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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 03, 2013, 05:34:31 PM »


Ways of benevolence (sangha vatthu)

Dhammasukha was so kind today to provide us a Dhammatexts from Dr. Hellmuth Hecker "Wege zur Eintracht"   Sadhu!

Here in short the message (the work from Dr. Hecker explains it further):

"And what, monks, is the power of benevolence? There are four ways of benevolence;[10=sangha vatthu] by gifts, by friendly speech, by helpful acts and by bestowal of equity. This is the best of gifts: the gift of Dhamma. And this is the best of friendly speech: to teach again and again Dhamma to those who wish for it and who listen attentively. And this is the best of helpful acts: to arouse, instil and strengthen faith in the unbeliever; to arouse, instil and strengthen virtue in the immoral; to arouse, instil and strengthen generosity in the niggard; to arouse, instil and strengthen wisdom in the unwise. And this is the best bestowal of equity: if a stream-winner becomes equal to a stream-winner; a once-returner equal to a once-returner; a non-returner equal to a non-returner; and an arahant equal to an arahant. This, monks, is called the power of benevolence.

from — AN 9.5


As sangha vatthu is somehow our foundation here (and has also influenced the logo and is main part of the objectives here ) I am personaly very interested in every detail.

The most "unclear" part of this foundation of four is "sappurisupassayo" and when I saw it right (I am no pali specialist) it is translated as friendly speech. I German it is mostly translated as affectionately (liebevoll) which could easily bring misunderstandings (even it is very usual)

In Cambodia for example is it somehow since about 100 years, that the Sangha knowingly added something called "snai" which could be translated as sweet or oily into their ways of teachinsg and behaviour to keeping the Sangha unity incl. the layman support alive and growing even the general interest is decreasing, as Buddhism is there a beloved religion and also a national (community) instrument. Such ways are double edged. So friendly in the meaning of Dhamma (mitta -> metta, goodwill) seems to be more secure, but it would be maybe interested to know more about the meaning of "sappurisupassayo"

"Funny" is that I posted nearly at the same time independent of this the Sammodamana-Jataka , which shows good the effects of non-benevolence.

I guess these are enough points for a fruitful discussion, questions and answers here.

In this way I would like to invite you to participate here.

Wege zur Eintracht - sangha vatthu

Dhammasukha war so großzügig uns einen Dhammatext von Dr. Hellmuth Hecker "Wege zur Eintracht" zur Verfügung zu stellen. Sadhu!

Hier in Kürze die Botschaft (die Arbeit von Dr. Hecker beschreibt es eingehender):

Was aber, ihr Mönche, ist die Kraft der Gunsterweisung? (sangaha-bala) Folgende vier Arten der Gunsterweisung (*1=sangha vatthu) gibt es: Geben, freundliche Worte, tätige Hilfe und Gleichheitsbezeigung. Die beste der Gaben aber ist die Gabe der Lehre. Das beste der freundlichen Worte ist es, dem danach Verlangenden und Gehörschenkenden immer wieder die Lehre weisen. Die beste tätige Hilfe ist es, den Vertrauenslosen zur Gewinnung von Vertrauen ermutigen und ihn darin stärken und festigen; den Sittenlosen zur Gewinnung von Sittlichkeit ermutigen und ihn darin stärken und festigen; den Geizigen zur Gewinnung von Freigebigkeit ermutigen und ihn darin stärken und festigen; den Einsichtslosen zur Gewinnung von Weisheit ermutigen und ihn darin stärken und festigen. Die beste Gleichheitsbezeigung ist es, sich als Stromergriffener einem Stromergriffenen gleich erweisen, sich als Einmalwiederkehrer einem Einmalwiederkehrenden gleich erweisen, sich als Nichtwiederkehrer einem Nichtwiederkehrenden gleich erweisen, sich als Heiliger einem Heiligen gleich erweisen. Das, ihr Mönche, nennt man die Kraft der Gunsterweisung.
Diese vier Kräfte gibt es, ihr Mönche.
aus – AN 9.5


Da sangha vatthu in gewisser Weise unserer Fundament hier ist (und auch unser logo beeinflußt hat wie auch maßgeblicher Teil der Ausricht hier ist) bin ich persönlich sehr an Detail darüber interessiert.

Der „unsichererste“ Teil dieses Fundamentes ist "sappurisupassayo" und wenn ich das richtig erkannt habe (ich bin kein Pali Spezialist) wird es hier mit „freudlichen Worten“ (ältere Übersetzer verwenden liebevoll, wie etwas auch Dr. Hecker) übersetzt. Wie gesagt, ist es im deutschen oft als „Liebevoll“ übersetzt, was leicht missverständnis verursachen kann (auch wenn es sehr üblich ist)

Im Kambodscha zum Beispiel, is es seit etwas 100 Jahren, das die Sangha wissentlich etwas das man “snai” (ölig, klebrig, im alten Sprachgebrauch sagt man auch geil = üppig) dem Lehrverhalten und dem Umgang hinzufügt, um die Sangha Einheit aufrecht zu erhalten und sich auch die Laien warm zu halten, selbst wenn das eigentliche Interesse am verschwinden ist. Dort ist Buddhismus in gewisser Weise eine geliebte Religion and damit auch ein nationales (gemeinschafts) Instument. Daher scheint freundlich im Sinne das Dhammas (mitta -> metta, wohlwollend) als etwa sicherer, aber es wäre sicherlich interessant dem Wort "sappurisupassayo" mehr auf den Grund zu gehen.

“Lustiger Weise” postete ich fast zur selben Zeit, unabhängig davon das Sammodamana-Jataka , welches ganz gut Zeit, was passiert oder wie es passiert wenn da Uneinigkeit ist.

Ich denke das ist nun genug Stoff für eine fruchvolle Diskussion, Fragen und Antworten in diesem Thema hier.

Gerne lade ich hiermit dazu ein.




Ergänzung: Dieser letzte Satz in der Ausführung vom ehrwürdigen Dr. Hecker ist ein sehr wichtiger, den wir nur all zu gerne übersehen:

"Das sind die zwei Weisen, die zur Eintracht führen: Die gute Weise, die hilfreich und zuträglich ist und die beste Weise, die zur Befreiung und zum Heile führt. Von diesen beiden Weisen schließt die letztere die erstere in sich, setzt sie voraus, kann ohne sie nicht bestehen."


In addition: The last sentence includig in the work of ven. Dr. Hecker is a very importand, which we sometimes/often ignore:

"There are the two kinds leading to benevolence: The good kind, which is helpful and conducive and the best kind, which leads to liberation and peace. Of this two kinds, the last includes the first, is dependend on it, can not exist without it. (quick free translation)





Erschienen in:
DIE EINSICHT,
Vierteljahreshefte für Buddhismus,
8. Jahrgang 1955, Heft 5/6
Copyright © 1955 by
Dr. Hellmuth Hecker
mit freundlicher Genehmigung des Autors


Wege zur Eintracht

Zwei Weisen gibt es, die zur Eintracht führen. Welche zwei?
1. Die gute Weise, die hilfreich und zuträglich ist und
2. die beste Weise, die zur Befreiung und zum Heile führt.
Welches ist nun die gute Weise, die hilfreich und zuträglich ist?

I. Das Gute

Die gute Weise ist vierfacher Art:
1. Durch Gaben,
2. durch liebreiche Worte,
3. durch rüstige Förderung,
4. durch Sich-gleich-erkennen.


1. Was ist nun Art des Gebens ?

Da gibt ein Mensch Gaben und Geschenke, er ist freigiebig und hilfsbereit, gastfreundlich und großzügig. Wo auch immer ein Bedürftiger und Notleidender an ihn herantritt, da hilft er. Wo auch immer er jemandem durch ein Geschenk eine Freude machen kann, da tut er dieses. Not zu lindern und Freude zu bereiten, gibt er: Geben macht ihn froh, Geben beglückt ihn, Geben erfreut ihn und fern ist er von Geiz, Neid und Habgier. Den anderen Menschen aber ist er lieb und angenehm, die Edlen suchen seinen Umgang, er gewinnt einen guten Ruf, ihm eignet ein sicheres Auftreten und sein Herz wird leichter und leichter von Furcht und Sorge um die Lebensnotwendigkeiten. Und auch im Jenseits erwirkt er sich hohen Lohn und hohe Macht. Nicht gibt er leichtsinnig, so daß er selbst anderen zur Last fällt und nicht gibt er blindlings, ohne Rücksicht auf den Empfänger; sondern er gibt mit Bedacht, eingedenk der eignen Möglichkeiten und eingedenk der Lage des anderen. Und je mehr sein Herz von der Gesinnung des Gebens erfüllt wird, desto selbstloser wird er. So wandelt er zum eignen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil er die Erfahrung macht, daß die besten Gaben oft den anderen doch nicht aufheitern können: Mit vollen Händen steht er dann mit leeren Händen da, hilflos im Helfen. Und ferner noch: Er macht die Erfahrung, daß er selber oft durch harte Worte die Eintracht und die Freude des anderen wieder zerstört, die er durch sein Geben hervorrief. So regt Geben dazu an, die Not des anderen tiefer zu verstehen und die eignen Fehler tiefer anzugreifen.

2. Was ist nun die Art der liebreichen Worte ?

Da spricht ein Mensch liebevolle Worte, milde, sanfte, innige, Worte, die vom Herzen kommen und zu Herzen gehen. Was auch immer er spricht, er spricht es auf liebevolle Art, liebevollen Sinnes. Spannungen und Mißverständnisse zu lindern und zu beschwichtigen, spricht er: Liebevolle Worte machen ihn heiter, liebevolle Worte beglücken ihn und fern ist er von Grobheit, Barschheit und verletzender Schärfe. Er weiß, daß liebevolle Worte ungleich stärker als alle Gaben Not und Kummer des anderen hinwegschmelzen können. Er weiß, daß Gaben auch ohne Liebe im Bereich der Dinge helfen können, daß aber Worte ohne Liebe nichts als leere Hülsen sind. Und warum? Weil liebevolle Worte über den Bereich der Worte hinausweisen und tiefer gehen. Um liebevolle Worte sagen zu können, muß man gemütsmäßig mitempfinden und sich auf den anderen einstellen. Und um dies zu können, muß man allen Zorn, allen Ärger und alle Überheblichkeit abtun. Je mehr sein Herz von der liebreichen Gesinnung erfüllt wird, desto selbstloser wird er. So wandelt er zum eignen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil er die Erfahrung macht, daß die liebevollsten Worte oft den anderen doch nicht aufmuntern können oder nur eine kurze Linderung sind. Und ferner noch: Er macht die Erfahrung, daß er selber oft durch unüberlegte Ratschläge die Eintracht und die Freude des anderen wieder zerstört, die er durch seine Worte hervorrief. So regen die liebevollen Worte dazu an, die Not des anderen tiefer zu verstehen und die eignen Fehler tiefer anzugreifen.

3. Was ist nun die Art der rüstigen Förderung ?

Da hilft ein Mensch durch gute Ratschläge, kluge, wohlbedachte, förderliche, die tauglich sind, zu Wohl führen. Was auch immer er spricht, er spricht es wohlbedacht. Den anderen von Ungutem wegzulenken und zum Guten hinzuführen, spricht er. Er zeigt dem anderen, wie er diese und jene Not überwinden und diesem und jenem Kummer entgehen kann.
Er hilft dem anderen, von Gaben und liebevollen Worten unabhängiger zu werden. Um das zu können, muß er selber klar sehen, was gut und ungut ist. Je mehr er bei sich erkennt, was zu Not und Kummer führt, desto mehr meidet er es und desto überzeugender kann er es anderen sagen. So wandelt er zum eignen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil er die Erfahrung macht, daß die besten Ratschläge oft von dem anderen doch nicht beherzigt werden. Und ferner noch: Er macht die Erfahrung, daß er selber oft durch eine herablassende Art die Eintracht und die Freude wieder zerstört, die er durch seine Ratschläge hervorrief. So regt die rüstige Förderung dazu an, die Not überhaupt tiefer zu verstehen und die eignen Fehler tiefer anzugreifen.

4. Was ist nun die Art des Sich-gleich-erkennens ?

Da hat ein Mensch den Gedanken „Hier bin ich, dort sind die anderen” verlassen, er ist frei von Stolz und Hochmut, er dünkt sich nicht mehr als andere, er sieht sich als ihnen gleich an. Im Tun, im Reden und Denken dient er den anderen mit liebevollem Wesen, so offen als verborgen. Er ist bereit für die Anliegen der anderen, er steht ihnen zur Verfügung, er hat immer Zeit für sie. Er hat seinen eignen Willen aufgegeben und ist demütig und bescheiden geworden.
Eine höhere Art der hilfreichen und zuträglichen Weise aber gibt es nicht. Es ist die vollkommene Art, die durch die gute Weise zur Eintracht führt.

II. Das Beste

Welches ist nun die beste Weise, die zur Befreiung und zum Heile führt?
Die beste Weise ist vierfacher Art:
1. Durch Gaben,
2. durch liebreiche Worte,
3. durch rüstige Förderung,
4. durch Sich-gleich-erkennen.

1. Was ist nun die Art des Gebens ?

Da zeigt ein Mensch den anderen die Lehre über die Wirklichkeit, weithin sichtbar, wie er sie gehört und aufgefaßt hat; und nicht geizt er mit seinen Erkenntnissen und nicht verachtet er die anderen. Was aber ist die Lehre von der Wirklichkeit? Es ist die Einsicht: „Alle Erscheinungen sind vergänglich; was vergänglich ist, ist wehe; was aber vergänglich und wehe ist, immer wieder zum Unheil sich wandelt, das lohnt nicht, sich damit abzugeben und das gehört mir nicht, das bin ich nicht, das ist nicht mein Selbst.” Indem ein Mensch anderen diese Erkenntnis zeigt, gewinnt er selber darüber weitere Klarheit, dringt er tiefer in sie ein. So wandelt er zum eignen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil es nicht genügt, den anderen diese Einsicht nur zu vermitteln.

2. Was ist nun die Art der liebevollen Worte ?

Da zeigt ein Mensch denen, die nach dem Heil suchen und Gehör leihen, immer wieder die Lehre der Wirklichkeit, unermüdlich, liebevollen Herzens, ohne Murren und ohne Ärger. Nicht wird er müde, aus dem Herzen zum Herzen der Verständigen zu sprechen und nicht kränkt es ihn, scheinbar vergeblich zu sprechen. Indem er derart unermüdlich ist, wächst seine Geduld und Unverstörbarkeit. So wandelt er zum eignen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil es nicht genügt, jene Einsicht immer wieder nur im allgemeinen zu sagen.

3. Was ist nun die Art der rüstigen Förderung?

Da müht sich ein Mensch darum, einem Vertrauenslosen so zu raten, daß er Vertrauen gewinnt, daß er im Vertrauen Fuß faßt, daß sein Vertrauen sich mehr und mehr festigt. Da müht sich ein Mensch darum, einem Untugendhaften so zu raten, daß er Tugend gewinnt, daß er in der Tugend Fuß faßt, daß seine Tugend sich mehr und mehr festigt. Da müht sich ein Mensch darum, einem Selbstsüchtigen so zu raten, daß er Selbstlosigkeit gewinnt, daß er in Selbstlosigkeit Fuß faßt, daß seine Selbstlosigkeit sich mehr und mehr festigt. Da müht sich ein Mensch darum, einem Unweisen so zu raten, daß er Weisheit gewinnt, daß er in Weisheit Fuß faßt, daß seine Weisheit sich mehr und mehr festigt. Und warum? Wer sicheres Vertrauen in seine Erkenntnisse gewinnt, der neigt sich zu tugendhaftem Leben. Wer in Tugend sicher ist, der neigt sich zur Selbstlosigkeit. Wer in Selbstlosigkeit sicher ist, der neigt sich zur Weisheit. Und wer einen anderen in der Gewinnung dieser vier heilsamen Dinge bestärkt, der gibt sich selber immer wieder Anstöße dazu. So
wandelt er zum eigenen Heil und zum Heil der anderen.

Bald aber merkt er, daß dies noch nicht die vollkommene Art ist, die zur Eintracht führt. Und warum? Weil er selber nicht vollkommen ist.

4. Was ist nun die Art des Sich-gleich-erkennens ?

Da hat ein Mensch den Gedanken „Hier bin ich, dort sind die anderen” verlassen, er ist frei von Stolz und Hochmut, er dünkt sich nicht mehr als andere, er sieht sich als ihnen gleich an. Und er sucht sich solchen Umgang, solche Freunde, die ihm an Erkenntnis gleich oder überlegen sind. Im Tun, im Reden, im Denken dient er ihnen mit liebevollem Wesen, so offen als verborgen. Er ist bereit für ihre Anliegen, er steht ihnen zur Verfügung, er hat immer Zeit für sie. Er hat seinen eignen Willen aufgegeben und ist demütig und bescheiden geworden. Die höchste Weise aber besteht darin, wenn einer, der selber die Sicherheit, völlige Befreiung zu erlangen, gewonnen hat, sich mit solchen zusammentut, die die gleiche Sicherheit gewonnen haben. Wenn jeder von ihnen seinen Willen aufgibt, dann kann ihre Eintracht allein dazu dienen, sich gegenseitig in Tat, Wort und Rat zu fördern. So wandelt jeder von ihnen zum eigenen Heil und zum Heil der andern.

Eine höhere Art, die zum Heil und zur Befreiung führt, aber gibt es nicht. Es ist die vollkommene Art der Eintracht.

Das sind die zwei Weisen, die zur Eintracht führen: Die gute Weise, die hilfreich und zuträglich ist und die beste Weise, die zur Befreiung und zum Heile führt. Von diesen beiden Weisen schließt die letztere die erstere in sich, setzt sie voraus, kann ohne sie nicht bestehen.