Der Ehrenwerte Indannano und ein Novize ließen es sich nicht nehmen, mit Ātman Zufuß zu der Reisbreieinladung für den Toden, zu gehen.
Als Ātman an dem Haus der Kaufleute (Arzt und Apothek) ankam, und neben der traditonellen Musikkapelle vor dem Sarg des Verstorbenen sein Bild sah, wußte er, daß da ein Missverständnis war. Es war genau dieser Mann, der als er stolz seinen Sohn spazieren führte, betroffen von dem Abszess das Ātman damal auf der Stirne hatte, seinen Ausflug unterbrach und bat Medizin bringen zu dürfen, welche immer Ātman brauchen würde. Nachhause geeilt, kam er etwa eine Stunde später mit seinem Vater wieder an, und überreichte diese Gaben, inkl. frisch gepressten Zitronensaft.
Seine Mutter war sehr benommen. Ātman hatte das Smartphone mitgenommen, und gefragt, ob es möglich wäre ein paar Bilder zu machen, um diese Verdienste zu teilen, aber sie war zu appatisch, eine großer weißer fremder, den sie nicht verstand, der keine Speise annahm, und sich anderes als alle verhielt, und da ihr Sohn, an dem sie festhielt, nicht ein bisschen, selbst als er nicht mehr da war teilen wollte.
Wie auch immer, nach dem nehmen der Silas bot der ehrwürdige Indannano Ātman an, der Mutter und der Frau des Verstorbenen eine Lehrrede zu geben, die direkt vor uns saßen, appatisch, verweint...
Zuvor meinte Atman, diese Gruppe ist nicht daruf aus Dhamma zu hören, aber so die beiden Damen mit Hoffnungsvollem Blick starr vor uns, mit gefaltenen Händen sitzen geblieben waren, nahm Ātman die Einladung an, ohne Mikro, wieder etwas ungewöhnliche, nur für jene, die hören wollen und loslassen können.
Sie und ein paar andere, die nicht damit beschäftigt waren, zu plaudern, hörten genau zu und Ātman gab wie stets eine Ansprache, die ins Mark geht. Jeder der den Tod ignoriert oder in verdrängen möchte, hätte Ātman aus dem Haus gejagt, aber als den beiden bewußt wurde, daß dieses keine Ausnahme ist, sonder ganz normal, und das der Sohn nun schon der Sohn, oder die Tochter eines anderen ist, daß der Mann nun nicht mehr da ist, und sich klar geworden, daß sie sich um ihren Geist kümmern müssen, um dieses Geschenk Dukkha zu sehen, was so wenige sehen, für ihr Glück zu verwenden, löste sich diese Appatheit, richtete sich der Körper auf und trotz dieser Worte, die gegen alles weltliche gehen, strahlten ihre Gesichter.
Diese Geschichte ist vielschichtig, wenn wir den Sohn, der in die Hauslosigkeit gezogen ist, und den Sohn, der sich von allen Seiten verschnurt hat im Samsara, denken. Da ist eine Mutter, die dem Sohn, den Kindern wirklich Freiheit wünscht, und da ist Familie oder andere, die einen anderen gebunden hatten und all ihre Hoffnungen mit einem Schlag verlosen hatten.
Es ist eine wertvolle Geschichte, über die wir alle stets nachdenken sollten, wenn immer wir dazu tendieren etwas zu etwas geliebten zu machen, daß vergänglich ist, und wieviel hoffnung für jene ist, die sich in die Befreiung verlieben, ein Ziel vor sich haben, all dieses zu überwinden.
Die Verbrennung des Körpers scheint am Nachmittag im Kloster statt zu finden. Ātman freut sich, sie mit den Himmelboten bekannt machen zu können.
Auch wenn der großzügige Mann keine Sorge in seiner jetztigen Existenz haben wird, geben Sie Tugend mehr gewicht all anderen Dingen im Altag. Es gibt keinen Schutz abseits von den Drei Juwelen und Tugend für ein möglichst glückliches Leben hier und in den Leben darüber hinaus.
Wer immer Dukkha noch nicht gesehen hat, kann dieses Dhamma nicht verstehen, ist nicht fähig auf den Pfad zu gelangen. Laufen sie nicht vor Dukkha und dem unschönen weg, sehen Sie es sich genau an und versuchen Sie es zu durchdringen.
Es scheint so, als würden sich viele Ahnen in weiter Ferne bei Ihnen bedanken wollen oder auf sich aufmerksam machen wollen.
Mudita, Ihnen die Geschichten der Leute etwas näher bringen zu können, die ihnen die letzen 9 Monate so viel Dhamma ermöglicht haben, indem sie die Sangha mit dem notwendigsten versorgt haben, ihren Körper zum weiter tragen erhalten haben.
Anumodana! Und lassen sie keine Zeit unnütz verstreichen.
Sukhamala Sutta: Vornehmheit Bilder um den Aufbau der Verbrennungsstätte, wärend oben in der Saala eine Dhammalehrrede am Uposatha Tag gegeben wird. Hier kommen beide Aspekte der Lehre zusammen, und zwei Mütter, Leiden, und der Weg aus dem Leiden.