Iti 26: Geben
Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: "Wenn Wesen wüßten, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilens weiß, würden sie nicht essen, ohne gegeben zu haben, noch würden die Makel der Selbstsucht ihren Geist überkommen. Selbst wenn es ihr letzter Biß wäre, ihr letzter Mund voll, würden sie nicht essen, ohne geteilt zu haben, wenn da jemand wäre, um ihre Gabe zu empfangen. Aber weil die Wesen nicht wissen, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilens weiß, essen sie, ohne gegeben zu haben. Die Makel der Selbstsucht überkommen ihren Geist."
Wenn Wesen wüßten
was der Große Seher sagte,
wie das Resultat des Teilens
solch große Früchte hat,
dann, gedrückt die Makel der Selbstsucht,
mit strahlendem Wesensdrang,
diese dann geben bei Zeiten
an die Noblen,
wo eine Gabe große Früchte trägt.
Speisen gegeben
als Darbietung
an jene, die würdig der Darbietung sind,
viele der Spender,
wenn diese von hier,
der Menschen Zustand,
dahinscheiden,
in den Himmel gehen.
Diese, dort hin gegangen
in den Himmel,
frohlocken,
genießen Sinnesfreuden.
Uneigennützig, diese,
haben sie an den Resultaten
des Teilens teil.
* Johann dankt fürs Ausbessern!