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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 20, 2014, 11:27:07 AM »

Gestern über iti 23 (thanissaro) "gestolpert" hier ein vielleicht noch etwas nachbesserwürdiger übersetzungsvorschlag. Bitte verzeiht, wenn ich hier vielleicht nicht bestens in die Struktur verlinke.

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Diese wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: Diese eine Qualität, wenn entwickelt und aufrecht gehalten, hält beide Arten von Nutzen gesichert. Welche eine Qualität? Gewissenhaftigkeit im Bezug auf geschickte Qualitäten. Diese ist die eine Qualität welche, wenn entwickelt und aufrecht gehalten, beide Arten von nutzen gesichert hält: Nutzen in diesem Leben und Nutzen in Leben darüber hinaus.

Sie preisen Gewissenhaftigkeit, die Weisen,
im Vollbringen von Taten des Verdiensts.
Wenn gewissenhaft, weise
erlangt Ihr beider Art von Nutzen:
    Nutzen in diesem Leben,
    Und Nutzen in Leben darüber hinaus.

Mit dem Durchbruch zu Eurem Nutzen,
erleuchtet Ihr genannt,
  weise.

 *sgift*

Möge es diese worte buddhas all jenen zu gute kommen, die dafür offen sind und mögen alle Wesen, in allen Zehn Richtungen an diesen verdiensten teilhaben und diese vernehmen und teilen.

Samanera für ZzE

 
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2013, 04:59:03 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

§ 94. {Iti 3.45; Iti 94}
   

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört:: "Ein Bhikkhu sollte in solch einer Weise untersuchen, daß er - sein Bewußtsein weder im Außen verteilt und zerstreut, noch im Inneren fixiert - durch dem Mangel von Festhalten/Unterhalt, unerregt und da kein Samen für den Ursprung von weiterer Geburt, Altern, Tod und Streß ist."

Für einen Bhikkhu, der abgelegt
   sieben Anhaftungen
und den Führen abgeschnitten hat:[1]

ist das Fort-Wandern in Geburt
   beendet,
da ist
kein weiters Entstehen.


Anmerkung

1.    Die "sieben Anhaftungen" sind Begierde, Ablehnung, Verwirrung, Ansichten, Dünkel, Veruntrübung und Fehlverhalten. Der "Führer" ist Begierde, welche zu weitem Werden führt.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2013, 04:21:11 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

§ 93. {Iti 3.44; Iti 92}   

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört:: "Bhikkhus, da sind diese drei Feuer. Welche Drei? Das Feuer der Begierde, das Feuer der Ablehnung, das Feuer der Verwirrung. Diese, Bhikkhus, sind die drei Feuer."

Das Feuer der Begierde brennt in einem Sterblichen
   angeregt, hingerissen
von sinnlichen Begierden;
das Feuer der Ablehnung, in einer übelwollenden Person
   Leben nimmt;
das Feuer der Verwirrung, in einer verwirrten Person
   unwissend
   der noblen Lehren.
Diese Feuer nicht verstehend, Leute
   — verliebt in Selbstidentität —
   unbefreit von Maras Ketten,
blähen die Ebenen der Hölle,
   die Schoße der gewöhnlichen Tiere, Dämonen
   die Reiche der hungrigen Schatten auf.

Während jene, die Tag und Nacht,
den Lehren
   des rechtens Selbst-Erwachten
gewidmet,
das Feuer der Begierde aus machen,
   ständig das Faule ersehen.
Diese, hervorragende Leute,
machen das Feuer der Ablehnung
      mit Wohlwollen,
und das Feuer der Verwirrung
   mit Einsicht, führend
   zur Durchdringung, aus.
Diese, die Meisterhaften, unermüdlich bei Tag und bei Nacht,
   [die Feuer] ausgemacht,
Streß,    ohne Rückstand,
   begriffen,
sind,      ohne Rückstand,
   völlig ungebunden.
Diese, die Weisen, mit der des Weisheitserlangers
      nobler Vision,
      rechter Befreiung,
direkt wissend
das Enden von Geburt,
   gelangen zu keinem weiteren Entstehen.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2013, 04:12:51 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

§ 92. {Iti 3.43; Iti 91}   

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört:: "Selbst wenn eine Bhikkhu an meiner äußern Robe festhalten würde, mir direkt nachfolgen würde, seine Füße in meine Fußstapfen setzt, wenn er nun gierig nach sinnlichem Behagen wäre, stark in seinem Begehren, übelwollend in seinem Geist, korrupt in seinen Entschlüssen, seine Achtsamkeit verwirrt, unaufmerksam, unzentriert, sein Geist zerstreut und seine Fähigkeiten unkontrolliert, dann würde er weit weg von mir sein, und ich von ihm. Warum ist das? Weil er das Dhamma nicht sieht. Nicht das Dhamma sehend, sieht er mich nicht.

"Doch wenn ein Bhikkhu auch einhundert Meilen weit weg lebt, nun nicht gierig nach sinnlichem Behagen wäre, nicht stark in seinem Begehren wäre, nicht übelwollend in seinem Geist, nicht korrupt in seinen Entschlüssen, seine Achtsamkeit eingerichtet, aufmerksam, zentriert, sein Geist auf Einzigkeit und seine Fähigkeiten gutgezügelt, dann würde er mir nahe sein, und ich ihm. Warum ist das? Weil er das Dhamma sieht. Das Dhamma sehend, sieht er mich."

Obgleich direkt dahinter folgend,
   voller Gier, Groll:
Seht wie weit weg er ist! —
der Unberuhigte
   vom Beruhigten,
der Gebundene
   vom Ungebundenen,
der Gierige
   von jenem ohne Gier.

Doch die weise Person, die
durch
   direktes Wissen des Dhammas,
   Erkenntnis des Dhammas,
wächst still und beruhigt,
wie ein See unberührt glatt vom Wind:
Seht wie nahe er ist! —
der Beruhigte dem Beruhigten,
der Ungebundene dem Ungebundenen,
der Gierlose
von jenem ohne Gier.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2013, 04:02:09 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

§ 91. {Iti 3.42; Iti 89}
 

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört:: "Dies ist ein einsame Lebensweise, Almosen sammeln. Es ist eine Form der Verletzung in der Welt [zu sagen]: 'Du gehst herum wie ein Almosensammler, mit einer Schale in deiner Hand!' Doch sensible junge Männer guter Familien, nehmen sich dessen aus zwingendem Grund an. Sie wurden nicht von Königen oder Räubern dazu gezwungen, noch aus Schuld, noch aus Angst, noch aus dem Verlust ihres Lebensunterhaltes, doch aus dem Gedanken: 'Wir sind besessen von Geburt, Altern und Tod, Kummer, Wehklage, Schmerz, Elend und Verzweiflung, besessen von Streß, eingenommen von Streß. Oh, daß das Ende von dieser gesamten Masse des Leidens und Streß erkannt werde!' Aber dieser junge Mann, guter Familie, der in dieser Weise fortgezogen ist, mag gierig nach sinnlichem Behagen sein, stark in seinem Begehren, übelwollend in seinem Geist, korrupt in seinen Entschlüssen, seine Achtsamkeit verwirrt, unaufmerksam, unzentriert, sein Geist zerstreut und seine Fähigkeiten unkontrolliert. Gerade so wie die Brandfackel aus einem Feuerbestattung - brennend an beiden Enden, in der Mitte mit Exkrementen bedeckt - weder in einem Dorf noch in der Wildnis als Treibstoff verwendet wird: sage ich Euch, daß dieses das Gleichnis für diese Person ist. Er hat die Vergnügen eines Haushälters verfehlt und erfüllt den Zweck eines beschaulichen Lebens nicht."

   Er hat verfehlt
der Haushälter Vergnügen
und den Zweck des beschaulichen Lebens
   — unglücklicher Mann!
Es verderbend, wirft er es weg,
   verendend
wie eine Brandfackel für eine Feuerbestattung benutzt.
Besser eine Eisenkugel zu essen
— glühend, brennend —
als gewissenlos und
   ungezügelt,
er Almosen des Landes essen sollt'.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 18, 2013, 11:22:03 AM »

Sadhu!

* Johann denkt es ist ganz gut, aufgrund unserer wesentlichen Sache, satta ("living" being) stets als Lebewesen zu bezeichnen sonst wird es vielleicht zu wesentlich.


Posted by: Moritz
« on: October 18, 2013, 10:13:08 AM »

*sgift*

Übersetzung von Ajahn Thanissaros Version:

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Iti 27: Die Entwicklung von Güte und Wohlwollen

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: "All die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen (im Himmel) führen, kommen nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

"Ebenso wie das Strahlen aller Sterne nicht bis zu einem Sechzehntel dem Strahlen des Mondes gleichkommt, so wie der Mond — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

Ebenso wie im letzten Monat vor der Regenzeit, im Herbst, wenn der Himmel klar und wolkenlos ist, die Sonne beim Aufstieg in den Himmel den in Dunkelheit gehüllten Raum überwindet, scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

"Wie in der Dunkelheit vor der Morgendämmerung der Morgenstern scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt."

Wenn man entwickelt — achtsam —
Wohlwollen ohne Grenze,
werden Fesseln durchtrennt,
beim Erblicken des Endes
der Ansammlungen.

Wenn mit unverdorbenem Geist
du Güte für auch nur
     ein Lebewesen entfaltest,
wirst du geschickt dadurch.
Aber ein Edler bringt
   einen Geist des Mitgefühls
   für alle Lebewesen hervor,
   einen Überfluss an Verdienst.

Königliche Seher, die die Erde eroberten,
   bevölkert von Lebewesen,
gingen umher und brachten Opfer dar:
   das Pferdeopfer, Menschenopfer,
   Wasser-Rituale, Soma-Rituale
   und das "Unbeschränkte",
aber diese kommen nicht
nur bis zu einem Sechzehntel gleich
einem wohlentwickelten gütevollen Geist —
wie all die Konstellationen nicht
einem Sechzehntel
des Mondes Glanz.

Jemand der   weder tötet
      noch andere zum Töten anhält,
      weder erobert,
   noch andere zum Erobern anhält,
mit Güte für alle Lebewesen,
hat keine Feindschaft mit irgendwem
         ganz und gar.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 14, 2013, 10:33:33 AM »

Sadhu!

 :-*

Hab's gleich weiter geteilt (Anm.: dürfte sich um die Übersetzung vom Ehrw. Thanissaro handeln)

* Moritz : Danke, stimmt, hab's geändert.
Posted by: Moritz
« on: October 14, 2013, 08:06:42 AM »

*sgift*

Übersetzung nach Thanissaro :

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: "Für die Person, die in dieser einen Sache sich vergeht, sage ich euch, ist da keine böse Tat, die nicht zu tun wäre. Welche eine Sache? Dies: das sprechen einer bewussten Lüge."

   Derjenige, der lügt,
   der sich vergeht, in dieser einen Sache,
   Besorgnis für die jenseitige Welt übertretend:
      Da ist nichts Böses,
         was er nicht tun könnte.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 13, 2013, 10:07:44 AM »

Üersetzung von Thanissaro Bhikkhus Version.

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Iti 42.

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so hab ich es gehört: "Das sind diese zwei strahlenden Qualitäten beschützen die Welt. Welche zwei? Gewissen und Besorgtheit (gegenüber Resultaten ungeschickter Handlungen). Wenn diese zwei strahlenden Qualitäten diese Welt nicht beschützen würden, würde da kein Anerkennen von 'Mutter', kein Erkennen von 'der Mutters Schwester', 'des Onkels Frau', 'des Lehrers Frau' oder 'die Frau dessen, der Respekt verdient' sein. Die Welt wäre versunken in sexueller Freizügigkeit, so wie Widder mit Ziegen, Hähne mit Schweinen, Hunde mit Schakalen. Doch weil eben diese zwei strahlenden Qualitäten die Welt beschützen, ist da Anerkennung von 'Mutter', 'Mutters Schwester', 'Onkels Frau', 'Lehrers Frau', 'Frau dessen, der Respekt verdient'."


Jene in denen
Gewissen und Besorgtheit
nicht stets zu finden sind
   sind abgeirrt
      von der strahlenden Wurzel,
   sind ausgerichtet
      für Geburt und Tod.
Doch in jenen in denen
Gewissen und Besorgtheit
stets passend errichtet sind,
jene, die reif für das heilige Leben:
      diese sind gestillt,
   ihre weiteres Werden
      beendet.

Übersetztung Ireland:

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Iti 42. Die strahlenden Beschützer

Dies wurde vom Erhabenen gesagt...

<p>"Bhikkhus, diese zwei strahlenden Grundsätze beschützen die Welt. Was sind diese zwei? Scham und Angst vor Fehltun. Wenn, Bhikkhus, diese zwei strahlenden Grundsätze nicht die Welt beschützen würden, wäre da kein bedachter Respekt für Mutter oder mütterliche Tante oder Frau des mütterlichen Onkels oder des Lehrers Frau, oder Frauen von anderen geehrten Personen und die Welt würde der sexuelle Freizügigkeit verfallen sein, wie Ziegen, Schafe, Hühner, Schweine, Hunde und Schakale. Aber so diese zwei strahlenden Grundsätze die Welt beschützen, ist da bedachter Respekt für Mutter... und Frauen von anderen geehrten Personen."

In jenen, in denen Scham und Angst vor Falschem
Nicht stets zu finden sind,
Sind abgewichen von der strahlenden Wurzel
Und sind zurück geführt zu Geburt und Tod.

Aber jene, in denen Scham und Angst vor Falschem
Stets zu finden sind,
Friedvoll, reif im heiligen Leben,
Diese machen dem erneuten Sein ein Ende.


Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 02, 2013, 01:14:13 AM »

 *sgift*

Iti 26: Geben

Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: "Wenn Wesen wüßten, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilens weiß, würden sie nicht essen, ohne gegeben zu haben, noch würden die Makel der Selbstsucht ihren Geist überkommen. Selbst wenn es ihr letzter Biß wäre, ihr letzter Mund voll, würden sie nicht essen, ohne geteilt zu haben, wenn da jemand wäre, um ihre Gabe zu empfangen. Aber weil die Wesen nicht wissen, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilens weiß, essen sie, ohne gegeben zu haben. Die Makel der Selbstsucht überkommen ihren Geist."


Wenn Wesen wüßten
was der Große Seher sagte,
wie das Resultat des Teilens
solch große Früchte hat,
dann, gedrückt die Makel der Selbstsucht,
mit strahlendem Wesensdrang,
diese dann geben bei Zeiten
   an die Noblen,
   wo eine Gabe große Früchte trägt.
Speisen gegeben
   als Darbietung
   an jene, die würdig der Darbietung sind,
viele der Spender,
wenn diese von hier,
    der Menschen Zustand,
dahinscheiden,
   in den Himmel gehen.
   
Diese, dort hin gegangen
   in den Himmel,
      frohlocken,
genießen Sinnesfreuden.
Uneigennützig, diese,
haben sie an den Resultaten
         des Teilens teil.

* Johann dankt fürs Ausbessern!  :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 02, 2013, 01:10:22 AM »

 *sgift*

Quote
Itivuttaka
Dies wurde gesagt (von Buddha)


Einleitungen zum Itivuttaka

    von John D. Ireland
    von Thanissaro Bhikkhu

1. Die Gruppe der Einser (Suttas 1-27)   

Iti 1-23
    {Iti 1.1-1.23; Iti 1-16} [ Thanissaro (teilweise Übers. Laien für ZzE)]
 
Iti 24: A Heap of Bones
    {Iti 1.24; Iti 17} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 25: Lügen
    {Iti 1.25; Iti 18} [ Ireland | Thanissaro (Übers. Laien für ZzE ) ]

Iti 26: Geben
    {Iti 1.26; Iti 18} [ Ireland | Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )]

Iti 27: Die Entwicklung von Güte und Wohlwollen
    {Iti 1.27; Iti 19} [ Ireland | Thanissaro (teilweise Übers. Laien für ZzE )]

2. Die Gruppe der Zweier (28-49)   

Iti 28-41
    {Iti 2.22; Iti 43} [ Thanissaro ]
Iti §28
Iti §29

Iti §30

Iti 42: Die strahlenden Beschützer
    {Iti 2.15; Iti 36} [ Ireland | Thanissaro (Übers. Laien für ZzE) ]

Iti 43: The Not-born
    {Iti 2.16; Iti 37} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 44: The Nibbana-element
    {Iti 2.17; Iti 38} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 45-48
    {Iti 2.18; Iti 39} [ Thanissaro ]

Iti 49: Held by Views
    {Iti 2.22; Iti 43} [ Ireland | Thanissaro ]

3. Die Gruppe der Dreier (50-99)  

Iti 50-71
    [ Thanissaro ]

Iti 72: Flucht
    {Iti 3.23; Iti 61} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 73-74
    [ Thanissaro ]

Iti 75: Eine Regenlose Wolke
    {Iti 3.26; Iti 64} [ Ireland | Thanissaro (Übers. sangham) ]

Iti 76-81
    [ Thanissaro (Übers. sangham: §76 , §78 , §80 ]

Iti 82: Joyous Utterances
    {Iti 3.33; Iti 75} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 83
    [ Thanissaro ]

Iti 84: Zum Wohle vieler
    {Iti 3.35; Iti 78} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 85-89
    [ Thanissaro ]

Iti 90: Foremost Faith
    {Iti 3.41; Iti 87} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 91-99
    [ Thanissaro (teilweise Übers. von Laien für ZzE]
Iti 91
Iti 92
Iti 93
Iti 94

4. Die Gruppe der Vierer (100-112) 

Iti 100-105
    [ Thanissaro (Übers. sangham ) ]
§ 101

Iti 106: With Brahma
    {Iti 4.7; Iti 109} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 107-108
    [ Thanissaro ]

Iti 109: The River Current
    {Iti 4.10; Iti 114} [ Ireland | Thanissaro ]

Iti 110-111
    [ Thanissaro ]

Iti 112: The World
    {Iti 4.13; Iti 121} [ Ireland | Thanissaro ]



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Sollte jemand ein Kapitel angehen möchten, bitte Bescheid geben, daß es als in Arbeit rot markiert wird.
Wenn es jemand durchlesen und korrigieren möchte, bitte Bescheid geben, wenn passiert. Dann kann ich es grün markieren. Wenn korrekturgelesen und freigegeben, dann dunkelgrün.

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