Aramika
Marcel ist gut angekommen.
Sadhu. Sadhu. Sadhu.
Schalen und Rinden
Ich gebe euch ein einfaches Gleichnis. Angenommen, du hast Bananen oder eine Kokosnuss am Markt gekauft und trägst sie nun mit dir. Da kommt jemand und fragt dich: „Warum hast du Bananen gekauft?“
„Ich habe sie gekauft, um sie zu essen.“
„Aber du wirst doch nicht auch die Schalen essen?“
„Nein“
„Ich glaub dir nicht. Wenn du die Schalen nicht isst, warum trägst du sie dann auch mit dir herum?“
Oder, angenommen du trägst eine Kokosnuss:
„Warum trägst du eine Kokosnuss?“
„Ich trage sie nach Hause, um Curry zu kochen.“
„Du machst Curry auch aus der Schale und der Rinde?“
„Nein.“
„Warum trägst du sie dann?“
So. Wie würdest du nun eine Antwort auf diese Frage finden?
Durch Verlangen. Wenn da kein Verlangen danach ist, kannst du Scharfsinn, Einsicht nicht aufkommen lassen.
So ist es, wenn wir Anstrengung in unsere Meditation stecken. Selbst wenn wir dies durch Loslassen tun, ist es dennoch wie mit der Banane und der Kokosnuss: Warum trägst du die Schale und die Rinde mit? Weil jetzt noch nicht die passende Zeit ist, sie weg zu werfen. Sie schützt noch das Fleisch darin. Die Zeit, um sie weg zu schmeißen, ist noch nicht gekommen, deshalb hältst du noch daran fest, bis es so weit ist.
Genauso ist es mit der Praxis: Vermutungen und Loslassen müssen miteinander vermengt sein, so wie die Kokosnuss vermengt mit der Rinde, der Schale und dem Fleisch ist, sodass du sie so gut tragen kannst. Wenn sie uns vorhalten, wir würden die Rinde essen, was dann? Wir wissen, was wir tun.
Das ist etwas an Geschenk und Gabe, daß sicher selten jemand in solcher Weise, zur Anteilnahme, dargeboten bekommt.
ich habe nochmal mit meiner mama gesprochen. ich hab sie auf den aktuellen stand gebracht und erzählt, dass ich wieder zurück nach kambodscha gehen möchte, aber um dort dann als buddhistischer tudong mönch zu leben.
sie hat es sehr freudig und zustimmend aufgenommen! ihre erlaubnis hatte ich auch schon vorher, aber diesmal war die situation "natürlich"...es hat sich entsprechend seiner natur entwickelt... ungezwungen und offenherzig...
anumodana!!!
ich habe so den juni , für den rückflug nach kambodscha, in aussicht!
anumodana
mudita!!!
(Wenn möglich, wegen Nyom Marcel s Zeitplanung, lasse er sich etwas Spielraum zum Beginn des Vassas, da es ja sozusagen "Freiwillige Gruppenhaft" ist, und selbst Langzeitmönche, sehr nervös und ortswechseld in der Zeit sind, nicht zu sprechen davon, einen für einen passenden Einweiser zu finden, best vor Vassabeginn)
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Kana wird Bhante Indannano ansprechen und danach mit Sri Lanka sprechen.
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Na, und nur sehr selten ruft der Ehrw. Bhante Indaññāno an, aber stets wenn er mitbekommt.
Hatte bescheid gegeben, am 10. März zu kommen, und auch, daß man den Deutschen Log eine Robe hier bei Atma hinterlassen möchte. Also, da sind jetzt schon zwei, für einen, der nur "Dreirobenträger" (ein Set) anstrebt.
:) Sie warten schon alle, die Maras der Verführungen und Verdienstemachenwoller auf ihre "Opfer" oder Untastbaren. "Maas'l", Marcel , wienerisch "Glück". Ein Name wie Sok (Sukha) wär wohl passend. :)
Aramika
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Viññana Sutta: Bewußtsein
In Savatthi. "Bhikkhus, das Auge-Bewußtsein ist unbeständig, veränderlich, wandelbar. Ohr-Bewußtsein... Nase-Bewußtsein... Zunge-Bewußtsein... Körper-Bewußtsein... Verstand-Bewußtsein ist unbeständig, veränderlich, wandelbar.
"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.
"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.
"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."
U. Marcel abgeholt, zu essen und zu trinken gegeben und ins Wat Vihear Kuon gebracht. Es geht ihm gut, wenn auch alles sehr viel. 🙏🙏🙏
Aramika
Atma hatte gerade das Gefühl sich um Nyom Marcel zu erkundigen.
Bhante Indaññāno hatte mitgeteilt, daß Nyom Marcel morgen das Fortziehen antreten wird, und seinen Lebensabschnitt im Heiligen Leben unter dem Erhabenen Buddha, seinem Tiefen Herzenswunsch entsprechend, beginnen wird.
Marcel wird seine erste Regenzeit wahrscheinlich nahe Phnom Reap, im Westen vom nahen Phnom Penh, in einem neu aufkommenden, etwas Abgelegenen Kloster, auf einem kleinen Berg verbringen.
Tief in Praxis, Lernen und sicher viel Reflektieren, berichtet Bhante, daß es ihm sehr gut geht und er sich sehr wohl fühlt.
Atma denkt, daß besonders Nyom Sophorn , Marcels "Dhamma Mutter", Moritz und Nyom Roman sich an den Verdiensten sehr Miterfreuen werden.
Mögen sich alle an diesen Verdiensten miterfreuen, und auch besonders jene, die durch das Aufrechterhalten, Grunden und Pflegen sehr beteiling an seinem Glück und seiner Wunscherfüllung waren.
Mögen die Götter und Devas aller Ebenen nicht nur Beiwohnen, sondern auch allen berichten, die vielleicht nicht direkt damit berührt werden.
Anumodana
Dass sind sehr erfreuliche Nachrichten ! !!! Meine Freude ist groß! !! Danke für die Info!!!
Wie geht's Marcel? Alles bestens am Pfad Ausübung? Bester Segen/Ermutigung und sokh chomreoun
Ehrwürdiger Bhante, ich habe mein handy nicht immer bei mir.(Deshalb Ihren Anruf verpasst) habe mich in Achtsamkeit auf den Körper geübt. Mir geht es gut. Zurzeit bin ich im wat thmmo bey ( lautsprache) mit dem Ehrwürdigen Bhante Pannjo Sarro. Mein altes Handy hat den Geist aufgegeben. Ein ehrwürdiger Bhante gab mir sein altes handy, hat aber kein internet. Es wäre gut, wenn ich ein zugang zum online kloster hätte, zum mit-teilen von Verdiensten, Dhamma-Vinaya-Studium. Anumodana
Sadhu für Focus. Über Nebensache wurde ebenfalls auf sangham informiert. Sollte dieser Mangel weiter bestehen, mag Atma versuchen ihm dieses Sangha-Tablet treuhändisch zukommen zu lassen.
Wie steht um das Fortziehen, Annahme? Es wäre gut, wenig Zeit zu verlieren, wenn Möglichkeit besteht. Vassa beginnt ja auch in einigen Tagen.
Anumodana ehrwürdiger bhante. Mit dem Fortziehen sieht es,im moment nicht gut aus.Ich habe nun mehrmals,wenn jemand Vorort war um übersetzen zu können, mit Bhante Pannja Sarro gesprochen und mir wurde gesagt, dass das oberhaupt der thammajut orden Ausländern die ordinieren wollen, nicht vertraut. Da in der Vergangenheit schlechte erfahrungen gemacht [siehe Bhikkhu Nanda (http://forum.sangham.net/index.php/topic,1352.msg5600.html#msg5600), als wohl ausschlaggebendste, wie "prophezeit"]. Da habe ich Bhante versichert, dass ich jetzt schon, obwohl ich nicht ordiniert bin, mich in den 10 silas übe. Dann wird mir gesagt, dass das nicht persönlich zutun hat. Das oberhaupt der thammayut-Linie benötigt noch die entsprechenden dokumente(reisepass etc.) da habe ich geantwortet, dass sich ein schüler von upasika Sophorn um meine visa-angelegenheiten angenommen hat und wenn diese abgeschlossen, die dokumente, über Bhante Indannano, an mich zurück gibt. Dann alle erforderlichen dokumente an das oberhaupt weiter geleitet werden kann. Dann wird mir gesagt,
...Dass ich erstmal Die 3 kommenden monate hier im kloster verbringen soll und danach vielleicht darüber entschieden ob ich ordinieren kann oder nicht. Das ist die info, welche mir der übersetzer gegeben hat.
Nachtrag: Die frage die ich mir stelle ist- warum (khmer)Samanera welche aktiv kontakt zu laien in unpassender weise aufbauen(frauen an den füssen kitzeln, sehr anzüglich ansprache von novizen an laien gerichtet, geld benutzen, musik hören etc. ) die vollordination gewährt wird, aber ein ausländer,welcher sich an 10 silas hält wird nicht zur samanera ordination zugelassen.
Strebe Nyom, wie auch immer, nach Pfaden und Früchten, dafür reicht das Vermögen und Verdienste, Vertrauensgesicherter alle Mal. Zur Befreiung nicht für Status oder was immer, ist der Pfad gegeben. Der Rest ist sodann Verdienst oder Verlust anderer.Quote from: MarcelAnumodana ehrwürdiger Bhante! ihre worte sind erhebend! Sadhu,sadhu,sadhu
Nachtrag: ein "Ausländer", einer der nicht mehr für weltliche Konventionen um Ungeschicktes bürg(er)t, ist überall den Schlechten ein Dorn im Aug und herzlich aufgenommen von Weisen und Vertrauensvollen. Lasse Nyom sich Nichtsehen blinder nicht zu einer persönlichen Sache werden, sondern es als "gut wenn man da eigentlich schon raus ist" verstehen. Mag Nyom zumindest im innen vermögen die Bürg(er)schaft, Heim, Haus, abzulegen.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Als dies Sujata sah, stellte sie sich ihre Tugend vor Augen und klagte: „Fürwahr, es gibt keine Götter mehr, meine ich, die im Stande sind, in dieser Welt die Leute, die andere verletzen und anderen Gewalt antun, davon abzuhalten.“ Während sie so und ähnlich klagte, sprach sie folgende erste Strophe:„Nicht gibt es Götter; jetzt sind sie verschwunden.
Denn nicht mehr walten hier die Weltenwächter
und nicht mehr halten sie die Übeltäter,
die ungezähmten Frevler jetzt in Schranken.“ —
Während aber diese Tugendhafte so jammerte, wurde der Sitz heiß, auf dem der Götterkönig Sakka saß. Als Sakka überlegte, wer ihn seiner Sakka-Würde berauben wolle, merkte er die Ursache davon und dachte: „Der König von Benares begeht eine allzu grausame Tat; er plagt die so tugendreiche Sujata. Jetzt kommt es mir zu, dorthin zu gehen.“ Er stieg von der Götterwelt herab...
Also verbringt marcel die nächste Zeit bei ihnen johann?
Ich möchte sehr gerne euch besuchen kommenMönche besuchen ist immer gut.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Dhajagga Sutta
Das habe ich gehört:
Zu einem Anlaß lebte der Erhabene in Anathapindikas Kloster Jetavana, nahe Savatthi. Da wendete sich der Erhabene an die Mönche und sagte: „Bhikkhus“ – „Ehrwürdiger Herr,“ sagten diese, in erwidernder Weise. Der Erhabene sprach dann wie folgend:
„Mönche, Ich werde von einem früheren Begebenheit berichten. Da kam eine Schlacht zwischen den Devas (Göttern) und den Asuras auf. Da richtete Sakka, der Herr der Devas, an die Devas des Tavatimsa Himmel dies:“
„'Ihr Glücklichen, sollten die Devas, welche in die Schlacht gezogen sind, Angst oder Terror oder Leiden, von zu Berge stehenden Haaren, erfahren, lasst diese die Krone meiner leitenden Qualitäten betrachten. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'
„'Wenn Ihr scheitert, auf die Krone meiner leitenden Qualitäten hochzublicken, haltet Euch an die Krone der leitenden Qualitäten von Pajati, dem König der Götter. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'
„'Wenn Ihr scheitert, auf die Krone von Pajapatis leitende Qualitäten hochzublicken, haltet Euch an die Krone der leitenden Qualitäten von Varuna, dem König der Götter. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'
„Mönche, jede Angst, Terror oder zu Berge stehenden Harre, die in jenen aufkommt, die hoch zur Krone, der leitenden Qualitäten von Sakka… Herr der Götter, von Pajapati… von Varuna… von Isana, dem König der Götter, blicken, und jede Angst, Terror oder zu Berge stehen der Haare, mag vergehen oder mag auch nicht vergehen. Was ist der Grund hierfür?
„Sakka, der Herr der Götter, Oh Mönche, ist nicht frei von Lust, nicht frei von Hass, nicht frei von Unwissenheit, und ist daher Angst, Terror, Schrecken und Flucht unterworfen. Auch sage ich zu euch, Oh Mönche, wenn irgend eine Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare aufkommen, wenn Ihr in den Wald oder zum Fuße eines Baumes oder in eine leeres Haus (einen einsamen Platz) gegangen seit, dann denkt von mir nur dies:
„'So in der Tat, ist der Erhabene, Arahant (Vollständige), höchst Erleuchtete, ausgestattet mit Wissen und Tugend, willkommenes Wesen, Kenner der Wesen, der unvergleichliche Ausbilder der Leute, Lehrer der Götter und Mensch, der Buddha, der Erhabene', Mönche, wenn Ihr so über mich denkt, wird jede aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehenden Haare, vergehen.“
„Wenn ihr scheitert an mich zu denken, dann denkt über das Dhamma (die Doktrine) dies: 'Gut dargelegt ist das Dhamma des Erhabenen, ein Dhamma, das selbst zu realisieren ist und sofortige Ergebnisse bring, ein Dhamma, das zum Nachprüfen einlädt und zu Nibbana führt, ein Dhamma, das von den Weisen, für sich selbst zu verstehen ist.' Mönche, wenn ihr so über das Dhamma denkt, wird jede aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehenden Haare, vergehen.
„Wenn ihr scheitert an das Dhamma zu denken, dann denkt über die Sangha (den Orden) dies: 'Von gutem Verhalten ist der Orden der Schüler Buddhas, von aufrechtem Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen, von weisem Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen, von pflichtbewussten Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen. Dieser Orden der Schüler des Erhabenen – nämlich die vier Paare von Leuten,(1) die acht Arten von Personen(2), ist der Gaben würdig, würdig der Bewirtung, ist der Geschenke würdig, würdig der ehrgebietenden Begrüßung, ist ein unvergleichliches Feld der Verdienste für die Welt.' Mönche, wenn ihr an die Sangha denkt, wird jede Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare die in euch aufkommen möge, vergehen. Was ist der Grund dafür? Der Tathagata, Oh Mönche, welcher Arahant, höchst erleuchtet, ist frei von Lust, frei von Hass, ist frei von Unwissenheit und unterliegt weder Angst, Terror, Schrecken oder Flucht.“
So sprach der Buddha. Dieses gesagt, sprach der Lehrer, das 'Willkommene Wesen' (Sugata) diese fort:
i. Ob im Wald oder am Fuße eines Baumes, Oder an einem einsamen Platz, Oh Mönche, Ruft Euch in den Geist, diese Buddha Vollständigkeit; Dann wird da für Euch keine Angst mehr sein.
ii. Wenn Ihr nicht an den Buddha denkt, Oh Mönche, Den Herr der Welt und Leitenden der Menschen, Dann denkt, Oh Mönche, an dieses Dhamma; So gut dargelegt und zu Nibbana führend.
iii. Wenn Ihr nicht an das Dhamma denkt, Oh Mönche, Gut dargelegt und zu Nibbana führend, Dann denkt, Oh Mönch, an diese Sangha, Dieses wundervolle Feld von Verdiensten für alle.
iv. Für jene, sich Buddha Vollkommenheit ins Gedächtnis rufend, Für jene, sich die Erhabenheit des Dhammas ins Gedächtnis rufend, Und für jene, sich die Sangha ins Gedächtnis rufend, Keine Angst, kein Terror wird diese je erschüttern.
Den letzten Absatz habe ich nicht verstanden. Is dies die Nr vom ehrwürdigen bahnte Johann ? und aufwarten in seinen nicht öffentlichen kuti...
Danke ehrwürdiger Johann
Da haben Sie recht dass es noch bißchen hapert mit dem Überblick. Vielen dank für die Info.
Haben sie schon etwas von der Bücheranfrage gehört?Nein. Nichts zu Augen, Ohren, Geist, im Bezug dessen gekommen. Keine Sorge um die Früchte Nyom @Romans Handlungen mit Gedanken, Worten und Taten. Die anderer sind deren, wie auch deren Früchte.
Ich wünsche einen friedevollen Abend
Aramika