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Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 02, 2015, 05:26:04 PM »Emotionen und Motivation ausdrücken
War übrigens auch das erste Mal wo Attma, erst kennen gelernt dachte, etwas in Wiki einzutragen. Googlyana unter Buddhismus auf Wiki. Na das war eine Abführ... von Spam bis Wir berichten nur über wahres... und bekanntes... delete
Ist ja keine Inovative Ausrichtung mehr dort, sondern ein ums weiterexistieren kämpfende Virtueller Staat.
Creatives (virtuelles)
(nicht weiterteilen, könnte unter Copierights sein, Attma hat es noch nicht näher angesehen...)
Wenn man im Buddhaland unter goolyana sucht, findet man die Überreste, dort hat Attma es nicht nur zu Ende entwickelt, verbalisiert und dokumentiert wie niedergeschrieben, aber das ist wohl einem Tolwütigen Buddhistischen Staatsoberhaupt ein Dorn im Auge gewesen... Schone Grüße ans Herumbuddhaland-Admin und Moderatorenteam (oder gibts da nur mehr einen?)
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=6395&p=116303&hilit=googlyana#p116303
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=6295&p=113987&hilit=googlyana#p113987
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=2&t=5784&p=106010&hilit=googlyana#p106010
Letztes is supa:
Kusalākusalabalavatarapañho
«Was, ehrwürdiger Nāgasena, ist gewichtiger und stärker: das (karmisch) Heilsame oder Unheilsame?»
«Das Heilsame, o König.»
«Nicht stimme ich dem bei, ehrwürdiger Nāgasena. Man trifft doch Mörder, Diebe, sich geschlechtlich Vergehende, Lügner, Dorfräuber, Wegelagerer, Fälscher und Betrüger; und alle diese haben für solche böse Taten zu leiden. Mancher, der des Nachts eine böse Tat begangen hat, erleidet seine Strafe bisweilen schon in derselben Nacht oder am folgenden Tage. Mancher wiederum, der am Tage etwas begangen hat, erleidet seine Strafe bisweilen schon an demselben Tage oder in der darauf folgenden Nacht. Andere wieder ereilt die Strafe nach Verlauf von zwei bis drei Tagen. Alle aber haben sie die Strafe schon hier bei Lebzeiten zu erleiden. Gibt es nun wohl aber, ehrwürdiger Nāgasena, irgend einen, der, nachdem er einer Person oder zwei, drei, vier oder fünf Personen oder zehn, hundert, tausend oder hunderttausend Personen Gaben mit allem Zubehör gespendet hat, zufolge seiner Sittlichkeit oder seiner Befolgung des Feiertages (uposatha) schon bei Lebzeiten Reichtum oder Ruhm oder Glück genießt?»
«Vier Menschen gibt es, o König, die dadurch, daß sie Gaben gespendet, die Sittenregeln auf sich genommen und die Feiertagshandlungen befolgt haben, schon bei Lebzeiten, mit eben dieser Körperhülle zur Götterstadt der Dreiunddreißig hingelangt sind.»
«Welche denn, o Ehrwürdiger? Welche denn?»
«Der König Mandhātā, der König Nimi, der König Sādhīno und Guttila, der Sänger.» (Jāt.258, Jat.533, Jat.494 u. Jat.243)
«Das, ehrwürdiger Nāgasena, ist etwas, von dem wir durch viele tausend Daseinsformen getrennt sind, und das für uns beide unerkennbar ist. Wenn du aber imstande bist, so nenne mir einen in der naheliegenden Zeit, in der der Erhabene lebte!»
«In der neueren Zeit, o König, hat der Sklave Punnaka, nachdem er dem Ordensälteren Sāriputta Speise dargereicht hatte, noch an demselben Tage die Stelle eines Schatzmeisters erlangt und ist nun als der Schatzmeister Punnaka bekannt.
Die Fürstin Gopāla-mātā aber wurde, nachdem sie ihre eigenen Haare verkauft und für die dafür eingenommenen acht Geldstücke dem Ordensälteren Mahā-Kaccāyana mit seinen sieben Begleitern ein Mahl gespendet hatte, noch an demselben Tage die Hauptkönigin des Königs Udena.
Bei Suppiyā, der Anhängerin aber, welche die aus ihrem eigenen Schenkelfleisch hergerichtete Brühe einem kranken Mönch dargereicht hatte, war schon am zweiten Tage die Wunde wieder zugewachsen, mit Haut bedeckt und geheilt (Vinaya Mahāvagga VI.23).
Und die Fürstin Mallikā (damals ein Blumenmädchen), die dem Erhabenen ihre eigene Abendgrütze als Almosengabe dargereicht hatte, wurde noch am selben Tage des Kosalerkönigs Hauptkönigin (Vinaya Pārājika I.5).
Sumana, der Gärtner, aber, der mit acht Händen voll Jasminblüten den Erhabenen beschenkt hatte, erlangte noch an demselben Tage großen Reichtum.
Und der Brahmane Ekasātaka, der den Erhabenen mit seinem Obergewande beschenkt hatte, erlangte noch an demselben Tage den Rang des ersten Ministers.
Diese alle, o König, erlangten schon bei Lebzeiten Reichtum und Ehre.»
«Nach so langem Forschen und Suchen, ehrwürdiger Nāgasena, hast du dennoch bloß sechs Menschen gefunden?»
«Ja, o König.»
«Somit ist aber, ehrwürdiger Nāgasena, das Unheilsame gewichtiger und stärker als das Heilsame. Denn schon an einem einzigen Tage sehe ich, wie zur Strafe für ihre bösen Taten zehn oder zwanzig oder dreißig oder vierzig oder fünfzig oder hundert, ja gar tausend Menschen aufgespießt werden. In der Nanda Dynastie, ehrwürdiger Nāgasena, gab es einen Feldherrn namens Bhaddasāla. Zwischen diesem und Candagutta hatte sich ein Kampf entsponnen. In jenem Kampfe aber gab es in beiden Heeren achtzig kopflose Rumpfgestalten. Und jedesmal, wenn ein Haufen Köpfe voll war, erhob sich eine Gestalt in Form eines kopflosen Rumpfes (und tanzte über das Schlachtfeld hinweg). Und alle diese Wesen gerieten so als Folge ihrer bösen Taten in Not und Elend. Auch darum, ehrwürdiger Nāgasena, sage ich, ist das Unheilsame gewichtiger und stärker als das Heilsame. Hat man denn, ehrwürdiger Nāgasena, nicht in diesem Orden des Erleuchteten davon gehört, daß der Kosalerkönig eine unvergleichliche Gabe gespendet habe?»
«Ja, o König, davon habe ich gehört.»
«Hat nun wohl, ehrwürdiger Nāgasena, der Kosalerkönig, nachdem er jene Gabe gespendet hatte, dafür schon bei Lebzeiten Reichtum oder Ruhm oder Glück geerntet?»
«Nein, o König.»
«Somit also, ehrwürdiger Nāgasena, ist das Unheilsame stärker als das Heilsame.»
«Weil eben das Unheilsame, o König, so gering ist, darum gelangt es so schnell zur Reife, während das Heilsame infolge seiner Größe lange Zeit zur Reife braucht. Auch aus einem Vergleich läßt sich dies ersehen. Es gibt da zum Beispiel in einem Lande im fernen Westen eine Getreideart namens Kumuda-Bhandikā, die monatlich geerntet und ins Haus gebracht wird. Der Reis dagegen braucht fünf bis sechs Monate zum Reifen. Worin, o König, besteht da wohl der Unterschied, die Verschiedenheit dieser beiden Getreidearten?»
«Kumuda-Bhandikā, o Ehrwürdiger, ist klein, Reis aber groß. Und der Reis, ehrwürdiger Nāgasena, ist der Könige würdig, dient selbst den Königen als Speise. Kumuda-Bhandikā aber ist die Speise der Knechte und Arbeiter.»
«Ebenso auch, o König, gelangt das Unheilsame, eben weil es so gering ist, schnell zur Reife, während das Heilsame infolge seiner Fülle lange Zeit zur Reife braucht.»
«Gerade das, ehrwürdiger Nāgasena, was schnell reift, gilt doch in der Welt als das Bedeutendere und Stärkere. So ist also auch das Unheilsame gewichtiger und stärker als das Verdienstvolle. Ein Kämpfer zum Beispiel, der in eine große Schlacht gezogen ist und der seinen Gegner unter der Achsel packt, ihn mit sich schleift und nach kurzer Zeit seinem Herrn übergibt, solch ein Kämpfer gilt in der Welt als tüchtiger Held. Und derjenige Wundarzt, der imstande ist, in kurzer Zeit einen Pfeil zu entfernen und die Krankheit zu heilen, ein solcher gilt als tüchtiger Arzt. Und derjenige Rechner, der ganz schnell seine Rechnung ausführt und schnell das Ergebnis angibt, ein solcher gilt als tüchtiger Rechner. Und derjenige Ringkämpfer, der ganz schnell seinen Gegner in die Höhe wirft und dann flach zu Boden fallen läßt, ein solcher gilt als tüchtiger Ringkämpfer. Ebenso auch, ehrwürdiger Nāgasena, gilt, was ganz schnell zur Reife gelangt - ob gut oder schlecht - in aller Welt als das Gewichtigere und Stärkere.»
«Beide Wirkensarten, o König, zeitigen auf alle Fälle ein künftiges Ergebnis, doch das Unheilsame bringt infolge seiner Tadelhaftigkeit außerdem auch schon bei Lebzeiten seine Früchte. Von den ehemaligen Adeligen, o König, wurde das Gesetz festgelegt, daß ein jeder strafbar sei, der ein Wesen tötet, Nicht-Gegebenes nimmt, wer sich an seines Nächsten Weib vergreift, falsche Angaben macht, ein Dorf überfällt, Straßenraub treibt, Fälschung und Betrug verübt; und ein solcher mußte geschlagen, verstümmelt oder getötet werden. Und hierauf sich berufend, teilt man nach gründlicher Untersuchung die Strafe aus. Hat nun aber wohl irgend jemand ein Gesetz festgelegt, daß demjenigen, der Gaben spendet, die Sittenregeln beobachtet oder die Feiertaghandlungen verrichtet, Reichtum und Ehre zuteil werden sollen? Und untersucht man wohl so etwas und gewährt einem solchen Schätze und Ehre, so wie man den Räuber für seine verübte Tat mit Tod oder Kerker bestraft?»
«Nein, o Ehrwürdiger.»
«Würde man, o König, dem Almosenspender nach reiflicher Prüfung Schätze und Ehre zuteil werden lassen, so brächte eben auch das Heilsame schon bei Lebzeiten seine Früchte. Da dies aber nicht so ist, so bringt eben das Heilsame keine gegenwärtigen Früchte. Auch aus diesem Grunde, o König, bringt das Unheilsame bereits bei Lebzeiten Früchte, wohingegen der Geber im nächsten Leben um so höheres und erhabeneres Glück genießt.»
«Vortrefflich, ehrwürdiger Nāgasena! Ohne solch einen Einsichtigen und Weisen wie dich, hätte das Problem nicht so leicht gelöst werden können. Etwas Alltägliches, ehrwürdiger Nāgasena, hast du durch überweltliche Erklärungen verständlich gemacht.»
http://www.palikanon.com/diverses/milin ... nda08b.htm
googlyana ist suppa! *lol*
Oder hier Tests im NEWBUDDHIST Forum, wohh war das eine mit baldigen Ban begleitete Mühe...
http://newbuddhist.com/discussion/12887/internet-surfing-a-bad-habit
oft einer der Hauptgründe um verbannt zu werden. Geschäftsstörend im Google-Imperium und seinen Kleinstaaten.
ohhh... man findet ja all sein Kamma wieder, irgendwie, wenn man nachdenkt oder googlet:
Sehr geehrte(r) MBq,
die Löschung des Artikels "Googlyana" wurde soweit mein Verständnis der Wikipedia Seite reicht, von Ihnen veranlasst. Ich erlaube mir die Beweggründe zu hinterfragen, um ähnlichen Fehlern meinerseits nicht zu wiederholen.
Danke --Hanzze 10:02, 5. Dez. 2010 (CET)
Gerne: Es scheint sich um einen neu erfundenen Begriff zu handeln, welcher nur in einem einzelnen Webforum verwendet wird. Damit besteht noch keine ausreichende Verbreitung im Sinne unserer Relevanzkriterien. --MBq Disk 10:07, 5. Dez. 2010 (CET)
Danke für die Geduld Aus der Antwort geschlossen nehme ich an, dass die Entscheidung aufgrund einer Internetrecherche erfolgt ist. Wie nachgelesen, "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch nach der Frage, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch Zeit überdauernd von Bedeutung sein werden." gehe ich davon aus, dass Ihrer Entscheidung aufgrund des markierten Bereiches des Satzes entstanden ist. Meine weitere Frage daher: Zielt dieser Satz auf das aktuell halten von Wikipedia ab, oder auf das Vermeiden einer Vergangenheits-lastigkeit im Wikipedia. Ich gebe ihnen vollkommen recht, das es eine sehr junge Manifestation eines Phänomens in der Begrifflichen Welt ist. Lässt diese Andeutung, eine nochmalige Betrachtung der "Nichtrelevanz" zu?
Hallo Hanzze. Ich halte das für aussichtslos. Wikipedia ist nicht dafür da, Werbung für neu erfundene Begriffe zu machen. Gruß -- Andreas Werle 11:06, 5. Dez. 2010 (CET)
Danke nochmals für die Mühen und der klaren Darlegung des Grundes. Die Absicht (Motivation) bleibt immer unberührt. Mit tiefer Ehrfurcht vor dem Gründer des Wikipedias und allen Mitarbeitern. Es mag sich im "googlyana" das Verstecken, was zur Erfüllung Ihrer edlen Ziele hilft. Friede ist Möglich - Link für Link
Das Wort goolyana gibt auf google heute, 5 Jahre später 22 results