Vorgestern, als Atma im Wat Schildkrötennestplatz (Südkloster) eine Gelegenheit füf Strom und Arbeit am Tipitaka genutzt hat, hatte wohl jemand vier Säcke Zement zur Hölle gebracht. Erst in der Dämmerung zurück, hatte Atma dieses nicht bemerkt, da es vor das Kuti gelegt wurde. Er wunderte sich nur über Fahrzeugspuren bis zum Ende der Befahrbarkeit. Morgens, es regnete immer noch (Ende Jänner! die ganze Nacht), nach der Rückkehr von der Almosenrunde sah er die Säcke.
Nach Nachfragen im Kloster, bei Abt und Priester, würde ihm gesagt, daß Uasika aus Boh Chentong (höchst wahrscheinlich, Upasika Lay), diese über einen Dorfbewohner im Süden, der sie einst transportiert hatte, gesendet hat, und der Fahrer ihr bescheid gab, dass er Atma nicht antraff.
Sadhu!
Der davor gegebene Zement des Plantagenbesitzers und übrige Sand, wurde noch in etwas Decke und Wand verarbeitet.
Für jeden praktizierenden sollten (wenn die Dinge keine Füsse bekommen), von Seife, Zahnpaster,Freuerzeug, Batterie, Taschenlampe... bis Wasser (etwa noch 500l im Behälter und zwei Reservekanister im "Keller", Liege, Matte, Mosquitonetz... alles für einen angenehmen Verbleib da sein.
Über den Verbleib der noch nicht gegebenen Solaranlage, kann Atma keine Auskunft geben. Chanroth ist nach Auskunft des Priesters nach Phnom Penh aufgebrochen.
Wer immer wünscht hier dieses Kuti für bettelnde Wandermönche und Praktizierende als Eigentumslos fertig zu bauen und die diversen Sanierungsarbeiten zu tun, tut sicherlich ein gutes, so lange er nicht mit einer der Gruppen, ob Laien, Mönche, Behörde... kooperiert und für Interessen und mit Verbindlichkeiten dieses tut.
Atma möcht nun all diese Dinge, Materiell und geleistet, auch im Sinne der vielen Spender und Unterstützer den vier Personen der Noblen Sangha widmen und aufgrund fehlendem Vorhandensein der Savaka Sangha und nicht selbst, bis zu einem höchst unwahrscheinlichen Treffen, alleine neben Händlern im Dhamma und Wirtschaftskopien, es nicht fruchtvoll zu tragen vermag, zu nichts anderen, als zu einem Hausmeister eines aus dem Haus gezogenen Besitzer verkommen würde, überläßt er die Dinge ohne physischen Empfänger der Fügung, jenen, die es entgegennehmen und nutzen können, mit Freude und Zuversicht, als Bedarfsmittel am Pfad zur Höchsten Befreiung, zum Wohle aller Wesen.
Devas und Nichtmensch hier, sind, wie viele einfache Leute hier, den Drei Juwelen und jenen, die einen geraden Weg gehe, sehr gewogen. Sogar Wünschen, möge es zum Schutze alles Wesen des Walders hier, in der Trockenzeit stets regnen, sodaß die Wälder nicht auch noch brennen, wenn sie davon hören und Möglichkeit haben, nach. Weder an Schutz noch an Bedarfsmittel vermag es dem Dhammika hier fehlen.
Möge dieser Platz, mit all seinen Beschützern und Bewohnern, gesehen und ungesehen, stets, sollange es bestehen mag, ein Platz bleiben, wo das Einfache Verbrauchen der Güte der drei Juwelen, den Buddha als Führer habend, und Verderbnis, Verkömmenheit, kein Einzug gewährt wird.
Mit der Kraft und Güte des Buddhas, des Dhammas, und der Sangha, die dem Buddha gut und rechtens folgt, möge der Platz mit all seinen Bewohnern und Gästen, beschützt und behütet sein. Mögen Besucher und Bewohner stets die Güte ihrer Beschützer und Gönner erkennen, und nie aus Unwissenheit diesem Bann Schaden an tun.
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