Weniger Gier bedeutet weniger Leid und hilft auch den Tieren, sagt Gerhard Weißgrab, Präsident der österreichischen Buddhisten
"Ich übe mich darin, keine fühlenden Wesen zu schädigen oder zu töten", lautet die erste der fünf buddhistischen Ethikregeln. Denn dieser Religion liegt primär ein Ziel zugrunde: bestehendes Leid aufzulösen und Entstehen von neuem Leid zu verhindern.... lesen sie mehr auf dersandard,at
In Europa, manchen Teilen von Europa, scheint das Verständnis im Bezug zu Nahrung noch die Türe zum Verständnis des achtfachen Pfades offen zu lassen, dennoch befinden wir uns an einem sehr kritischen Punkt, und es ist nicht sehr weit bis zu der Kippe, wo der Zugang zum Verständnis über daß was man "Buddhismus" nennt, entgültig verloren geht.
Dieser doch aussergwöhnliche, wenn auch wage Artikel schließt nicht so wie viele andere dieses Tor und hat aus dieser Sicht meiner Ansicht nach einen lobenswerten Effekt.
Die tatsächlichen Hintegründe seinen davon unberührt.