Wieder ein Post von mir verschwunden ... kann es nicht zurück bringen ...
Sollten Sie können. Vielleicht möchten Sie den oberen Anweisungen noch mal folgen.
/.../Kritisieren ist doch gut, obwohl Atma bis heute nicht weiß wo. Einer hatte gemeint "Lassen Sie sich Zeit" und der andere "Turtle". Da kann Atma nichts sehen, nicht mal Kritik. Vielleicht ist es eben weil da keine Kritik wie üblich war, das man es kritisch betrachtet.
Ein Farbenblinder kann eben nicht alle Farben sehen ...
Man verwendet auch den Ausdruck "gefärbt" für nicht so klare Wahrnehmung. Vinaya (Verhaltensregel) ist sehr schwarz-weiß und da ist kein Platzt für Färbereien und gefärbte Meinungen.
Aber bedenke werte Fr. Turtle auch, das es mehr gibt, als sich um sein Ansehen zu kümmern vor allem Praxis und diese ist nun mal aufgeben.
Es geht nicht um Ansehen, es geht darum, dass man Mitglied einer buddhistischen Gruppe sein muss, wenn man Fortschritt auf dem Pfad machen will.
Sind Sie da sicher? Sehen Sie sich das noch einmal an. Warum geht man? Weil man sich nicht anerkannt fühlt, oder? Nicht anerkannt bedeutet, nicht das Ansehen, die Stellung zu empfinden, die man sich selbst zusprechen möchte. Die 8 Weltenachsen.
Aber um Mitglied einer buddhistischen Gruppe zu sein, muss man sich eben den Regeln der Gruppe beugen -- und das wäre nicht schlimm, wenn diese Regeln die Dhamma-Vinaya wären. Sind es aber nicht. Sie sind die üblichen Regeln, typisch für menschliche Gruppen, mit all der Politik, Machtkämpfen, Ostrazismus, Klatsch, Tabus und so weiter.
Gut, daran muß jeder in einer Gruppe arbeiten, wenn er da integiert sein will. Nochmal, Buddha hat solche Maßstäbe für Laien nicht angelegt und aus gutem Grund, weil es schon schwer genug mit jenen war, die sich "völlig" gebeugt hätten, theoretisch. Aus Samsara kommt man mit bloser Zuflucht nicht heraus und man nimmt auch keine Zuflucht zu einer "buddhistischen" Gruppe. Das Phänomen "buddhistische Gruppe, ist ein modernes, althergebracht gibt es die Sangha und sonst ist da nichts bindendes und diese wird erst zur Gruppe, wenn man sich der Ordination unterzieht. Im übrigen sind da immer Interessensgemeinschaften (die mehr oder weniger noch immer mit Ausrichtung Welt interagieren), und diese Funktionieren nur nach gewöhnlichen Maßstäben, auch wenn man sich von Klösterlichen, so sie es vermögen, etwas im Umgang unterstützen läßt.
Und da weiss ich nicht weiter.
Gut, dass ist der Punkt an dem man Fortschreitet oder wieder Lupen zieht. Es gäbe viel gerade voraus zu tun hier Anstelle noch eine Runde zu drehen.
Sind Sie zum sich trösten lassen hergekommen? Atma hat noch an keiner Stelle vernommen, dass jemand gesagt hätte "Sie beleidigen mich Frau Turtle" oder das andere Dinge aufgekommen wären, die dieses nachvollziehen lassen.
Sophorn hat mir das in dem Forum und per PM klar gemacht.
Na wenn dem so ist, warum bringen Sie dies nicht im Wiedergutmachungsthema auf? Oder Zitieren daraus. (Im übrigen haben "wir" PMs hier deaktiviert (
siehe hier , eben auch aus solch einem Grund. In Kambodscha, wie auch in anderen älteren Gesellschaften, ist der Schützt aller die nicht-Individualität und die Öffentlichkeit, um keine Fehler zu machen und stets beobachtet zu sein.)
Aber ich sage all das nicht um irgendwie auf dieses Forum zurück zu kommen. Mein Ziel ist die buddhistische Politik zu verstehen, damit ich mich entscheiden kann, was ich tun soll, was Buddhismus angeht.
Schmeißen Sie die Vorstellung und alle Vorstellungen was "Buddhismus" angeht weg und kommen Sie auf den Pfad. Das ist alles was Atma ihnen dazu sagen kann und der Rest klärt sich von selbst, wenn die Färbungen verschwinden und schärfere Umrisse von Schwarz-Weiß, vor allem was einen Selbst anbelangt zu sehen sind.