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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 02, 2015, 09:10:25 PM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Nakhasikha Sutta: Die Spitze eines Fingernagels



Ich habe gehört, daß der Befreite zu einer Begebenheit nahe Savatthi, in Jetas Hain, Anathapindikas Kloster verweilte. Da sprach der Befreite, etwas Staub mit der Spitze seines Fingernagels aufhebend, zu den Bhikkhus: "Was denkt Ihr, Bhikkhus? Was ist großer: das bisschen Staub, das ich mit der Spitze meines Fingernagels hochgehoben habe, oder die große Erde?"

"Diese große Erde ist bei weitem größer, Herr. Das bisschen Staub, das der Befreite mit der Spitze seines Fingernagels hochgeboben hat, ist nahe zu Nichts, wenn es mit der großen Erde verglichen wird."

"In selber Weise, Bhikkhus, für einen Schüler der Noblen, der vollständig in Ansicht ist, ein Einzellebewesen, das [zum Stromeintritt] durchgebrochen ist, das Leiden und der Streß, der völlig beendet und ausgelöscht ist, ist bei weiten großer. Das was verbleibt, im Zustand höchsten sieben verbleibende Lebenszeiten zu haben, ist nahe zu Nichts, verglichen mit der großen Masse an Leiden. Das ist, wie groß der Nutzen von Durchbrechen zu dem Dhamma ist, Bhikkhus. Das ist, wie groß der Nutzen ist, das Dhammauge zu erlangen."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 11:23:04 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Sukhita Sutta: Glücklich

In Savatthi. Dort sagte der Befreite: "Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Wenn Ihr jemanden seht, der glücklich ist und gutversorgt im Leben, solltet Ihr rückschließen: 'Auch wir haben diese Art von Dingen, in dem verlauf dieser langen, langen Zeit, erfahren.'

Warum ist das? Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Streß erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 11:06:53 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Duggata Sutta: In schwere Zeiten geraten

In Savatthi. Dort sagte der Befreite: "Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Wenn Ihr jemanden seht, der in schwere Zeiten geraten ist, überwältigt von schweren Zeiten, solltet Ihr rückschließen: 'Auch wir haben diese Art von Dingen, in dem verlauf dieser langen, langen Zeit, erfahren.'

"Warum ist das? Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Streß erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 10:32:37 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Danda Sutta: Der Stab

In Savatthi. Dort sagte der Befreite: "Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Gerade so wie ein Stab, der in die Luft geworfen, manchmal auf der Basis, manchmal an seinem Ende, manchmal mit seiner Seite landet, in selber Weise ziehen Lebewesen, gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, manchmal von dieser Welt zu einer anderer Welt, manchmal von einer anderer Welt, zu dieser.

"Warum ist das? Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Streß erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 08:54:01 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Assu Sutta: Tränen

In Savatthi. Dort sagte der Befreite: "Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Was denkt Ihr Bhikkhus? Was ist großer: die Tränen, die Ihr während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit, weinend und schluchzend, aus dem Vereinigtsein, mit dem was unangenehm ist, getrennt zu werden, von dem was angenehm ist, verloren habt oder das Wasser der vier großen Ozeane?"

"So wie wir das Dhamma, gelehrt durch den Befreiten, verstehen, ist dies das größere: die Tränen, die wir während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit, weinend und schluchzend, aus dem Vereinigtsein, mit dem was unangenehm ist, getrennt zu werden, von dem was angenehm ist, verloren haben, nicht das Wasser der vier großen Ozeane."

"Vortrefflich, Bhikkhus. Vortrefflich. Es ist vortrefflich, daß ihr das Dhamma das ich gelehrt habe, so versteht.

"Dies ist das Größere: die Tränen, die Ihr während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit, weinend und schluchzend, aus dem Vereinigtsein, mit dem was unangenehm ist, getrennt zu werden, von dem was angenehm ist, verloren habt, nicht das Wasser der vier großen Ozeane.

"Lange habt Ihr (wiederholend) den Tod einer Mutter erfahren. Die Tränen, die Ihr über den Tod einer Mutter, die Ihr während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit, weinend und schluchzend, aus dem Vereinigtsein, mit dem was unangenehm ist, getrennt zu werden, von dem was angenehm ist, verloren habt, sind größer als das Wasser der vier großen Ozeane.

"Lange habt Ihr (wiederholend) den Tod eines Vaters... den Tod eines Bruders... den Tod einer Schwester... den Tod eines Sohnes... den Tod einer Tochter... Verluste in Bezug auf die Verwandten... Verlust von Wohlstand... Verlust im Bezug auf Krankheit erfahren. Die Tränen, über den Verlust im Bezug auf Krankheit, die Ihr während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit, weinend und schluchzend, aus dem Vereinigtsein, mit dem was unangenehm ist, getrennt zu werden, von dem was angenehm ist, verloren habt, sind größer als das Wasser der vier großen Ozeane.

"Warum ist das? Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Streß erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 08:01:23 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Mata Sutta: Mutter

In Savatthi. Dort sagte der Befreite: Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Ein Lebewesen, das nicht, zu einer Zeit in der Vergangenheit, Euer Vater gewesen ist... Eurer Bruder... Eure Schwester... Euer Sohn... Eure Tochter gewesen ist, ist nicht leich zu finden.

"Warum ist das? Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Stress (Leid) erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 06:42:02 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Lakuntaka Bhaddiya Sutta: Über Bhaddiya dem Zwerg

In Sāvatthi verweilend. Und dann, dort, wo der Erhabene war, näherte sich der ehrwürdige Bhaddiya, der Zwerg. Der Erhabene sah den ehrwürdigen Bhaddiya, den Zwerg, schon von der Ferne herankommen. Als er ihn sah, sprach er die Bhikkhus an:

"Seht ihr, Bhikkhus, diesen Bhikkhu von schlechtem Aussehen, von schlechter Erscheinung, zwergenhaft, von einer Art, wie sie von Bhikkhus [1] verachtet wird, herankommen?

"Eben so, ehrwürdiger Herr."

"Bhikkhus, dieser Bhikkhu ist von großer Kraft, von großer Eminenz. Da ist keine rechterlangte Errungenschaft, die nicht bereits von diesem Bhikkhu erreicht ist. Zum Wohl dessen, wofür Söhne guter Linie, rechtens aus ihren Häusern in die Hauslosigkeit ziehen, diese letztliche Schlußfolgerung des heiligen Lebens: eben in diesem gegenwärtigen Leben, selbst mit eigenen Augen, das höhere Wissen gesehen und erlangt, hält er daran fest."

Das wurde von Erhabenen gesagt. Das gesagt, der Glückerfüllte, der Lehrer, sagte auch noch das:

Schwäne, Reiher, und Pfaue,
   Elefanten und gefleckte Rehe -
Alle fürchten den Löwen,
   Auch wenn ihre Körper nicht die gleichen sind.
Genau so ist es unter Menschen:
   Falls ein Kleiner weisheitsausgestattet;
Hier mit Sicherheit dieser, der Große ist,
   Nicht der Narr, mit einem großen Körper bestückt.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 06:26:53 PM »

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Ani Sutta: Der Verbindungszapfen

In Savatthi verweilend. "Bhikkhus, einst war eine Zeit, in der die Dasarahas eine große Trommel, ‘Summoner’ genannt, hatten. Wenn immer Summoner einriß, setzen die Dasarahas einen neuen Verbindungszapfen an ihr, bis die Zeit gekommen war, daß der ursprüngliche hölzerne Körper verschwunden, und nur ein Verbund aus Verbindungszapfen über war.[1]

"In selber Weise, im Verlauf der Zukunft, werden da Bhikkhus sein, die nicht zuhören würden, wenn Lehrreden, die Wörter des Tathagata — tiefgründig, tiefgründig in ihrer Bedeutung, überweltlich, in Verbindung mit Leere — wiedergegeben werden. Sie würden kein Ohr leihen, würden ihrer Herzen nicht daran ausrichten, diese zu verstehen, würden diese Lehren nicht als würdig des Begreifens oder des Meisterns ansehen. Doch werden sie zuhören, wenn Lehrreden, die literarische Arbeiten sind — die Arbeiten von Dichtern, elegant im Klang, elegant in Redekunst, die Arbeit von Außenseitern, Wörter von Schülern — wiedergegeben werden. Sie werden ein Ohr leihen und ihre Herzen daran ausrichten, diese zu verstehen. Sie werden diese Lehren als würdig des Begreifens und des Meisterns erachten.

"In dieser Weise wird das Verschwinden der Lehrreden, die Worte des Tathagata — tiefgründig, tiefgründig in ihrer Bedeutung, überweltlich, in Verbindung mit Leere — , vor sich gehen.

"Daher sollt Ihr euch eigenständig üben: 'Wir werden zuhören, wenn Lehrreden, die Worte des Tathagatas — tiefgründig, tiefgründig in ihrer Bedeutung, überweltlich, in Verbindung mit Leere — wiedergegeben werden. Wir werden ein Ohr leihen, werden unsere Herzen daran ausrichten, diese zu verstehen, werden diese Lehren als würdig des Begreifens oder des Meisterns ansehen.' Dies ist wie Ihr euch eigenständig üben sollt."

Anmerkung

1.    Die Kommentare bemerken, daß die Originaltrommel über eine Entfernung von zwölf Meilen hörbar war, jedoch in ihrem Schlußzustand, selbst wenn man nur hinter einer Gardine stand, nicht mehr wahrnehmbar war.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 06:16:41 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Timsa Sutta: Dreißig

Nun verweilte der Befreite zu einem Anlaß im Bambushain bei Rajagaha. Da gingen dreißig Bhikkhus aus Pava, alle Waldeinsiedler, alle Almosenbettler, alle Dreifachroben tragend, alle noch mit Fesseln, zum Befreiten, und angekommen, sich vor ihm verneigt, setzten sie sich an die Seite.

Dann kam dem Befreiten dieser Gedanke auf: "Diese dreißig Bhikkhus aus Pava... alle noch mit Fesseln. Was wäre wenn ich ihnen das Dhamma auf solch eine Weise lehre, daß ihr Geist in eben dieser Sitzung, aus der Abwesenheit von Anhaftung, von Veruntrübungen befreit wird?"

So sprach er die Bhikkhus an: "Bhikkhus."

"Ja, Herr", erwiderten die Bhikkhus.

Der Befreite sagte: "Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Was denkt Ihr Bhikkhus? Was ist großer, das Blut, das Ihr durch das Abschneiden eurer Köpfe während des Wiederwerdens und Fortwandern, diese lange, lange Zeit gelassen habt, oder das Wasser der vier großen Ozeane?"

"So wie wir das Dhamma, gelehrt durch den Befreiten, verstehen, ist das größere das Blut, das wir durch das Abschneiden unserer Köpfe, während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit verloren haben."

"Vortrefflich, Bhikkhus. Vortrefflich. Es ist vortrefflich, daß ihr das Dhamma das ich gelehrt habe, so versteht.

"Dies ist das Größere: das Blut, das ihr durch das Abschneiden eurer Köpfe, während des Wiederwerdens und Fortwanderns, diese lange, lange Zeit verloren habt, nicht das Wasser der vier großen Ozeane.

"Das Blut das ihr, als ihr Kühe wart, durch das Abschneiden eurer Kuhköpfe gelassen habt: Lange ist dies nun schon größer als das Wasser der vier großen Ozeane.

"Das Blut das ihr, als ihr Wasserbüffel wart, durch das Abschneiden eurer Wasserbüffelköpfe... als ihr Schafböcke wart, durch das Abschneiden eurer Schafbockköpfe... als ihr Ziegen wart, durch das Abschneiden eurer Ziegenköpfe... als ihr Hühner wart, durch das Abschneiden eurer Hühnerköpfe... als ihr Schweine wart, durch das Abschneiden eurer Schweineköpfe, gelassen habt: Lange ist dies nun schon größer als das Wasser der vier großen Ozeane.

"Das Blut, daß ihr durch das Abschneiden euer Köpfe, gefangen genommen als Dörfer plündernde Diebe ... , durch das Abschneiden eurer Köpfe, gefangene genommen als Straßenräuber ... , durch das Abschneiden eurer Köpfe, gefangen genommen als Sexualverbrecher gelassen habt: Lange ist dies nun schon größer als das Wasser der vier großen Ozeane.

"Warum ist das? Von unerdenkbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Anhaftung, werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Stress (Leid) erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein."

Das ist was der Befreite sagte. Befriedet, erfreuten sich die Bhikkhus an den Worten des Befreiten. Während diese Erklärung gegeben wurde, wurde der Geist von den dreißig Bhikkhus aus Pava, durch Abwesenheit der Anhaftung – von Trübungen befreit.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 23, 2014, 05:52:43 PM »

Quote

SN 12 siehe: [Tipitaka SN 12] Nidana-samyutta — Paticcasamuppada (Bedingtes Mitaufkommen)

 
 13. Abhisamaya-samyutta — Realization
  14. Dhatu-samyutta — Elements
   15. Anamatagga-samyutta — The unimaginable beginnings of samsara
   16. Kassapa-samyutta — Ven. Maha Kassapa
   17. Labhasakkara-samyutta — Gains and tribute
   18. Rahula-samyutta — Ven. Rahula

 
 19. Lakkhana-samyutta — Ven. Lakkhana

 
 20. Opamma-samyutta — Comparisons
   21. Bhikkhu-samyutta — Monks
 
 


Hab die vorläufig fertigen (nicht Korrektur gelesenen) Kapitel blau markiert
Sollte jemand ein Kapitel angehen möchten, bitte Bescheid geben, daß ich es als in Arbeit rot markiere.
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* Lesen Sie Texte Endkorrektur.
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Diese Gruppe hat noch keinen Projekthelfer.

(Die Liste wird vom Projekthelfer ständig um Zugänge ergänzt und überarbeitet)

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