Heute ist der 15. Neumond und hier wird haute dieser Tag, die Verdienste speziell den Ahnen sieben Generationen zurück gewidmet, so wie es Weise und Buddha für alle guten Taten empfohlen hat.
Diese Tradition hilt dabei Dankbarkeit zu entwickeln und recht Sichtweise für ein Leben zu erhalten in der Welt wie auch rechte Sichtweise über die Welt hinaus erlangen zu können. Ein Arahant ist frei von Pflichten und hat seine Dankbarkeit zum wohle aller Wesen zum besten genutzt.
Da es ja nicht sicher ist, wo wir herkommen, wo jene sind, denen wir Dankbarkeit verpflichtet, unsere Lieben und Gönner, sind, teilen wir unsere Verdienste mit einer Einladung an dieser Freude teilzuhaben. Es kann gut sein, das jemand der uns etwas gibt, jemand ist, der uns etwas widmet, uns zu etwas einladet und daher möchte Attma hier diese Verdienste aus fernem Land teilen und die freudvollen Einladungen zur Teilnahme an den Verdiensten, an alle Wesen dieser Welt, und die Gaben an die Ahnen hier zugänglich und weiter teilbar machen. Mögen Sie und jenen, denen Sie es weitergeben können, es empfangen können und mögen manche wenn nicht alle es auf diesem Weg erhalten, auf was sie schon lange und hungig warten, Nahrung die zur Unabhängigkeit von Nahrung gewidmet und dienlich ist und richtig eingenommen dazu führt.
Der Ehrwürdige Abt hat diese Tage und such heute, wie alle anderen ehrwürdigen Mönchen Dinge erklärt und zu lehren versucht, die auch hier, trotz der vielen Kloster nur selten erzählt werden und gehört werden können und ein Punkt dafvon war, dass ein Kloster ein Platz ist um Buddha Dhamma und Sangha opfer und Gaben darzubringen, ein Platz, der nicht nur den Mönchen dient, um diese Lehren zu erhalten und in richtiger weise weiter geben zu können, sondern um vor allem Gelegenheit zu geben für sich selbst etwas wichtiges zu tun, Geben, Teilen, Lernen und im Gedenken an jenen, denen wir für unseren guten Weg und unsere gute Situation dankbar sein sollten und damit, weiter getragen sichern wir uns den Weg in allen Richtungen und vor allem uns selbst nach Vorne und über diesen Kreislauf hinaus.
Wenn immer es den Buddhbodhisatta, wenn es ihnen möglich ist, nutzen Sie diesen Tag um Freude teilen zu können und dafür Verdienste, Aufgaben zu tun.
Attma hatte heute Besuch von einem Mann, dem Attma etwas weiter weg begegnet ist, ein ehrmaliger Mönch, der sehr viel Freude hatte, jemanden die Straßen mit Almosenschüssel entlangwandert zu sehen. Er war mit seiner Frau und einem gefreundeten Ehepasr gekommen um hier den Ahnen die "Pflicht" zu erweisen und um seinen Lieben und sich die Gelegenheit zu geben Attma zu besuchen und sich einem äusseren Symbol ihrer Ehrung zu verneigen. Zumeist wollen Leute dies und das über einen wissen, doch wie immer waren wir schnell beim Dhamma. da wurde die Ehefrau unruhig und erklärte, dass sie nach Hause in ihr Geschäft müssen, heute ist ein Tag, an dem man gute Einnahmen machen kann. Attma fragte Sie wozu Sie hergekommen ist und als Ihr klar wurde, dass all ihre Mühen kein bisschen Verdienst sind, vergaß sie ihreSorgen, und die kleine Gruppe opferte mit Freuden weiter so begehrte Minuten. Sie haben vielleicht gar nicht gemerkt, wieviel Verdienste sie für sich selbst getan haben, wärend sie aufgegeben, geopfert haben, wozu sie zuvor keine Planung dessen vorgesehen hatten. Sie sind nachdenklich, bewusster gegangen, freudig und nicht mehr gehetzt, nachdem sie gehört hatten, dass das an dem sie hängen, das sie lieben, ihr Leiden macht und weniger anhäufen, teilen und Bescheidenheit, mehr Freude und Frieden bringt, als gehetzt den Vorstellungen was zum Glück führt nachzulaufen. Wie würden wir den Weg zu wahrem Glück finden, wenn wir die Grundlagen nicht nähren und die Gemeinschaft mit vielleicht Fortgeschrittenen suchen, unsere Zeit und unser Vermögen dort investieren, uns den Weg selbst zu bauen und uns der Vorangegangenen und ihrem Rat widmen und sich an ihnen orientieren, versuchen ihre Wege zu verstehen und wie man sie baut.
Mögen sich alle Wesen an den Verdiensten zu nähren vermögen und damit vielleicht auch selbst, wenn noch keiner Güte begegnet beginnen Verdienste zu tun und sie uneingeschrenkt teilen.
[Attma denkt, weil es ihn gerade in Verbindung mit dessen in den Sinn kommt, vielleich die Anlagen auch für jene in bestimmten Foren freizugeben um Anumodana keine Einschrenkung zu geben]
Attma hat beim Teilen noch etwas wiederentdeckt, dass er hierzu passen findet, aus einem Aufsatz von Nina Van Gorkum, zusammengestellt von ehrwürdigen Bhante Bodhi:
Die Kommentare zu dem "Außerhalb der Mauern Sutta"[8] erzählt, das König Bimbisara dem Buddha ein Mahl darbot und es unterließ, seine Verdienste mit anderen Lebewesen zu teilen. Geister, seine Verwandten aus früheren Leben, hatten auf dieses vergeblich gewartet und weil sie enttäuscht waren, machten Sie in ihrem Kummer die ganze Nacht hindurch fürchterlich kreischenden Lärm. Der Buddha erklärte König Bimbisara warum die Geister so kreischten. Dann widmende er eine weitere Gabe und sprach diese Widmung aus: „Möge es für diese Verwandten sein.“ Die Geister zogen unverzüglich Nutzen aus dieser Gabe, sie hatten dadurch heilsame Geisteszustände und ihr Leiden war damit gelindert. Lotosüberdeckte Teiche wurden ihnen generiert, in denen sie baden und trinken konnten und sie legten goldene Farbe an. Himmlisches Essen, himmlische Kleidung und himmlische Paläste manifestieren sich spontan für ihren Nutzen. Diese Geschichte zeigt, daß man seine guten Taten mit Dahingeschiedenen teilen kann. Wenn die eigenen dahingeschiedenen Verwandten nicht fähig sind, die Verdienste zu empfangen, können es andere.
Es ist verständlich, daß wir traurig sind, wenn wir uns liebe verlieren, aber wenn wir wissen, wie wir das was heilsam ist entwickeln, können wir großen Trost finden. Anstelle mit Traurigkeit und Ablehnung erfüllt zu sein, sollten wir all unsere guten Taten mit jenen Teilen, die fähig sind, sich an ihnen zu erfreuen und dann wird unser Bewußtsein ein heilsames sein. Es kann uns zur Gewohnheit werden, Heilsames mit anderen zu teilen, es ist nicht einmal von Nöten, festzulegen, wem wir dieses widmen.
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