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Topic Summary

Posted by: អរិយវង្ស
« on: December 10, 2019, 08:54:57 PM »

Tvay Bang Kum Prah Ang  _/\_  _/\_ _/\_

As kana know,  now it would be proper to change a new battery and device.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 07, 2016, 12:49:24 PM »

Saddhu fuers Anumodana, hier auch der Link zur Entgegennahme dazu.

Zu Saddha, Vertauen oder Zuversicht, im khmerpali wird ein a oder langes in gewisser vokalgruppe als ier bzw ea ausgesprochen und das a am Ende odt weggelassen, zuversicht und vertrauen in was? In die vier Arten von Saddha, vertrauen, das (gute, geschickte) handlungen auswirkungen haben: in kamma, das Handlungen entsprechende Fruecht tragen:vertrauen in vipak(a), das Wesen alleinige Erben, Eigentuemer ihrer eigenen Handlungen sind und Vertrauen in Buddha, dass Erwachen und wahres Glueck erlangbar sind.

* Johann hat sich erlaubt den Titel und etwad Text im eingangspost zu ergaenzen, in Belangen auf verstaendnis von satir, dacht, wer will da schon wieder eine live satire teilen  :)
Posted by: Sophorn
« on: December 07, 2016, 02:45:30 AM »

_/\_ _/\_ _/\_
 
*  Bitte jetzt schon vorab um Verzeihung ob der Ignoranz und Nichtwissen (und nicht darum Kümmern wie es richtig in Pali geschrieben wird) von dem Wort Satir. Es spricht von dem Gebenwollen, um zu unterstützen oder Gutes tun zu wollen.

Ende Oktober 2016, bei einem Besuch in den Auralbergen, stellte Bhante Johann Ndet Chanroth vor. Er hatte sich bereit erklärt das Tripitaka/Tipitaka in Kambodschanisch einzuarbeiten, da es seit der Vorkriegszeit (1960er Jahre) keine Druckvorgaben gäbe - weder in Druck-, noch in digitaler Form. Die Tripitaka Bücher, die es heutzutage in den Klöstern/Wats gibt, wurden durch Scans oder Fotografien vervielfältigt. Offiziell gibt es keine Druckvorlage, und Laien, die Klöstern eine Spende durch das Tripitaka machen wollen (das gesamte Tripitaka kostet über 5000$), geben einzelne Werke oder das gesamte Tripitaka an das Kloster.

Angesprochen, und durch Bhante Johann ermutigt, begann Upasaka Chanroth das Tripitaka in Kambodschanisch in sein kleines Smartphone einzutippen und im Kloster zu teilen. Dass dies eine Sisyphusarbeit ist, muss man nicht extra erwähnen. Alle Einträge, die zur Zeit hier auf sangham von Ndet Chanroth und Bhante gesehen werden, werden mit besagtem kleinen Smartphone getätigt.

Mit den Worten im Hinterkopf, die Upasikas sollten nicht so geizig sein mit ihren guten Taten und ihre Vorhaben auch teilen, haben Upasika Lay und ich dieses Mal Freunde und Bekannte angesprochen, ob sie nicht citta satir (saddha citta, Geistes(haltung) die sich auf vertrauen stuetzt) hätten, um den Ndet und Bhante zu unterstützen: ein Solargenerator, eine Autobatterie und ein kleines Tablet, damit beide freier arbeiten könnten.
*  Ndet ist ein ehemaliger Mönch, der erst kürzlich sich entweihen liess.
Ein Solargenerator und eine Autobatterie, mit der man ein Tablet aufladen kann, kosten etwa 350$.
Meine Überlegung wäre gleich ein größeres Panel zu organisieren, damit man auch einen Laptop damit speisen kann. Dann könnte man Bhante wieder den Laptop zum Arbeiten bringen, der bereits der Sangha vermacht wurde, und der zur Zeit bei mir in Gewahrsam ist.
Und heute (24.11.2016)  habe ich die Mudita zu verkünden, dass einige Laien sich zusammengetan haben und Spenden gegeben haben – genug um oben genannte Dinge zu ermöglichen.

Am 27. 11. 2016 machte sich Upasaka Chanroth  auf den Weg in die Hauptstadt Phnom Penh, um Gaben und das Dana abzuholen und die genannten Geräte zu besorgen. Obwohl Upasaka Fieber hatte und eine leichte Herpesinfektion, harrte er einen halben Tag in dem Cafe von Upasika Putaroth aus, weil ich trotz Sonntag einer Veranstaltung am Institut beizuwohnen hatte.
Am frühen Morgen des 28. 11.2016, einem Sila Tag, ging die Reise wieder zurück. Gegen Abend kam der Anruf, dass neben den geplanten Gaben auch eine Glühbirne und Kleinigkeiten dazu erworben werden konnte. Ausserdem wurde für das Tablet eine Simkarte im Wert von 12$ und ein Guthaben von 5$ dazu gespendet, damit eine Nutzung des Internet möglich sei.

Upasaka Chanroth konnte aufgrund von Spenden ebenfalls ohne finanzielle Belastung die Reise sicher hin und wieder zurück machen, wurde zusätzlich auch medizinisch versorgt und wurde mit Proviant versehen. Überdies war er auch dankbar über die finanzielle Unterstützung, sodass er bei Annahme dieser sofort einen Teil seiner Mutter gab, um den Segen mit den ersten Göttern (die Eltern) zu teilen.

Dankbar, dass dieses Vorhaben in so kurzer Zeit umgesetzt wurde, möchte ich stellvertretend für alle Mitwirkenden hier ein großes Sadhu! Sadhu! Sadhu!  und  Anumodana aussprechen. _()_

Möge damit Gutes erleichtert werden. _()_
Ayu vanno sukham balam _()_

Im Anhang kann man Geberliste und Fotos einsehen. _()_

*  Gleichzeitig Bitte um Entschuldigung, dass es wieder einige Tage gedauert hat, bis alles seinen Weg hierher gefunden hat. Heute ist bereits der 7.12.2016


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