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Open monastery, laity practice area- [Öffentliches Kloster, Laienpraxisbereich] (vata assama) => Down to earth - [Ganz bodenständig] manussaloko => Topic started by: Dhammañāṇa on February 21, 2017, 08:25:32 PM

Title: Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren...
Post by: Dhammañāṇa on February 21, 2017, 08:25:32 PM
Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren.

Haben Sie all die Verlierer jeden Tag um sich, abwr vor allem in Ihnen selbst schon mal genauer beobachtet, oder überhaupt schon als Verlierer bemerkt?

Atma weiß nicht, ob Guest sich schon gut und oft beobachtet, wie auch darüber reflektiert hat, wenn geschickter Geist aufkommt. Wenn man nur etwas zögert, ist es oft so, daß die gute Geisteshaltung zum Gegenstand von hunderten Überlegungen und Abwegungen wird, und nicht selten gewinnen dann auch die Argumente der Trübungen, die Gier, diese Diskussionen. Wenn das Plädoyer dann doch durch geht, ist die Freude mit der Handlung oft mehr eine Freude, daß dieser Kampf nun endlich vorüber ist.

Wenn man dieses anfmerksam in sich beobachtet, und Spiel durchschaut, tut m sich leichter Diktator gegenüber dem Kommitee der Zweifler zu sein. Wann man dann auch noch gut die Ergebnisse nach dem Einnehmen der Diktatorrolle betrchtet hat und gesehen hat, was der Unterschied ist, fällt es einem immer leichter diese Diktatorrolle einzunehmen, und man beginnt sich auf bestem Weg zur Perfektion von Großzügigkeit zu bewegen.

Beginnen Sie damit, wenn noch nicht getan, einen Quertreiber in der großen Gruppe der Miesmacher zu installieren, ein unangenehmer Hinterfrager der Üblichkeiten, der jedes mal, wenn Sie nicht geben und loslassen, und sich für "ihre" Person entscheiden, laut nachfragt, "Und warum gibst du nicht einfach, Geizhals. Was haben alle deine Argumente mit Großzügigkeit zu tun."

Wenn immer sich so ein Quertreiber bei ihnen eingenistet hat, innen oder Außen, betrachten Sie ihn wie einen Schatz, pflegen sie ihn und hüten Sie sich, auch wenn er ihnen noch so gegen den Strich gehen scheint, ihn abzusetzen und zu verbannen.

Atma gestern spontan etwas übersetzt, hatte heute auch die Kommentargeschichte übersetzt, welche ein gutes Beispiel dazu darstellt, aus beater Hand:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von Culekasataka
Während im Jetavana Kloster verweilend, sprach der Buddha, im Bezug auf das Brahmanenpaar Namens Culekasataka, den Vers (116) diese Buches aus.

Da war einst ein Brahmanenpaar in Savatthi, das nur ein äußeres Gewand hatte, welchen sie untereinander teilten. Wegen diesem waren sie als Ekasataka bekannt. So sie nur ein äußeres Gewand hatten, konnten beide nicht gleichzeitig ausgehen. So ging die Frau während des Tages die Lehreden, gegeben von dem Buddha, anhören, und der Mann in der Nacht. In einer Nacht, als der Brahmane dem Buddha zuhörte, wurde sein Körper von erfreuender Befriedigung durchströmt, und er fühlte ein starkes Verlangen, das äußere Gewand, welches er trug, dem Buddha darzubieten. Aber er erkannte, daß, würde er das einzige äußere Gewand, daß er hatte, hergeben, keines für ihn und seine Frau übrig wäre. So zögerte er und sorgte sich. So verging die erst und zweite Wache der Nacht vorüber. Es kam die dritte und er sagte zu sich selbt: "Wenn ich so elend und sorgenreich bin, würdeich es nicht vermögen, nicht in die vier Niedrigen Welten (apayas) zu fallen. Ich werde das äußere Gewand nun dem Buddha darbieten." So gesagt, platzierte er den Stoff zu den Füssen des Buddhas und rief drei mal: "Ich habe gewonnen", aus.

Der König Pasenadi von Kosala, der unter der Zuhörerschaft war, hörte diese Worte und ordnete einem Diener an dem nachzugehen. Über des Brahmanens Darbietung an den Buddha unterrichtet, bemerkte der König, daß der Brahmane etwas getan hat, was nicht leicht zu tun war und sollte daher belohnt werden. Der König ordnete seinen Männern an, dem Brahmanen ein Stück Stoff, als Belohnung für sein Vertrauen und seine Großzügigkeit zu geben. Der Brahmane bot auch dieses Gewand dem Buddha dar, und wurde vom König mit zwei Gewändern belohnt. Und wieder bot der Brahmane die zwei Gewänder dem Buddha dar, und wurde mit vier belohnt. So gab er, was immer er vom König erhielt, dm Buddha, und jedes Mal verdoppelte der König die Belohnung. Als letztlich die Belohnung auf zweiunddreißig Gewandstücke anwuchs, behielt der Brahmane ein Gewand für sich, und eines für seine Frau, und bot die übrigen dreißig Stücke de Buddha dar.

Dann, abermals denkend, daß der Brahmane wirklich eine sehr schwere Aufgabe erfüllt habe, müsse er passend dafür belohnt werden. Der König sendete einen Boten zum Palast, um zwei Samtgewänder, jedes Hunderttausend wert, zu bringen, und gab sie dem Brahmane. Der Brahmane machte Stücke aus wertvollem Stoff zu zwei Baldachins und hinterließ einen im parfümierten Raum, in dem der Buddha schlief, und den anderen in seinem eigenen Haus, über dem Platz an dem den Bhikkhus stetig Almosenspeise dargeboten wurde. Als der König danach wieder ins Jatavana-Kloster ging, um dem Buddha seine Ehre zu erweisen, sah er den samtenen Baldachin und erkannte ihn als die Gabe, getan vom Brahmane, und war sehr verzückt. Dieses Mal gestaltete er eine Belohnung von sieben Arten in Vierern (sabbacatukka), und zwar vier Elefanten, vier Pferde, vier weibliche Sklaven, vier männliche Sklaven, vier Laufburschen und Viertausend in Bar.

Als die Bhikkhus davon hörten, fragten sie den Buddha: "Wie kommt es, im Falles diee Brahmanen, daß eine gute Tat getan, unverzüglich Früchte trägt?" Ihnen antwortete der Buddha: "Wenn der Brahmane sein äußeres Gewand in der ersten Nachtwache dargeboten hätte, wäre er mit sechzehn jeder Art belohnt worden; wenn er seine Darbietung zur mittleren Wache getan hätte, wäre er mit acht jeder Art belohnt worden; so er seine Darbietung erst in der letzten Wache der Nacht gemacht hat, wurde er nur mit vier jeder Art belohnt." So sollte jemand, der in Großzügigkeit geben möchte, flink sein es zu tun. wenn man zögerlich ist, kommt der Lohn langsam und nur spärlich. Und wenn jemand zu langsam ist, gute Handlungen zu tun, mag dieser gar nicht fähig sein, sie zu vollbringen, den der Geist neigt sich dazu sich am Schlechten zu erfreuen.

Dann sprach der Buddha folgenden Vers:

116. Eilen Gutes zu tun; den Geist von Schlechtem abhalten. Jener der langsam ist, Gutes zu tun, sein Geist erfreut sich am Schlechten.
Quote from: http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/dhp/dhp.09.bpit_en.html#s-dhp-116

Wenn Sie schon Erfahrung damit haben und wenig bis keine Zweifel im Bezug auf solch eine Geschichte wie diese besteht, teilen Sie ihre Geschichten. Sue mögen anderen vielleicht hekfen es einfach gut beobachtend, ehrlich zu sich, selbst versuchen.

Atma hätte da, wenn erwünscht, unzählige Beobachtungen zu teilen, ist aber etwas geizig damit, um ihnen hier gleich den Versuch zu ermöglichen. Versuchen Sie gleich mal zuvorkommend zu sein und nicht schon wieder zu verlieren, was das Komiteeder Geizhälse im Geist, mit ihren "Vernunftsargumenten" betrifft.

Sollte jemand musikalische Motivation nötig haben, ist "Seek & Destroy", oder einfach das erinnern an die Lyric für den Kampf gegen die Trübungen vielleicht hilfreich.
Title: Antw:Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren...
Post by: Harry on February 22, 2017, 09:53:55 AM
 _/\_

Richtig und Gut Gesprochen. Sadhu.

Oh ja. Ich kenne diesen Quertreiber in mir. Seltener wird es das ich gegen ihn Kämpfe, ihn ablehne. Ist er doch wertvoll, dieser Hinterfrager . Bis zu Rande der Verzweiflung er mich trieb. Bis ich ihn doch erkannte, er ein sehr guter teil von mir ist. Und interessant und sehr lehrreich ihm zuzuhören und danach zu Handeln statt ihn abzulehnen.
Gut so, weiter so. Ist er doch einer der wenigen der mir fruchtbares lehrt.
Um so mehr erfahre ich , wie sehr ich Sie schätze.
Diesem Hinterfrager verdanke ich so einiges, diesem Hartnäckigen.
Es gibt Momente da braucht es etwas bis ich nachgebe um dann letztenendes festzustellen das er gut getan hat. Immer wieder. 
Oh dieser Quertreiber, Hinterfrager weckt einen auf. Da kommt mir gerade der Stock des Erwachens in den Sinn, jap. "Kyosaku" genannt. 
In einer Sesshin war ich da mal wie bei einigen. Und bei der einen war ich ziemlich Krumm gesessen. In mir Zweifelnd und Ringend um den Quertreiber zu vertreiben. Nach aussen hin ums Krumme Sitzen sah man es mir wohl an. Diesen Kampf!!!Wusch, Zack!!!!! spürte ich diesen Quertreiber auf meiner Schulter.   
Der Quertreiber in einem ist wie der Stock des Erwachens. Unangenehm und doch Erweckend. Ja, man sollte ihn schätzen und bewahren. Ich schätze ihn. Und lass ihn mehr Diktieren. Es lohnt sich  ;-)

Quote from: Johann
Atma weiß nicht, ob Harry sich schon gut und oft beobachtet, wie auch darüber reflektiert hat, wenn geschickter Geist aufkommt. Wenn man nur etwas zögert, ist es oft so, daß die gute Geisteshaltung zum Gegenstand von hunderten Überlegungen und Abwegungen wird, und nicht selten gewinnen dann auch die Argumente der Trübungen, die Gier, diese Diskussionen. Wenn das Plädoyer dann doch durch geht, ist die Freude mit der Handlung oft mehr eine Freude, daß dieser Kampf nun endlich vorüber ist.



Ja oft zu beobachten war und ist dies. Dies bewog mich oft schnell und gleich zu handeln.
Nicht immer erfolgt es gleich. Doch stärker schnell zu Handeln und das richtige zu tun mit der nötigen Reflexion wenn mal Fehl gegangen.
Nicht entmudigen lassen wenn Fehler begangen sind. Mit der nötigen Reflexion und einem guten Hinterfrager ist das beim nächstenmal besser. So lernt man um das Fruchtvolle zu tun.

Quote from: Johann
Wenn immer sich so ein Quertreiber bei ihnen eingenistet hat, innen oder Außen, betrachten Sie ihn wie einen Schatz, pflegen sie ihn und hüten Sie sich, auch wenn er ihnen noch so gegen den Strich gehen scheint, ihn abzusetzen und zu verbannen.
 

Richtig.
 

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Title: Antw:Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren...
Post by: Dhammañāṇa on March 15, 2017, 05:58:27 PM
Vor knapp einem Jahr, als Atma schon Monate vom Kloster des Bhante Indaññāno , Ayum (http://forum.sangham.net/index.php/topic,2185.0.html), im Osten der Provinz Takeo, in den Süden bis in die Provinz Kampot, und dann am Fuße der Bergketten des Kamerun Gebirges gewandert war, entschloß er sich nach langem, gerade vor allen Neujahrsabarten "fluchtend", nach seinem Mahl unter einem wilden Boddhibaum in Mitten der seit langem ausgetrockneten Reisfelder, zwischen Dörfern gelegen, ein Kloster zu betreten, um nach langem ein Bad zu nehmen. Es hatte Monate kein bisschen geregnet.
Dort angekommen setzte er sich unter ein Flugdach neben dem abgelegensten Kuti. Mönche und Laien waren mit Verenstaltungen beschäftigt, und die Mönche kamen nur zum Geld und Gaben verteilen an die Verwandten Dorfleute und Kinder, wie auch zum Ausruhen zu den Kuties. Der seit Stunden regungslos das Treiben der hunderten Leute beobachtende, wurde nur selten wahrgenommen. Soldaten und Polizisten kamen kurz und stellten die üblichen Fragen, hier auch eine Außergewohnliche: "Ist es möglich, den Achtfachen Pfad für Absichten in der Welt zu gehen?" "Nein" , zu stellen und zogen sich bald wieder auf ihre Bewachposten der Veranstaltung zurück.

Ein junger Mönch, sehr erfreut, versorgte Atma mit Stärkungsgetränk und bot an, auf dem nahen Berg des Klosters, der unbewohnt ist, zu verweilen.

Später noch eine Körperwäsche machen könnend, zog sich Atma am Abend zurück und ging auf den Hügel wo er sein Quatier unter dem morschen Flugdach einer Sala neben einem Andachtsbauwerk auf seinem Hab und Gut einrichtete.

Später, die Nonnen am Fuße des Berges, einst hatten sie hier oben einen Ehrwürdigen Lehrer, hatten den seltsamen Gast entdeckt und begannen etwas mit kleinen Notwendigkeiten zu versorgen.
Ein paar Tage später brachten sie Wasser und halfen Atma due leeren Wassertonnen zu reinigen.

Um den Hügel waren viele kleine Dörfer, alle etwas 1-2km Fußmarsch. Trotz eines sehr "mächtigen" Klosters war ein Almosengänger nicht wirklich bekannt und erfreute viele. An einem Tag das südliche Dorf Dorf besucht habend, kam am Nachmittag eine größere Gruppe von Dofbewohnern den Wald hoch, jeder einen Eimer Wasser tragend und füllten die Wasserspeicher etwas an. Es ist nicht leicht, nicht ohne, solch eine Anstrengung einfach so zu unternehmen, schon gar nicht bei Glühender Hitze. Sich nach der Darbietung verneigt und angenehmen Aufenthalt in der Provinz Kampong Speu wünschend, ging die Gruppe wieder hinab.

Es dauerte keine Stunde und üppiger Regen füllte due Speicher hier oben und die nach Wasser sehnenden Reisfelder an, genau richtig um mit den Feldarbeiten nach den Neujahrsfeld beginnen zu können.

Auch hier nun (http://forum.sangham.net/index.php/topic,2375.msg11441.html#msg11441), etwas zögerlich, daher nun, eine Woche später, zögerlich und nicht so ergiebig, hatten Dorfbewohner sich überwunden solch Mühen auf Anhalten von Nyom Sophorn solch Mühen angetan.

Die letzten Brandherde mögen nun verloschen sein.

Mag man die Zufälle nehmen und annehmen wie man möchte.
Title: Re: Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren...
Post by: Dhammañāṇa on December 24, 2017, 04:11:19 PM
Quote

Na mag sich einer nicht zu viel versprechen, auch wenn solch Gedanken geschickt sind, wenn geäußert, dann nochmal mehr belastend, solange dann nicht getan.

Einfach tun ist immer das Beste, gleich wenn's aufkommt. Aufgekommen, ist es nicht sicher, und vergeht schnell. Am guten immer dran bleiben und Ausschau halten danach, und wenn eine Fliege ins Netz fliegt, schnell aus der Mitte heraus und einwickeln im Geben, Teilen, und wieder zurück.

Weil gerade erinnert, noch ein Bild gemacht.

Seit ein paar Tagen im Bambus, vor dem Höhlenzugang, stets Zentral im Netz, bewegungslos.

(https://forum.sangham.net/index.php?action=dlattach;topic=7838.0;attach=5008;image)

Quote from: In einfacher Sprache, Ajahn Chah (http://www.zugangzureinsicht.org/html/lib/thai/chah/insimpleterms.html)
Die Spinne

Ich habe ein gutes Beispiel aus dem Beobachten von Spinnen gewonnen: Die Spinne macht ein Gewebe wie ein Netz. Sie spinnt ihr Netz und spannt es in verschiedenen Öffnungen. Ich setzte mich einst und beobachtete eine. Sie spann ihr Netz wie eine Filmleinwand und wie sie fertig war, ringelte sie sich still in der Mitte des Netzes zusammen. Sie rannte nicht herum. Sobald eine Fliege oder ein anderes Insekt hinein flog, vibrierte das Netz. Sobald das Netz vibrierte, rannte die Spinne zu dem Platz hinaus und fing das Insekt zum Fressen. Wenn sie fertig war, ringelte sie sich in der Mitte des Netzes, wie zuvor, zusammen. Es spielte keine Rolle, welches Insekt sich im Netz verfing, eine Biene oder was immer: Sobald das Netz vibrierte, rannte die Spinne hinaus, um es zu fangen. Dann ging sie zurück und hielt still, in der Mitte des Netzes, wo niemand sie sehen konnte, jedes Mal.

Während ich das Verhalten der Spinne so sah, kam mir ein Verständnis auf. Die sechs Sinnesbereiche sind Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper und Geist. Der Geist bleibt in der Mitte. Auge, Ohr, Nase, Zunge und Körper sind aufgespannt wie ein Netz. Sinnesobjekte sind wie Insekten. Sobald ein Bild zum Auge kommt, ein Klang zum Ohr, ein Geruch zur Nase, ein Geschmack zur Zunge, oder eine Berührung den Körper trifft, weiß der Geist bescheid. Die Dinge vibrieren direkt bis zum Geist. Genau das ist genug, um Verständnis aufkommen zu lassen.

Wir können zusammengerollt leben, wie sich die Spinne zusammenrollt im Netz. Wir brauchen nirgendwo hin zu gehen. Wenn Insekten in unser Netz fliegen und es bis ins Herz vibriert, gehen wir hinaus, um es zu fangen, sobald wir es bemerken. Dann kehren wir zurück zu unserem ursprünglichen Platz.

Nachdem du die Spinne beobachtet hast, kannst du das, was du gelernt hast, auf deinen Geist anwenden. Es ist das gleiche. Wenn der Geist Unbeständigkeit, Leiden und Nicht-Selbst sieht, ist er weit und offen gespannt. Er ist nicht mehr länger Besitzer von Vergnügen, Besitzer von Leid, weil er klar seinen Weg sieht. Er hat es kapiert. Was immer du tust, du fühlst dich leicht. Du hast kein Verlangen nach irgendetwas mehr. Deine Meditation kann nichts als nur mehr Fortschritte machen.
Title: Departing Upasaka and doctor of the Sangha
Post by: Dhammañāṇa on December 14, 2018, 08:19:42 AM

Aramika   *

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