Nicht ist es nötig zu schreiben, um das Meckern wahrzunehmen, Nyom. Filme sind jedoch auch nicht sicher und mögen wieder abreißen.
Hier, in der Familie der Khema, guter Meister
Moritz , ganz gleich welcher Orts oder Nation, ist es üblich Nachfolgenden, Kinder, zu lernen Dinge selbst in die Hand zu nehmen, und beginnen tut dieses mit lernen empfangene Güte, die man seit Anbeginn erhalten hat, in Gefaltenen, hochachtend, über der Stirne zu halten, und sich selbstdarunter zu beugen. Wenn ein Nachfolger, jüngere soetwas tun, mit Körper beginnend, dann mit Sprache und später auch geistig wahrlich durchdringen, bekommen sie Bestättigung, "Gegrüßt" mit "(Gut so), erheben deine Hände dem Erhabenen (Eigenschaft/Person der Güte, Göttern, Noblen).Dieses ist eine Bedeutung von "Dinge in die eigene Hand zu nehmen".
Und was wäre jemandem Dinge aus der Hand nehmen, sofern einer für andere etwas tun vermag? Erhabeneres zu tadeln, Ansehen wegzunehmen, jene der Güte denken kontrollieren und in gewöhnliche Gepflogenheiten einbringen zu wollen. Gefälligkeiten für Bindung zu tun.
Und was ist jenes, was mag in guten Familien gerne aus der Hand gibt? An Ansehen/Ehre läßt man teilhaben, an seiner Familie (seinen Gönnern), an seiner Unterkunft, Verweilort, an seinen Errungenschaften (materiel, intelektuell), am Dhamma der Noblen Familie, und Dankbarkeit, man bedenkenlos teilt.
Und es ist eines eigene freie Wahl, ob man sich der Gepflogenheiten guter Familien zuwenden möchte und auch seine Eltern und Nahen eine Erinnerung und Vorbild zu geben, oder ob man den marxistischen Idealen, der moderne folgen möchte und alles Gute, Erhebende, für mehr Effizenz im Hingeben zu Materiellen Dingen und der Welt, für erhoffte Konsumfreiheit aufgeben möchte.
Es ist gut und lösend, seine Eltern, Gönner, Erhabene, zu Gutem anzuregen. Es ist nicht gut seine Gönner in die Gepflogenheiten der Gewöhnlichen hinunter ziehen zu wollen, und diese mit "wir" zu ermahnen.
Um nochmal klar zu sein, weder nehmen gewisse Leute Gefälligkeiten (tausch) an, noch geben sie um Gefallen zu tun, sondern empfangen Dinge die jemand für Fort-schritt aus der Hand geben möchte, und geben was dafür dienlich sein mag.
Mudita