* Johann teil offtopic Njom
Mohan Gnanathilake ,
Sie könne gerne im Unterforum
Dhamma Teamwork - [Dhamma Gemeinschaftsarbeit] ein Thema neu gestallten, in dem Sie den Wald und Kloster vorstellen (gib dort ein paar, wenn auch nicht so besondere Beispiele)
Nehmen Sie sich Zeit dafür und folgen sie nicht der Unart Leuten etwas geben zu wollen, was Sie selbst noch nicht haben und sie auf Google zu verweisen. Das ist die Art der Leute, die sich in Foren treffen um sich Fressplätze zu empfehlen und andere die Arbeit tun lassen und damit gemeinsam immer mehr Schulden anhäufen.
Jemand der es versteht Dana zu tun sagt nicht: "Dort kannst du dir was zu essen holen." sondern richtet es selbst her und besorgt auch noch Teller und Löffel denkend: "Soll er/sie kein Hindernis haben die Gabe zu empfangen und auch verwenden zu können" Bedacht, Gebefreudig und nicht wie die Waldtradition im Internet: Jäger und Sammler, Holzfäller1 Räuber und Diebe, die sich gelegentlich treffen, um sich zu erzählen, wo man sich etwas Schuldenfrei (glauben sie) hohlen könnte.
Folgen Sie nicht dieser dummen und geizigen Unart, nur um präsent sein zu können, sich Anteilnahme verschaffen ohne wirklich etwas geben zu wollen. Sie tun sich nichts Gutes, verlocken andere dazu sich bei Unternehmen ohne noble Gedanken mehr und mehr zu verschulden und gemeinsam sind und gleiben Sie damit Sklaven. Ohne Arbeit, Geben und Opfer gibt es keine Freiheit, weder in dieser, der nächsten Welt oder darüber hinaus. Speziell wenn Sie erkennen, wie wenig Sie tatsächlich selber haben, und im Vertrauen, dass Buddha mit der Ursache von Armut nicht unrecht hat, gerade deshalb sollten Sie im eigenen Interesse sehr viel Anstrengung tun, um ihre Knausrigkeit zu überwinden.
Denken Sie nicht, dass sie nur annähernd in der Situation sind, sich in Samma Samadi zu üben.
Großzügigkeit, Zuvorkommenheit, Tugend... verkörpert die Lehre Buddhas, nicht Geizhälse die sich im Wald (Internet) alles zusammensuchen und sich in Haushältergleichmut üben.
Also, versuchen Sie, ob Sie die nīvaraṇās überhaupt auf solch einer rauen Stufe überwinden können und glauben Sie nicht, wenn ihnen Lehrer, die die Juwelen zum Lebensunterhalt nutzen, jemals ehrlich zu ihnen waren. Wissend oder unwissend, könnten diese das nicht sein.
Auch zu Buddhas Zeiten, waren die Wälder "voll" mit meditativen Scharlatanen (Betrüger) und Kloster in Wälder, die solche Dinge wie Waldeinsiedler imitieren wollen, kann man meist gut mit Touristenatraktionen vergleichen. Die Leute (so Weltlinge) kaufen solche Dinge gerne.
Wenn Sie es nicht schaffen sich zu überwinden hier großzügig etwas zusammenzustellen, einen guten hingebungsvollen Betrag zu machen, dann wissen Sie, dass ihre Lehrer nicht ehrlich waren. Den selbst das erste Jhana, wie könnte das möglich sein wenn da noch Knausrigkeit wäre.
"Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft], Knausrigkeit im Bezug auf die eigene Familie [von Unterstützern], Knausrigkeit im Bezug auf die eigenen Errungenschaften, Knausrigkeit im Bezug auf den eigenen Status und Undankbarkeit. Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana.
"Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana..."
Freut Atma übrigens, Njom Mohan hier wieder anzutreffen. Atma hat sich die letzten Tage vermehrt "Sorgen" um Sie gemacht, da man (da sind nur wenige Ausnahmen) in den diversen "buddhistischen" Freß-Foren entweder schnell verkommt, oder bald vorhandenes Vertrauen in das gute Dhamma verliert, seine alten Verdienste als Junky verbraucht.
Atma vertraut, daß Sie den wie immer sehr direkten und rau wirkenden Rat annehmen können. Einzig Ihre Gelegenheit.
Zum Thema Knausrigkeit und dem Sutta, verstehen nur wenige, ein paar Erklärungen, die Sie vielleicht auch beschämen werden hier:
Knausrigkeit - Geiz und Neid