Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

WELCOME! & general infomations - [Einführung u. generelle Informationen] (janitta) => Shrine & Devotements - [Schrein & Widmungen] Anumodana => Topic started by: Dhammañāṇa on January 30, 2013, 08:22:40 PM

Title: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on January 30, 2013, 08:22:40 PM
(https://forum.sangham.net/Smileys/welcome_sangham_samanara.gif) Please feel free to offer some mental incense sticks or formulate your general or daily devotement here in this topic. Maybe as a starter for every visit.

Bitte fühlen Sie sich frei hier ein paar mentale Räucherstäben zu opfern oder eine generelle, eventuell auch aktuelle, Widmung auszuformulieren und zu posten. Vielleicht sogar zu Beginn jeden Besuches.

(https://forum.sangham.net/Smileys/gift_sangham.gif)
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Kusaladhamma on March 15, 2013, 02:24:00 AM
Mutch merrit

Godak pin!! (Viel Verdienst!)

für die Betreiber hier

(https://forum.sangham.net/Smileys/sanghagift_sangham.gif)

Mögen alle Wesen glücklich in sich selber ruhen

Sabbe sattā bhavantu sukhitattā
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on March 16, 2013, 12:28:51 PM
Sadhu! Sadhu! Sadhu!

(https://forum.sangham.net/Smileys/sadhu_sangham_sw.gif)
Anomudana!

Möchte mich diesem Segen anschließen.
Mögen sich stets Betreiber von verdienstvollen Handlungen hier einfinden und nicht zurückscheuen Ihre Verdienst mit dem Teilen zu mehren (pattidana (http://forum.sangham.net/index.php?topic=7.msg250#msg250)) und anderen damit Gelegenheit geben, ebenfalls zu Betreibern verdienstvoller Handlungen zu werden.

(https://forum.sangham.net/Smileys/sadhu_sangham_sw.gif)
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Alexander on March 29, 2013, 08:40:38 AM
Sadhu Sadhu Sadhu

Da schliesse ich mich gerne an.
Mögen alle Wesen in Frieden zusammenfinden.
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on July 28, 2013, 07:08:45 PM
 :-* :-* :-*

Da heute der Tag der Wahlen in Kambodscha ist und die Gemüter sehr aufgepeitscht sind, wollte ich einen Segen für das Land und seine Kinder aussprechen, die hier und in der Ferne verweilen. Im folgenden ein Sutta, das oft als Schutz Sutta gilt. Es ist das Sutta des goldenen Pfaus, der dem herrschenden König erklärt, dass er sein Reich schützen kann, indem er moralische Weisheit praktiziert und dazu anhält." (Bitte um Nachsicht, dass es hier ohne Akzent geschrieben wurde).

Mora Sutta

Purentam bodhisambhare
Nibbattam morayoniyam,
Yena samvihitarakkham,
Mahasattam vanecara,

Cirassam yayamanta pi,
Neva sakkhamsu ganhitum;
Brahmamantan ti akkhatam,
Parittam tam bhanama he.

Udetayam cakkhuma ekararja,
Harissavanno pathavippabhaso;
Tam tam namassami harissavannam pathavippabhasam,
Tayajja gutta viharemu divasam.

Ye Brahmana vedagu sabbadhamme,
Te me namo, te ca mam palyyantu;
Namatthu Buddhamam namatthu bodhiya,
Namo vimuttanam namo vimuttiya.
Imam so parittam katva moro carati esana.

Apetayam cakkhuma ekararja,
Harissavanno pathavippabhaso;
Tam tam namassami harissavannam pathavippabhasam,
Tayajjo gutta viharemu rattim.

Ye Brahmana vedagu sabbadhamme,
Te e namo, te ce mam palayantu;
Namatthu Buddhamam namatthu bodhiya,
Namo vimuttanam namo vimuttiya.
Imam so parittam katva moro vasa-makappayi.

Although they tried a long time, the hunters could not catch the Great Being. Reborn as a peacock, he was fulfilling the path of perfection for Buddhahood, and created protection for himself by reciting this Paritta. Oh good people, let us recite this protective sutta which is described as a divine mantra.

The sun that gives vision to all creatures, the supreme king, gold in colour, shining all over the earth, rises. I pay respect to that sun, gold in colour, shining all over the earth. Being protected by you, we will live safely the whole day.

I pay homage to those Buddhas who have understood all truth. May they protect me. Let there be homage to the Buddhas, let there be homage to enlightenment, let there be homage to those who have become free. Let there be homage to the five kinds of deliverance. The peacock created this protection and then went foraging about for food.

The sun which gives vision to all creatures, the supreme king gold in colour, shining all over the earth, sets. I pay respect to that sun, gold in colour, shining all over the earth. Being protected by you, we will live safely the whole night.

I pay homage to those Buddhas who have understood all Dhammas. May they protect me. Let there be homage to the Buddhas, let there be homage to enlightenment, let there be homage to those who have been free. Let there be homage to the five kinds of deliverance. That peacock created this protection and then went to sleep.
(after Sayadaw U Silananda, Paritta Pali and Protective Sutta)

Obwohl sie es lange versucht hatten, konnten die Fänger das Großartige Wesen nicht fangen. Wiedergeboren als ein Pfau erfüllte er den Weg der Perfektion zur Buddhaschaft und erschuf einen Schutz für sich, indem er dieses Schutzsutta rezitierte. Oh, gute Leute, laßt uns dieses schützende Sutta zusammen rezitieren, das als göttliches Mantra beschrieben wird.

Die Sonne, die Sicht auf alle Wesen ermöglicht, der erhabenste König - golden in Farbe und über die ganze Erde scheinend - geht auf. Ich gebe diese Ehre dieser Sonne, golden in Farbe und über die ganze Erde scheinend. Auf diese Weise durch sie geschützt, werden wir alle sicher durch den ganzen Tag kommen.

Ich erweise meinen Respekt all diesen Buddhas, die die Wahrheit verstanden haben. Mögen sie mich alle beschützen. Lasst Respekt all diesen Buddhas erweisen, lasst Respekt der Erleuchtung erweisen, lasst denen Respekt erweisen, die frei geworden sind. Lasst Respekt erweisen den fünf Arten der Befreiung. Der Pfau erschuf diesen Schutz und ging seiner Futtersuche nach.

Die Sonne, die Sicht auf alle Wesen ermöglicht, golden in Farbe und über die ganze Erde scheinend, geht unter. Ich erweise meinen Respekt dieser Sonne, golden in Farbe, über die ganze Erde scheinend. Beschützt durch sie, werden wir sicher durch die ganze Nacht kommen.

Ich erweise meinen Respekt diesen Buddhas, die alles Dhamma verstanden haben. Mögen sie mich beschützen. Lasst Respekt den Buddhas erweisen, lasst Respekt der Erleuchtung erweisen, lasst Respekt derer erweisen, die frei geworden sind. Lasst Respekt erweisen den fünf Arten der Befreiung. Dieser Pfau erschuf diesen Schutz und begab sich zur Nachtruhe.
(nach Sayadaw U Silananda, Paritta Pali and Protective Sutta)


Mögen wir alle diesen Respekt erweisen und möge das Land und seine Kinder beschützt sein.

 :-* :-* :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Marvin on November 10, 2013, 03:31:37 PM
Sabbe sattā sadā hontu, averā sukhajīvino.
Kataṃ puñña-phalaṃ mayhaṃ sabbe bhāgī bhavantu te.
Bhavantu sabba-maṇgalaṃ rakkhantu sabba-devatā.


Mögen alle Wesen immer frei von Feindschaft glücklichweilen.
Die Verdienste meines tuns will ich mit allen Wesen teilen.
Mögen alle Wesen gesegnet und von den Devas geschützt sein.


May all living beings always live happily, always free from animosity.
May all share in the blessings springing from the good I have done.
May there be every blessing; may all divine beings protect.

 :-*
 :-*
 :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on November 10, 2013, 03:33:33 PM
Sadhu! Sadhu! Sadhu!

 :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on November 20, 2013, 06:07:01 PM

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


Maha-mangala Sutta: Schutz


Ich habe gehört, dass zu einer Zeit der Erhabene sich in Savatthi aufhielt, im Jeta-Hain, Anathapindikas Kloster. Dann näherte sich eine gewisse Devi in der spätesten Stunde der Nacht dem Erhabenen, deren außerordentliches Strahlen die Gesamtheit des Jeta-Hains überstrahlte. Bei der Ankunft, nachdem sie sich vor dem Erhabenen verbeugt hatte, stand sie an einer Seite. Als sie an einer Seite stand, wandte sie sich an ihn mit dem Vers:


Viele Devas und Menschen
machen sich Gedanken über Schutz,
Wohlergehen wünschend.
Sagt also, was ist der höchste Schutz?

[Der Buddha:]
Nicht mit Toren umgehen,
sondern mit den Weisen,
Ehre erweisen jenen, die würdig der Verehrung sind:
   Dies ist der höchste Schutz.

Das Leben in einem zivilisierten Land,
Verdienste in der Vergangenheit erwirkt zu haben,
sich in der richtigen Richtung zu bemühen:
   Dies ist der höchste Schutz.

Breites Wissen, Geschick,
wohlgemeisterte Disziplin,
wohlgesprochene Worte:
   Dies ist der höchste Schutz.

Unterstützung seiner Eltern,
Hilfestellung für die Frau und Kinder,
Gewissenhaftigkeit in der Arbeit:
   Dies ist der höchste Schutz.

Geben, Leben in Rechtschaffenheit,
Hilfestellung für die Verwandten,
Taten, die schuldlos sind:
   Dies ist der höchste Schutz.

Vermeiden, abstehen vom Bösen;
sich Fernhalten von Rauschmitteln,
wachsam über die Qualitäten des Geistes zu sein:
   Dies ist der höchste Schutz.

Respekt, Demut,
Bescheidenheit, Dankbarkeit,
das Dhamma zu passenden Gelegenheiten hören:
   Dies ist der höchste Schutz.

Geduld, Offenheit,
Besuch von Weisen,
Diskussion des Dhamma zu passenden Gelegenheiten:
   Dies ist der höchste Schutz.

Entsagung, Keuschheit,
die Edlen Wahrheiten sehen,
die Loslösung verwirklichen:
   Dies ist der höchste Schutz.

Ein Geist, der, wenn berührt
von den Wegen der Welt,
bleibt unerschüttert, sorgenlos, staublos, sicher:
   Dies ist der höchste Schutz.

Überall unbesiegt,
wenn in dieser Weise handelnd,
wandeln die Leute überall in Wohlergehen:
   Dies ist der höchste Schutz.



Maha-mangala Sutta: Protection

I have heard that at one time the Blessed One was staying in Savatthi at Jeta's Grove, Anathapindika's monastery. Then a certain deva, in the far extreme of the night, her extreme radiance lighting up the entirety of Jeta's Grove, approached the Blessed One. On approaching, having bowed down to the Blessed One, she stood to one side. As she stood to one side, she addressed him with a verse.

Many devas and human beings
give thought to protection,
desiring well-being.
Tell, then, the highest protection.

The Buddha:
Not consorting with fools,
consorting with the wise,
paying homage to those worthy of homage:
   This is the highest protection.

Living in a civilized land,
having made merit in the past,
directing oneself rightly:
   This is the highest protection.

Broad knowledge, skill,
well-mastered discipline,
well-spoken words:
   This is the highest protection.

Support for one's parents,
assistance to one's wife and children,
consistency in one's work:
   This is the highest protection.

Giving, living in rectitude,
assistance to one's relatives,
deeds that are blameless:
   This is the highest protection.

Avoiding, abstaining from evil;
refraining from intoxicants,
being heedful of the qualities of the mind:
   This is the highest protection.

Respect, humility,
contentment, gratitude,
hearing the Dhamma on timely occasions:
   This is the highest protection.

Patience, compliance,
seeing contemplatives,
discussing the Dhamma on timely occasions:
   This is the highest protection.

Austerity, celibacy,
seeing the Noble Truths,
realizing Unbinding:
   This is the highest protection.

A mind that, when touched
by the ways of the world,
is unshaken, sorrowless, dustless, at rest:
   This is the highest protection.

Everywhere undefeated
when acting in this way,
people go everywhere in well-being:
   This is their highest protection.



Maṃgalasuttaṃ

Evaṃ me sutaṃ: ekaṃ samayaṃ bhagavā sāvatthiyaṃ viharati jetavane anāthapiṇḍikassa ārāme. Atha kho aññatarā devatā abhikkantāya rattiyā abhikkantavaṇṇā kevalakappaṃ jetavanaṃ obhāsetvā yena bhagavā tenupasaṅkami, upasaṅkamitvā bhagavantaṃ abhivādetvā ekamantaṃ aṭṭhāsi, ekamantaṃ ṭhitā kho sā devatā bhagavantaṃ gāthāya ajjhabhāsi.
 
260. Bahu devā manussā ca maṅgalāni acintayuṃ,
Ākaṅkhamānā sotthānaṃ brūhi maṅgala muttamaṃ.
 
261. Asevanā ca bālānaṃ paṇḍitānañca sevanā,
Pūjā ca pūjanīyānaṃ etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
262. Patirūpadesavāso ca pubbe ca katapuññatā,
Attasammāpaṇidhi ca etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
263. Bāhusaccañca sippañca vinayo ca susikkhito,
Subhāsitā ca yā vācā etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
264. Mātāpitū upaṭṭhānaṃ puttadārassa saṅgaho,
Anākulā ca kammantā etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
265. Dānañca dhammacariyā ca ñātakānañca saṅgaho,
Anavajjāni kammāni etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
266. Ārati virati pāpā majjapānā ca saññamo,
Appamādo ca dhammesu etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
267. Gāravo ca nivāto ca santuṭṭhi ca kataññutā,
Kālena dhammasavaṇaṃ etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
268. Khantī ca sovacassatā samaṇānañca dassanaṃ,
Kālena dhammasākacchā etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
269. Tapo ca brahmacariyañca ariyasaccānadassanaṃ,
Nibbānasacchikiriyā ca etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
270. Phuṭṭhassa lokadhammehi cittaṃ yassa na kampati,
Asokaṃ virajaṃ khemaṃ etaṃ maṅgalamuttamaṃ.
 
271. Etādisāni katvāna sabbattha maparājitā,
Sabbattha sotthiṃ gacchanti taṃ tesaṃ maṅgalamuttamanti.
Quote from: Maha-mangala Sutta: Schutz, aus dem Pali vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu, übersetzt in s Deutsche von Laien auf ZzE (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.2.04.than.html)




 :-*  :-*  :-*

Anumodana!
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: gabi on December 05, 2013, 04:54:29 PM
Mögen alle Wesen heute glücklich sein
mögens sie frei sein von Gier,Hass und Verblendung
mögens sie frei sein von den 16 Herzenstrübungen
mögens sie frei sein von Krankheit, Jammer ,Kummer, Schmerz,Gram und Verzweiflung

 :D
gabi
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on December 05, 2013, 06:00:26 PM
Sadhu!
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Moritz on December 05, 2013, 07:34:43 PM
Gestern, auf der Suche nach Dankbarkeit in meinem Herzen, habe ich diesen Text gefunden und übersetzt: http://vimutti.org.nz/wp-content/uploads/books/The_Right_Angle.pdf

*sgift*

Quote
Der richtige Blickwinkel: Es ist niemals falsch
vom Ehrw. Luang Por Liam Thitadhammo

Ausschnitte aus einer Rede, gehalten im buddhistischen Kloster Abhayagiri, Kalifornien, im Mai 2009.

Die gesamte Welt und jeder darin braucht das Dhamma als Schutz. Wir alle überleben und finden Wohlergehen im Leben mit der Unterstützung durch das Wissen und die Geschicke, die Achtsamkeit und Weisheit unzähliger anderer. Ohne ihre Hilfe würden wir alle zugrunde gehen, sobald wir den Mutterleib verlassen. Wir hätten keine Nahrung zum Essen, keine Kleider zum Tragen und kein Haus, um darin zu leben. Unsere Eltern (die uns anfangs vollkommen Fremde sind) geben uns Leben und alle Dinge, die wir brauchen, um uns gesund und stark zu machen. Für unsere Kleider und Wohnstätten und all die verschiedenen Geschicke, die wir lernen, stehen wir gänzlich in der Schuld bei anderen. Von den ersten Augenblicken im Mutterleib an haben wir alle eine Schuld von Dankbarkeit gegenüber unzähligen anderen - ganz zu schweigen von unseren Eltern und all unseren Lehrern, gegenüber welchen unser Gefühl von Dankbarkeit unermesslich sein sollte.

Selbst Menschen in einer Nation haben jenen in einer anderen viel zu verdanken. Das ist etwas, das, wenn man darüber nachdenkt, nicht schwer zu sehen ist. Von der Schuld, die wir anderen gegenüber haben, zu wissen und sie dankbar anzuerkennen, und sie über uns selbst zu plazieren, nennt man kataññuta. Das Bestreben, die Schuld zurückzuzahlen wird katavedita genannt. Diejenigen, die wissen, was für sie getan wurde, werden als kataññu bezeichnet, und jene, die den Gefallen dankbar zurück geben, nennt man katavedi.

Kataññu-katveditā: Das Anerkennen dessen, was wir anderen schuldig sind, und das Zurückzahlen dessen durch Taten der Dankbarkeit sind spirituelle Qualitäten, welche die Welt vor Gefahr schützen, der Gesellschaft zu funktionieren helfen und die zu Frieden und Glück führen. Die Menschen sind allerdings weniger und weniger in der Lage, zu sehen, dass wir alle diese gegenseitige Schuld der Dankbarkeit haben, welche zurückgezahlt werden muss, und das Versäumnis, dies zu verstehen, ist der Grund für den Zuwachs an erhitztem Kämpfen und Streiten. Daher ist ein Interesse an den Qualitäten von kataññu-katavedi zu finden, von entscheidender Wichtigkeit für uns alle.

All die schönen Bräuche und Traditionen der alten Zeiten gründeten sich zum Teil auf die Prinzipien von kataññu-katavedi. Diese Qualitäten wurden von allen Gesellschaften fest etabliert, mit der Zeit genährt und tief verstanden. Jeder, der versäumt, zu verstehen, dass unsere Leben untrennbar miteinander verbunden sind, und der nicht unser gegenseitiges In-der-Schuld-Stehen erkennt, wird mit Sicherheit ein Leben selbstsüchtiger Undankbarkeit führen.

Die Menschen, die am meisten Dankbarkeit manifestieren sind jene, die anerkennen, dass selbst Kühe, Wasserbüffel und andere Tiere uns auf dem Weg geholfen haben, und um so mehr noch unsere Eltern und Lehrer. Wenn Menschen Dankbarkeit gegenüber den Kühen und Wasserbüffeln unserer Welt entwickeln könnten, wäre die Gesellschaft stets glücklich und friedvoll aufgrund solchen Weitblicks und hoher Gedanken. Wenn wir dankbar selbst gegenüber den Tieren sind, wie können wir unsere Mitmenschen verletzen, denen wir so viel mehr schulden?

Jede Gesellschaft gedeiht und floriert, wenn ihre Mitglieder spirituelle Qualitäten entwickeln. Das menschliche Potential und die Kapazität für tiefgründige Gedanken voll entwickelt, werden die Menschen wachsam und geschickt darin sein, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ohne auch nur den geringsten Schaden füreinander zu beabsichtigen. Wenn wir wünschen, wieder so zu gedeihen, versteht es sich von selbst, wie sehr wir unseren Eltern und Lehrern dankbar sein müssen, da sie die wahren devas sind, die unsere Leben erhellen, die pujaniya-puggalā: die Menschen, die würdig sind, hochgehalten zu werden, hoch über unseren eigenen kleinen Köpfen, und wahrhaft geehrt.

Jeder, der einen verfeinerten Sinn für Dankbarkeit im Leben entwickelt, wird mehr und mehr eine tiefe Wertschätzung gegenüber Wäldern, Feldern, Strömen, Flüssen und Sümpfen, den Wegen, Straßen und allem in der Welt entwickeln, den Blumen und den unbekannten Vögeln, die hier und dort überall um uns herum fliegen. Den Wert von Wäldern nicht kennend, sind da jene, die sie durch ihre Selbstsüchtigkeit zerstört haben, so dass unsere Kinder und Enkelkinder kein Holz für ihre Häuser haben werden. Darüber hinaus trocknen die Flüsse und Schwemmen aus, weil die Wälder, wo die Wasserreserven sich natürlicherweise sammeln, alle verschwunden sind. Ohne Wälder und die fließenden Ströme können sich keine Wolken mehr formen und sich sammeln, um ihre reichlichen Regengüsse zu geben. Obstbäume werden im Ganzen niedergeschlagen, so dass ihr gesamter Wert darauf reduziert wird, was mit einem Mal geerntet werden kann.

Wenn die Leute einfach Dankbarkeit in ihren Herzen hätten, dann könnten diese Dinge nicht geschehen. Die Dinge, welche den Geist in Frieden erfreuen, wären reichlich auf der gesamten Erde zu finden, und wir würden überall mit Leichtigkeit leben. Dankbar für all die Dinge, die unser Planet uns gibt, würden wir sein Wohl in Ehren halten, es nähren und pflegen.

Auf einer tieferen und noch subtileren Ebene können wir sogar die Dankbarkeit anerkennen, die wir unseren Feinden schulden, und uns dankbar für die Schwierigkeiten des Lebens fühlen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, helfen uns solche Gegner, in Weisheit, ausdauernder Duldsamkeit und einem Sinn für Opferbereitschaft zu wachsen. Menschen, die neidisch und eifersüchtig sind, dienen nur dazu, unsere eigenen Herzen zu stärken und das Beste unseres mettā und karunā hervorzubringen, woran es uns normalerweise mangelt.

All die Schwierigkeiten, denen wir begegnen, erlauben uns, die Welt in ihrer wahren Natur zu sehen. Und durch das Lernen, wie wir die Herausforderungen des Lebens überwinden können, finden wir den Weg zu einem Leben in Leichtigkeit. All unsere Krankheiten und Probleme können daher Einsicht in uns wecken. Wir sind gezwungen, loszulassen, bis wir wirklich die Wahrheit von anicca, dukkha und anattā sehen und schließlich den Pfad und die Frucht von Nibbana verwirklichen. Menschen ohne kataññu kennen nicht den Wert dieser Schwierigkeiten, und sie häufen Unglück und Verderben auf ihre Leben, während sie sich mit Ärger und Negativität ihr eigenes Grab schaufeln. Ihr Geist kennt keine Leichtigkeit, und ihr Mangel an Selbstbeherrschung mitsamt der Frustration, die dies mit sich bringt, bedeutet, dass sie mit Angst und Zittern erfüllt sind, während das Leben immer mehr in die falsche Richtung zu gehen scheint. Sie befinden sich auf festem Kurs in die Selbstzerstörung.

Diejenigen allerdings, die die Herausforderungen des Lebens wertschätzen, die ihnen dankbar und aufrecht entgegentreten, bringen unermessliche Kühlung und Schönheit in die Welt. Wenn alle Leute in dieser Weise fühlten, wie könnte die Welt nicht zu einer himmlischen Welt werden?

Den Wert von Widrigkeiten kennend, wird nichts im Leben als lästig oder schwierig wahrgenommen. Mit hohen Gedanken wie diesen, indem Menschen diesen feinsten Sinn für Dankbarkeit entwickeln, kühlt diese Kapazität die Hitze aus den Reibungen der Welt: diejenigen, die uns entgegen stehen, anzuerkennen, und jene Dinge, die uns den Weg versperren.

Bedenkend, wie selbst unsere Feinde von solch großer Hilfe für uns gewesen sind, vergegenwärtigt den Wert unserer Mütter und Väter, und den des höchsten aller Objekte der Verehrung, des Buddha, des Dhamma und der Sangha.

Spirituelle Lehrer unternehmen die Aufgabe, den Geist ihrer Schüler zu trainieren, von dort fortsetzend, wo ihre Eltern aufgehört haben, um sie zu noch höheren Ebenen zu führen. Zu diesem Zweck müssen Lehrer außerordentliche Geduld und Ausdauer entwickeln und mit äußerster Sorgfalt ihr Herz in diese Arbeit stecken, wenn sie höhere und höhere Stufen spirituellen Bewusstseins im Geist ihrer Schüler kultiviern wollen. Dies ist das Zeichen von wahrem mettā in einem Lehrer – sie müssen ständig lernen und sich selbst zu einer sehr hohen Ebene trainieren, wodurch sie die nötigen Mittel haben, um die Wahrheit in den Herzen ihrer Schüler zu erwecken. Dies ist das Zeichen wahrer Weisheit in einem Lehrer.

Lehrer müssen ständig selbstlos sein und bleiben in dieser Weise verlässliche Objekte der tiefen Verehrung durch ihre Schüler – nicht bloß spirituelle Arbeiter, die angeheuert und wieder entlassen werden. Alle Schüler, die ein heilsames Bewusstsein und ein Wissen davon entwickelt haben, was angemessen ist, werden viel kataññu gegenüber ihren Lehrern fühlen, jene, die mit ihrer ausdauernden Geduld und Weisheit Kühle in die Welt bringen.

Die Schuld gegenüber unseren Eltern und Lehrern anzuerkennen, lässt einen einfach im Gegenzug geben wollen; dies wird erreicht dadurch, dass man nur das tut, was zukünftigen Generationen von Nutzen ist. Schüler werden alles tun, um den guten Namen ihrer spirituellen Heimat zu ehren und sie teilen ständig die Verdienste ihrer heilsamen Taten mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihren Lehrern.

Diese Gelegenheit, die wir haben, diese höchsten Geschenke zu erhalten, ist so wundervoll, als ob der Erhabene selbst sie uns direkt in die Hände gäbe. Die Edlen Schüler ertrugen alle Arten der Entbehrungen, um wahrheitsgetreu die Lehre des Buddha zu erhalten, all dies getan mit einem Herzen tiefer Hingabe und Dankbarkeit an den Lehrer.

Wenn die Herzen aller auf Erden wahrhaftig mit kataññu-katavedi erfüllt wären, dann wäre unsere Welt zweifellos schöner und anziehender als ein himmlischer Bereich. Wenn wir dies gründlich besinnen, werden wir fähig sein, Zügelung gegenüber einander aufrecht zu erhalten, nicht impulsiv oder aus Ärger zu handeln. Wenn wir an Leute denken, die uns in der Vergangenheit geholfen haben, Eltern, Geschwister, Tanten und Onkel, dann werden wir nicht in gemeinen und selbstsüchtigen Weisen handeln. Und selbst, wenn wir manchmal unachtsam in diesen Weisen handeln, werden wir schnell darin sein, um Vergebung zu bitten und zu vergeben.

An Eltern und Lehrer zu denken, die dahin geschieden sind, bringt Gedanken von Respekt in uns hervor, und so kümmern wir uns und verhalten uns mitfühlend gegenüber unseren Mitmenschen.

Kataññu, der Geist von Dankbarkeit, hat die Macht, einen Dämon in einen wahren Menschen zu verwandeln. Der Geist von Dankbarkeit wird der Welt so sehr dienen und sie für immer kühl halten. Daher sollten wir diese höchste der Qualitäten werthalten, danach streben und dafür Opfer bringen, sie in unseren Herzen am Leben zu erhalten, als die sicherste Zuflucht für uns alle.



The Right Angle: It’s Never Wrong
By Venerable Luang Por Liam Thitadhammo

Excerpts from a talk given at Abhayagiri Buddhist Monastery, California, in May 2009

The entire world and everyone in it needs the Dhamma as a protection. We all survive and find comfort in life with the support of the knowledge and skills, mindfulness and wisdom, of countless others. Without their help we would all perish as soon as we leave our mother’s womb. We’d have no food to eat, clothes to wear or house to live in. Our parents (who are initially total strangers to us) give us life and all the things we need to make us healthy and strong. For our clothes and living places, and all the various skills we learn, we are entirely indebted to others. From the first moments in our mother’s wombs, all of us have a debt of gratitude owed to innumerable others – let alone our parents and all our teachers, to whom the sense of gratitude we should feel is incalculable.

Even people of one nation have much to be grateful for to those living in another. This is something which, if you think about it, is not too hard to see. Knowing and acknowledging with gratitude the debt we have to others, and placing them above ourselves, is called kataññuta. The effort to repay the debt is called katavedita. The ones who know what has been done for them are call kataññu. And those who return the favour gratefully are called katavedi.

Kataññu-kataveditã: acknowledging the debt we owe to others and paying it back with acts of gratitude are spiritual qualities which protect the world from harm, help society to function, and lead to peace and happiness. People, however, are less and less able to see that we all have this mutual debt of gratitude which must be repaid, and failing to understand this is the reason for the increase in heated fighting and quarrelling. So taking an interest in the qualities of kataññu-katavedi is something which is of vital importance to us all.

All the beautiful customs and traditions of old have in part been grounded in the principles of kataññu-katavedi. These qualities were firmly established, nurtured over time and deeply understood by all societies. Anyone who fails to accept that our lives are inextricably linked with one another, and who does not see our mutual indebtedness, will surely live a life of selfish ingratitude.

The people who manifest most gratitude are the ones who acknowledge that even cows, water buffaloes and other animals, have helped us along the way, all the more so our parents and our teachers. If more people could develop gratitude to the cows and water buffaloes of our world, then society would always be happy and peaceful on account of such a broad vision and lofty thoughts. Feeling grateful even to the animals, how could we harm our fellow human beings to whom we owe so much more?

Any society prospers and flourishes when its members cultivate spiritual qualities.
Having fully developed the human potential, the capacity for profound thoughts, people will be diligent and skilled in earning their livelihood without intending even the slightest harm to one another. If we wish to so prosper, again, it goes without saying how much we have to be grateful for to our parents and teachers, since these are the true devas illuminating our lives, the pujaniya-puggalã: the people worthy to be held up, high above our own little heads, and truly venerated.

Anyone who develops a more refined sense of gratitude in life will gradually feel a deep appreciation towards the forests, fields, streams, rivers and swamps, the paths and roads and everything in the world, the flowers and the unknown birds flying here and there all around us. Not knowing the value of forests, there are those who have destroyed them with their selfishness, so our children and grandchildren will have no wood for their houses. In addition, the streams and marshes dry up, because the forests, where the water reserves naturally gather, have all gone. Without the forests and the flowing streams, the clouds can no longer form and build up to release their abundant rains. Fruit trees are cut down whole, so their entire worth is reduced to what can be harvested that one time.

If people simply had gratitude in their hearts, then these things couldn’t happen. The things which gladden the mind would be plentiful all over the earth, and everywhere we would live at ease. Being grateful for all the things our planet provides us with, we would
cherish, nurture and foster its welfare.

On a deeper and more subtle level still, we can also acknowledge even the debt we owe to our enemies, and feel grateful for life’s obstacles. Viewed from this angle, such opponents help us to grow in wisdom, patient endurance, and a spirit of sacrifice. People who are envious and jealous, only serve to strengthen our own hearts and bring out the best of our mettã and karunã, which we might ordinarily lack.
All the difficulties we face allow us to see the world in its true nature. And through learning how to overcome life’s challenges, we find the way to a life of ease. All our illnesses and problems can thus give rise to insight in us. We are forced to let go until we really see the truth of anicca, dukkha and anattã, and eventually realise the path and fruit of Nibbana. People without kataññu do not know the value of these adversities, and they heap disaster and peril on to their lives while digging their own graves with anger and negativity. Their minds know no ease and their lack of self-control, with the frustration it brings, means that they are filled with fear and trembling as life seems to go ever more wrong. They are on a fixed course for self-destruction.

However, those who appreciate life’s challenges, who gratefully rise up to meet them, bring an immeasurable coolness and beauty to the world. If all people felt this way, how could our world fail to become a heavenly realm?

Knowing the value of adversity, nothing in life is perceived as bothersome or difficult. With lofty thoughts such as these, as people develop this most subtle sense of gratitude, this very capacity to appreciate those who oppose us and those things which obstruct us, cools the heat from the frictions of the world.

Considering how even our enemies have been of so much help to us, try then to imagine the value of our mothers and fathers, and the highest of all objects of veneration, the Buddha, the Dhamma, and the Sangha.

Spiritual teachers undertake the task of training their disciples’ minds, picking up from where their parents left off and taking them to yet even higher levels. For this purpose, teachers have to develop extraordinary patient endurance, and painstakingly put their hearts into their work, if they are to plant and cultivate deeper and deeper levels of spiritual awareness in their disciples’ minds. This is the sign of true mettã in a teacher – they must constantly study and train themselves to a very high level, thereby having the wherewithal to instill the truth in their disciples’ hearts. This is the sign of true wisdom in a teacher.

Teachers must be constantly selfless and, in this way, remain the reliable objects of their disciples’ deep veneration – not just spiritual workers to be hired and fired. Any disciples, having cultivated a wholesome mind and knowing what is proper, will feel much kataññu towards their teachers, those who bring coolness to the world with their enduring patience and wisdom.

Acknowledging the debt we have to our parents and teachers simply makes one want to give in return; this is achieved by doing only that which will be of benefit to future generations. Disciples will do anything to honour the good name of their spiritual home and they constantly share the merit of their wholesome actions with their mother, father and teachers.

This chance we have to receive these highest gifts is as wonderful as if the Blessed One himself were offering them to us directly. The Noble Disciples endured all manner of hardships in order to faithfully maintain the Buddha’s dispensation, all of this having been done with a heart of deep devotion and gratitude to the Teacher.

If the hearts of everyone on Earth were truly filled with ka taññu-katavedi, then doubtless our world would be more beautiful and alluri ng than a heavenly realm, safer and more praiseworthy than a heavenly realm, more desirable than any heavenly realm. If we consider this well, we will be able to main tain restraint towards one another, not acting impulsively or out of anger. When we think of people who have helped us in the past, parents, siblings, aunts and uncles, then we won’t act in mean or selfish ways. And even if we sometimes do act unmindfully in these wa ys, we will be quick to ask for and to give forgiveness.

Thinking of parents and teachers who have passed away brings up thoughts of respect in us, and so we care for, and behave compassionately towards, our fellow human beings.

Kataññu, the spirit of gratitude, has the power to change a demon into a true human being. The spirit of gratitude will benefit the world so much, and keep it cool forever. Thus we should cherish this high est of qualities, striving and sacrificing to keep it alive in our hearts, as the safest shelter for us all.
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on December 05, 2013, 07:43:05 PM
Sadhu! Sadhu! Sadhu!

 :-*

Ausgesprochen seltene und daher nochmal so gute Lehrrede, hier in der modernen Welt. Danke für's teilen.

(Es wäre mehr als schön, dieses auch auf ZzE zu teilen)
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Moritz on December 06, 2013, 01:12:40 AM
(Es wäre mehr als schön, dieses auch auf ZzE zu teilen)

Ich habe mal diesbezüglich bei den Betreibern der Webseite der "Vimutti Buddhist Monastery" in Neuseeland nachgefragt, wo ich den Text gefunden habe:

Quote
Valued maintainers of the vimutti.org.nz website,

yesterday, while searching for the gratitude in my own heart, I came upon this wonderful talk by Ajahn Liem, published on your website: http://vimutti.org.nz/wp-content/uploads/books/The_Right_Angle.pdf
As I found this talk uplifting and helpful I translated it into German to share it with others.
Now I would kindly request and ask if this text, as found on your website, would also be shareable further as a gift of Dhamma Dana, with due acknowledgement.
Specifically, I would like to share it on the website zugangzureinsicht.org, which is a project of puñña in the sphere of Dhamma Dana, a place for work for learning and sharing Dhamma (currently in German and English, with much translation work in progress) and open for all to participate.
So I would be very grateful for your help in sharing this lesson of Dhamma further in the best of intentions of Anumodana. For this purpose it would be good to know who is the author, and if it would be possible for you to grant or get the permission to share it further in this spirit.

Thank you for making all these good Dhamma teachings available on your website, and thank you in advance for any consideration in regard to my request.

Kind regards
_/\_

Moritz

  :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Administration on December 06, 2013, 01:39:00 AM
Sadhu!

Wenn's aus dem Herzen kommt und, so wie Kusala gerne aufzeigt, karmisch paßt, dann kann ja nix schief gehen.
Lassen wir es mal unter Gabis Segen stehen und hoffen, daß der Segen auch morgen noch zählt (wegen der Zeitverschiebung), dann können eigentlich alle nur glücklich damit werden und dankbar für den Einsatz sein.

 :)
 :-*
(ups.. hab mich nicht umgezogen, Johann)
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on December 23, 2013, 11:09:45 AM
Sadhu!

Und danke für's Teilen und Einladen, an den Verdiensten teilzuhaben.

Ich denke du kannst das großzügige Geschenk getrost so wie es gegeben wurde annehmen und weiter teilen, so wie du es gerne zu teilen vor hast. Wenn du irgend wann die Gelegenheit hast, dich auch direkt beim Ehrw. Ajahn Siripañño zu bedanken und Ehre zu erweisen, ist das sicherlich schön. Nicht ist es erforderlich das Geschenk einer vertrauenswürdigen Person mit Ungewissheit anzunehmen, auch wenn manche verwirrte das so darstellen.

Auf diese Verdienste und auch auf die Freude beim Teilen kannst du stolz sein und jeder der daran teilnehmen möchte und vor allem kann, wird da ohne zu zögern teilnehmen und mit freuen.

Anumodana!

Schöner Winterwendesegen.

 :-*
/me möchte noch anmerken, auch wenn er weiß das er Dir das nicht zu sagen braucht (aber da sind viele, die sich aus dem Dhamma ein Geschäft machen): vielleicht nicht zu so selbstsüchtigen Zwecken wie in dem Link, zum Erlangen von Werbeschaltungsgewinnen, verwenden... auch wenn großzügige Leute es tolerieren würden. Es gibt wirklich nichts was es nicht gibt um sich selbst und dem Dhamma mit dem Dhamma kein Gutes tut.
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on December 27, 2013, 09:42:29 PM
 *sgift*

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Karaniya Metta Sutta — Wohlwollen

Dies sollte getan werden von jemandem, der geschickt in seinen Zielen ist
der zu dem Zustand des Friedens durchbrechen möchte:
Sei fähig, aufrecht und geradeheraus,
leicht zu unterweisen, milde und nicht eingebildet,
zufrieden und leicht zu unterstützen,
mit wenigen Pflichten, leicht lebend,
mit friedlichen Fähigkeiten, meisterhaft,
bescheiden und ohne Gier nach Unterstützern.

Tue nicht das geringste,
das die Weisen später tadeln würden.

Denke: Glücklich, in Frieden,
mögen alle Wesen glücklich im Herzen sein.
Was immer für Wesen da sind,
   schwach oder stark, ohne Ausnahme,
   lang, groß,
   mittelgroß, kurz,
   fein, grob,
   sichtbar und unsichtbar,
   nah und fern,
   geboren und auf der Suche nach Geburt:
Mögen alle Wesen im Herzen glücklich sein.

Lasse niemanden einen anderen betrügen
oder einen anderen verachten irgendwo,
oder durch Wut oder Widerstand
eines anderen Leid erwüschen.

So wie eine Mutter ihr Leben riskieren würde,
um ihr Kind zu schützen, ihr einziges Kind,
ebenso sollte einer ein grenzenloses Herz kultivieren
in Bezug auf alle Wesen.
Mit Güte für den gesamten Kosmos,
entwickle ein grenzenloses Herz:
Nach oben, unten und ringsherum,
uneingeschränkt, ohne Feindschaft oder Hass.
Weder stehend, gehend,
sitzend, noch liegend,
   solange man wachsam ist,
sollte man entschlossen sein zu dieser Achtsamkeit.
Dies wird genannt ein erhabenes Verweilen
   hier und jetzt.

Nicht eingenommen von Ansichten,
sondern tugendhaft und vollendet in Vision,
Begierden für sinnliche Genüsse bezwungen,
   wird man niemals mehr
   im Mutterleib liegen.



Karaniya Metta Sutta — Good Will

This is to be done by one skilled in aims
who wants to break through to the state of peace:
Be capable, upright, & straightforward,
easy to instruct, gentle, & not conceited,
content & easy to support,
with few duties, living lightly,
with peaceful faculties, masterful,
modest, & no greed for supporters.

Do not do the slightest thing
that the wise would later censure.

Think: Happy, at rest,
may all beings be happy at heart.
Whatever beings there may be,
   weak or strong, without exception,
   long, large,
   middling, short,
   subtle, blatant,
   seen & unseen,
   near & far,
   born & seeking birth:
May all beings be happy at heart.

Let no one deceive another
or despise anyone anywhere,
or through anger or resistance
wish for another to suffer.

As a mother would risk her life
to protect her child, her only child,
even so should one cultivate a limitless heart
with regard to all beings.
With good will for the entire cosmos,
cultivate a limitless heart:
Above, below, & all around,
unobstructed, without hostility or hate.
Whether standing, walking,
sitting, or lying down,
   as long as one is alert,
one should be resolved on this mindfulness.
This is called a sublime abiding
   here & now.

Not taken with views,
but virtuous & consummate in vision,
having subdued desire for sensual pleasures,
   one never again
   will lie in the womb.



9. Mettasuttaṃ.
 
1. Karaṇīyamatthakusalena
Yantaṃ [1] santaṃ padaṃ abhisamecca
Sakko uju ca sūjū ca [2]
Suvaco cassa mudu anatimānī.
 
2. Santussako ca subharo ca
Appakicco ca sallahukavutti,
Santindriyo ca nipako ca
appagabbho kulesu ananugiddho
 
3. Na ca khuddaṃ samācare [3] kiñci
Yena viññū pare upavadeyyuṃ
Sukhino vā [4] khemino hontu
Sabbe sattā bhavantu sukhitattā.
 
4. Ye keci pāṇabhūtatthi
Tasā vā thāvarā vā anavasesā [6],
Dīghā vā ye mahantā vā [7]
Majjhimā rassakā'ṇukathūlā. [8]
 
5. Diṭṭhā vā yeva addiṭṭhā [9]
Ye ca dūre vasanti avidūre
Bhūtā vā sambhavesī vā [10]
Sabbe sattā [11] bhavantu sukhitattā.
 
6. Na paro paraṃ nikubbetha
Nātimaññetha katthaci naṃ kañci
Byārosanā paṭighasaññā
Nāññamaññassa dukkhamiccheyya
 
7. Mātā yathā niyaṃ puttaṃ
Āyusā [1.1] ekaputtamanurakkhe
Evampi sabbabhūtesu
Mānasaṃ bhāvaye aparimāṇaṃ.
 
8. Mettañca sabbalokasmiṃ
Mānasaṃ bhāvaye aparimāṇaṃ
Uddhaṃ adho ca tiriyaṃ ca
Asambādhaṃ averaṃ asapattaṃ [1.2]
 
9. Tiṭṭhaṃ caraṃ nisinno vā
Sayāno vā yāvatassa vigatamiddho
Etaṃ satiṃ adiṭṭheyya
Brahmametaṃ vihāraṃ idhamāhu [1.3]
 
10. Diṭṭhiṃ ca aṭupagamma sīlavā
Dassanena sampanno,
Kāmesu vineyya gedhaṃ [1.4]
Na hi jātu gabbhaseyyaṃ punaretīti.
 
Mettasuttaṃ

1. Yantasantaṃ. Machasaṃ 2. Suhuju ca. (Machasaṃ ), saddanitiyampi. 3. Khuddamācare (machasa) 4. Va. (Machasa' 5. Sabbasattā (machasa) 6. Thāvarāvanavasesā (machasa) 7. Ye ca mahantā(machasa) 8. Rassakā aṇukathūlā(machasa) 9. Adiṭhā. 10. Bhūtā va sambhavesī va. (Machasa) 11. Sabbasattā. (Machasa)
1.1. Puttamāyusā. ( Machasa) 1.2. Averamasapattaṃ(machasa) 1.3. Vihāramidha māhu(machasa) 1.4. Vinaya gedhaṃ (machasa)
Quote from: Khp 9: Karaniya Metta Sutta — Good Will/Wohlwollen, auf ZzE (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/khp/khp.1-9.than_en.html#khp-9)


 :-* :-* :-*

Anumodana!
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on January 14, 2014, 01:51:00 AM
 :-* :-* :-*

Mögen alle Wesen danach streben frei zu werden von all ihrem Leid.

 :-* :-* :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on January 14, 2014, 02:35:09 AM
 :-* :-* :-*

Mögen wir alle nicht vergessen, dass alle Polizisten und Soldaten, die ihren Dienst verrichten, alle ein Bruder, ein Sohn, ein Vater, ein Mann, eine Bezugsperson von jemanden sind. Auch wenn wir nicht immer verstehen können, können wir ihnen das Beste wünschen.

Jeder gute Wunsch hat Wirkung.  Wie oft hat nicht ein guter Wunsch mir in Not geholfen mich für das Richtige zu bewegen.

 :-* :-* :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on January 14, 2014, 09:50:18 AM
Sadhu!

 :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on February 05, 2014, 02:27:21 AM
Sadhu!

 :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on February 10, 2014, 03:04:23 PM

Gilana Sutta: Faktoren der Erleuchtung (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn46/sn46.014.piya.html)

Gilana Sutta: Factors of Enlightenment (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn46/sn46.014.piya_en.html)

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Gilānasuttaṃ

560. Evaṃ me sutaṃ. Ekaṃ samayaṃ bhagavā rājagahe viharati veluvane kalandakanivāpe. Tena kho pana samayena āyasmā mahākassapo pipphaliguhāyaṃ viharati ābādhiko dukkhito bāḷhagilāno. Atha kho bhagavā sāyanhasamayaṃ paṭisallanā vuṭṭhito yenāyasmā mahākassapo tenupasaṅkami. Upasaṅkamitvā paññatena āsane nisīdi. Nisajja kho bhagavā āyasmantaṃ mahākassapaṃ etadavoca: "kacci te kassapa, khamanīyaṃ? Kacci yāpanīyaṃ? Kacci dukkhā vedanā? Paṭikkamanti no abhikkamanti? Paṭikkamosānaṃ paññāyati no abhikkamo?Ti [PTS Page 080] [\q 80/] na me bhante, khamanīyaṃ. Na yāpanīyaṃ bāḷhā me dukkhā vedanā abhikkamanti, no paṭikkamanti. Abhikkamosānaṃ paññāyati, no paṭikkamo"ti.
"Sattime kassapa bojjhaṅgā mayā sammadakkhātā bhāvitā bahulīkatā abhiññāya sambodhāya nibbāṇaya saṃvattanti. Katame satta: satisambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Dhammavicayasambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Viriyasambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Pītisambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Passaddhisambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Samādhisambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Upekhāsambojjhaṅgo kho kassapa, mayā sammadakkhāto bhāvito bahulīkato. Abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattati. Ime kho kassapa, satta bojjhaṅgā mayā sammadakkhānā bhāvitā bahulīkatā abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṃvattantīti. Taggha bhagava, 2 bojjhaṅgā, taggha sugata, bojjhaṅgāti.
 
Idamavoca bhagavā. Attamano āyasmā mahākassapo bhagavato bhāsitaṃ abhinandi. Vuṭṭhāhi3 cāyasmā mahākassapo tamhā ābādhā. Tathā pahīno ca āyasmato mahākassapassa so ābādho ahosīti.
Quote from: SLTP, ZzE (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sltp/SN_V_utf8.html#pts.079)
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on February 26, 2014, 03:23:42 AM
 :-* :-* :-*

Mögen all die, die Gutes mehren, uns täglich ein Erinnerer und Vorbild sein und inspirieren. In tiefer Dankbarkeit auch an die virtuellen Aramika hier.

Ayu vannak sukkha balam

 :-* :-* :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Mirco on February 26, 2014, 11:46:19 PM
_()_

Alles Gute für meinen Vater.

_()_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on February 27, 2014, 10:17:28 AM
Sadhu!

 :-*
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on February 27, 2014, 07:38:07 PM

_()_

Alles Gute für meinen Vater.
:-*

Alles Gute für alle Väter und Mütter. Mögen sie alle Gründe haben, zufrieden zu sein.
:-*

 :-* :-* :-*


[Verschachtelte Quotes entwirrt und richtig gestellt, Johann]
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on March 16, 2014, 08:01:57 PM
Also wenn ich manchmal in einer "copy und paste" Arbeit stecke und Mara mit einem Paket-Zweifel aufwartet, dann rufe ich mir die unzähligen Leute ins Gedächtnis, die ein Leben dafür geopfert haben die Lehren in Palmblätter zu ritzen, andere die diese einzeln nach einander abgewischt haben, geölt und wenn Sie fertig waren wieder von vorne begonnen hatten, während sie weiter damit beschäftigt waren die bald nicht mehr zu rettenden Palmblätter wieder abzuschreiben. Tag für Tag, Jahr für Jahr über zweienhalb Jahrtausende und dann denke ich mir, was für "looser" sind wir in unserer Generation. Bestenfalls würden es Leute für einen Lebensunterhalt oder als Hobby nebenbei. Dann ist man schon gut, heutzutage.

Aus diesem Grund, möchte ich heute meine Dankbarkeit ganz besonders all jenen widmen, die sich vertrauensvoll der Arbeit für künftige Generationen, ohne weltliche Vergütung gewidmet haben und die Lehren bis hier zu uns damit gesichert haben. Und auch all jenen, die heute und in Zukunft sich dieser Hingabe zum Wohle aller, in dieser noch viel unbeständigeren Zeit, widmen. Möge dieser Ausdruck der Dankbarkeit und die Anteilnahme an den Verdiensten vergangener Generationen, ein kleines Staubkorn der Vergütung sein.

Anumodana!

 _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on March 17, 2014, 03:53:53 PM
 _/\_ _/\_ _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on March 27, 2014, 02:19:23 AM
 _/\_

Just had to think on our honroed Dmytro.

I like to dedicate my best wishes today to the people in Kiev, weather Soldiers, or people on this or the other side and especialy to our generous supporter Dmytro, how made us our (your) possibilities possible.

It was in January and it was very cold in Cambodia and I had to think on Dmytro, since I thought that it must be even horrible in the north.

The last words he wrote me was that it is a warm weather and that he is happy that there is a rising of spirituality in Kiev and after seeing some pictures of Kiev I new why it is warm and it made me very sad becasue this "spiritual heros and dealer movements are destructive all over the world. I wrote him that he should not get involved and don't follow the shine and that it even will be hot, don't seek refuge in warm and pleasant feelings. I havn't heard anything from him any more.

May the devas protect him and all others so as he had protected so many and helped them to come to Dhamma. May the people in Kiev come to sense and let go of the battle for sensuality.

I used to call him Deva.

Foolish talker, livingroom-heroas and cheater in the affluent societies have no idea what they cause all over the world with their foolish ideas and instigate peoples with phantasies of right and most of them call them selves even Buddhist....

Stay way from people who do not keep Vinaya, all this fool running around and involved in politics and social services, those blogers and network maintainer.

Ich mußte gerade and werte Dmytro denken.

Ich möchte meine besten Wünsche heute an die Menschen in Kiev, allen, ob Soldaten, die einen oder die anderen und ganz speziell an unseren großzügigen Gönner Dmytro, der uns unsere (eurer) Möglichkeiten hier möglich machte.

Es war im Jänner und es war sehr kalt in Kambodschan und ich müßte an Dmytro denken, denn im Norden müßte es noch viel schlimmer sein.

Die letzten Worte die er mir schrieb waren, daß das Wetter war ist und das er froh darüber ist, das es eine spirituelles Aufkommen in Kiev gibt und nachdem ich kurz Bilder von Kiev gesehen hatte, wußte ich warum es warm ist und es machte mich traurig, weil diese "spirituellen Helden und Dealer Bewegungen" überall auf der Welt diesen Unsinn treiben. Ich schrieb ihm, daß er sich nicht einbringen sollte und dem Schein nicht folgen sollte und sogar heiß werden würde und daß er keine Zuflucht in warmen und angenehmen Gefühlen suchen sollte. Ich habe nichts mehr von ihm gehört.

Mögen die Devas ihn und alle anderen schützen, so wie er so viele beschützt hat und ihnen geholfen hat eine Weg zum Dhamma zu finden. Mögen die Menschen in Kiev zu Sinnen kommen und von Kampf um Sinnlichkeiten abstandnehmen.

Ich hatte ihn stets Deva genannt.

Dumme Quatscher, Wohnzimmerhelden und Gaukler in der Wohlstandsgesellschaft haben keine Ahnung was sie in der Welt alles verursachen mit ihren dummen Ideen und aufwiegeln der Leute mit Phantasien von Rechten und die meisten davon nennen sich auch noch Buddhisten...

Bleibt von den Leuten weg, die sich nicht an Vinaya halten und in der Welt als Aktivisten und Sozialarbeiter herumlaufen, die Bloger und Netzwerkbetreiber.

 _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Kusaladhamma on March 28, 2014, 12:07:12 AM
Ich sage nur ganz schlicht DANKE!!! werter Johann
für das was Du hier geleistet hast.
Möge es für viele Menschen zum Wohle sein.

Mögest Du werter Johann ein leichtes und glückliches Leben haben.

Mutch merit!!!

Sadhu, Sadhu, Sadhu

 _/\_

Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on April 13, 2014, 01:54:53 AM
 _/\_ _/\_ _/\_

Möge täglich jede Gelegenheit, in der Erkennen möglich ist, uns die Entscheidung leichter machen rechte Lebensweise zu praktizieren.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on April 26, 2014, 06:21:40 AM
 _/\_ _/\_ _/\_

Mögen alle sich bewußt werden welch Segen Eltern sind und geben. Und mögen alle Glück, Demut, Einsicht und Dank erfahren, wenn sie Zeit mit ihren Eltern verbringen können. In tiefer Verneigung.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on April 26, 2014, 06:40:07 AM
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Mögen alle sich bewußt werden welch Segen Eltern sind und geben. Und mögen alle Glück, Demut, Einsicht und Dank erfahren, wenn sie Zeit mit ihren Eltern verbringen können. In tiefer Verneigung.

 _/\_ _/\_ _/\_


                      _/\_   _/\_   _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on May 25, 2014, 09:09:04 AM
 _/\_ _/\_ _/\_

Möge es immer wieder klar erkennbar sein, dass man immer die Wahl hat sich für das Dhamma zu entscheiden.
Und mögen alle, die so hilfreich dabei unterstützen, gesegnet sein.

 _/\_ _/\_ _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on May 25, 2014, 07:14:46 PM
_/\_ _/\_ _/\_

Möge es immer wieder klar erkennbar sein, dass man immer die Wahl hat sich für das Dhamma zu entscheiden.
Und mögen alle, die so hilfreich dabei unterstützen, gesegnet sein.

 _/\_ _/\_ _/\_

                                                     
                                                  _/\_   _/\_   _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on May 27, 2014, 05:59:12 AM
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Mögen alle Mütter und Väter, deren Kinder sich aus ihren Augen begeben, mit Vertrauen gesegnet sein und mögen all diese Kinder sich entfalten um es tausendfach zu danken.

 _/\_ _/\_ _/\_ 
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on May 30, 2014, 02:42:13 AM
                          _/\_       _/\_       _/\_


           Für all die jenigen die in die Hauslosigkeit ziehen.

                     
                    Sadhu! _/\_ Sadhu! _/\_ Sadhu! _/\_

      Mögen sie beschützt sein auf ihrem weg. Und all das nötige bekommen das sie brauchen.
      Mögen sie zur Erleuchtung gelangen.





 _/\_   _/\_  _/\_
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on May 30, 2014, 12:29:27 PM
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Mögen alle Mütter und Väter, deren Kinder sich aus ihren Augen begeben, mit Vertrauen gesegnet sein und mögen all diese Kinder sich entfalten um es tausendfach zu danken.

 _/\_ _/\_ _/\_
Sadhu!

Eine schöne aufarbeitung der geschicht vater und sohn (buddha und rahula) findet sich hier und passt vielleicht dazu, für jene die es interessiert. Ist glaube ich noch nicht abgetippt.
http://forum.sangham.net/index.php/topic,972.0.html Sāmaṇerasikkhā



Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on June 07, 2014, 07:55:35 PM
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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on June 07, 2014, 08:00:21 PM
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Mögen alle, die mich auf so viele Weise beschenken, stets gesegnet sein mit punna kusala.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on June 08, 2014, 04:15:28 AM
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Mögen alle Wesen die in Wut, Hass, Neid und Zorn leben einen weg aus diesem Kreislauf der Leiden finden. Das wünsch ich mir von Herzen.

Mögen sie stets einen begleiteten Helfer in ihrem Leid finden.

Mögen sie das Heil finden das sie aus ihren Qualen befreit.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on June 19, 2014, 01:06:43 PM
Sadhu!

Mögen alle lebewesen stets zuerst ihr eigenes leid sehen und daraus metta und karuna für sich und alle anderen wachsen lassen.

metta bedeutet wohlwollen (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/metta_means_goodwill.html)

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

§ 27. {Iti 1.27; Iti 19}   
    [Alternative Übersetzung: Ireland]
Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so habe ich es gehört: "All die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen (im Himmel) führen, kommen nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

"Ebenso wie das Strahlen aller Sterne nicht bis zu einem Sechzehntel dem Strahlen des Mondes gleichkommt, so wie der Mond — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

"Ebenso wie im letzten Monat vor der Regenzeit, im Herbst, wenn der Himmel klar und wolkenlos ist, die Sonne beim Aufstieg in den Himmel den in Dunkelheit gehüllten Raum überwindet, scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt.

"Wie in der Dunkelheit vor der Morgendämmerung der Morgenstern scheint, leuchtet und glänzt, ebenso kommen all die Gründe für das Erwerben von Verdiensten, welche zum spontanen Erscheinen im Himmel führen, nicht bis zu einem Sechzehntel der Wesensdrang-Befreiung durch Güte und Wohlwollen gleich. Güte und Wohlwollen — sie übertreffend — scheint, leuchtet und glänzt."


Wenn man entwickelt — achtsam —
Wohlwollen ohne Grenze,
werden Fesseln durchtrennt,
beim Erblicken des Endes
der Ansammlungen.

Wenn mit unverdorbenem Geist
du Güte für auch nur
   ein Lebewesen entfaltest,
wirst du geschickt dadurch.
Aber ein Edler bringt
   einen Geist des Mitgefühls
   für       alle Lebewesen hervor,
   einen Überfluss an Verdienst.

Königliche Seher, die die Erde eroberten,
   bevölkert von Lebewesen,
gingen umher und brachten Opfer dar:
   das Pferdeopfer, Menschenopfer,
   Wasser-Rituale, Soma-Rituale
   und das "Unbeschränkte",
aber diese kommen nicht
nur bis zu einem Sechzehntel gleich
einem wohlentwickelten gütevollen Geist —
wie all die Konstellationen nicht
einem Sechzehntel
des Mondes Glanz.

Jemand der      weder tötet
      noch andere zum Töten anhält,
      weder erobert,
   noch andere zum Erobern anhält,
mit Güte für alle Lebewesen,
hat keine Feindschaft mit irgendwem
         ganz und gar.


http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/iti/iti.1.001-027.than.html#iti-027
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on June 20, 2014, 05:18:38 AM
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Ehrenwerter Bhante Johann.

Sadhu! Sadhu! Sadhu!

Das war mir eine Inspiration und kam zur rechten Zeit.


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Liebe Grüße
Harry
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on July 01, 2014, 01:52:11 AM
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Mögen die kleinen Neuanķömmlinge Johannes und Matthäus sich an ihr neues Dasein gewöhnen und ihren Schock gut überwinden.
Ayu vanna sukha balam

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on July 18, 2014, 05:07:19 PM
Ich musste heute an Dmytro, der uns hier alles technische in seinen Grundlagen ermöglicht hat, wiedermal denken.
Schon Jahre abseits von News und Weltgeschehnissen, treffen mich ja nur selten Dinge. Gerade hat mit ein Mönch (unüblicherweise) erzählt, dass es bei Luftangriffen zu zahlreichen Toten und Verletzten in der Ukraine gekommen ist. (korr: abschuss eines Zivilflugzeuges)

Ich möchte diese Worte an Dmytro und alle seine Mitbürger, auf welcher seite auch immer widmen und Ihnen alles kühlende und lösende wünschen, den:

Natthe sante param sokham.

Kein Friede ist grösser als das höchste Glück.

Mögen sich mehr Wesen dazu entscheiden für das Höchste Glück alles zu tun und für Tugend und rechte Gesinnung selbst den Tod hinnehmen anstelle sich um belangloses zu streiten und letzlich nur sich selbst verletzen, für einen kruzen Moment des Friedens und in den Kreislauf zurück.


- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Dies sollte getan werden von jemandem, der geschickt in seinen Zielen ist
der zu dem Zustand des Friedens durchbrechen möchte:
Sei fähig, aufrecht und geradeheraus,
leicht zu unterweisen, milde und nicht eingebildet,
zufrieden und leicht zu unterstützen,
mit wenigen Pflichten, leicht lebend,
mit friedlichen Fähigkeiten, meisterhaft,
bescheiden und ohne Gier nach Unterstützern.

Tue nicht das geringste,
das die Weisen später tadeln würden.

Denke: Glücklich, in Frieden,
mögen alle Wesen glücklich im Herzen sein.
Was immer für Wesen da sind,
 schwach oder stark, ohne Ausnahme,
 lang, groß,
 mittelgroß, kurz,
 fein, grob,
 sichtbar und unsichtbar,
 nah und fern,
 geboren und auf der Suche nach Geburt:
Mögen alle Wesen im Herzen glücklich sein.

Lasse niemanden einen anderen betrügen
oder einen anderen verachten irgendwo,
oder durch Wut oder Widerstand
eines anderen Leid erwüschen.

So wie eine Mutter ihr Leben riskieren würde,
um ihr Kind zu schützen, ihr einziges Kind,
ebenso sollte einer ein grenzenloses Herz kultivieren
in Bezug auf alle Wesen.
Mit Güte für den gesamten Kosmos,
entwickle ein grenzenloses Herz:
Nach oben, unten und ringsherum,
uneingeschränkt, ohne Feindschaft oder Hass.
Weder stehend, gehend,
sitzend, noch liegend,
 solange man wachsam ist,
sollte man entschlossen sein zu dieser Achtsamkeit.
Dies wird genannt ein erhabenes Verweilen
 hier und jetzt.

Nicht eingenommen von Ansichten,
sondern tugendhaft und vollendet in Vision,
Begierden für sinnliche Genüsse bezwungen,
 wird man niemals mehr
 im Mutterleib liegen.

http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.1.08.than.html


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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Kusaladhamma on July 18, 2014, 07:46:46 PM
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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on July 18, 2014, 11:18:15 PM





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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on July 21, 2014, 01:45:44 AM
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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on August 24, 2014, 12:44:39 AM
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Mögen alle Wesen Frieden finden.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on August 24, 2014, 12:46:24 AM
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Mögen alle Wesen Frieden finden.

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Dem schliesse ich mich an.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on August 24, 2014, 01:13:34 AM
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Möge der werte Harry Fortschritte machen und so aufmerksam bleiben und stets anderen eine Inspiration sein.

Hier die Erklärung, die ich schon länger schuldig bin:

Ayu vanno sukkham balam (pali) aus dem Dhammapada

Quote

    Dhammapada Verse 109
    Ayuvaddhanakumara Vatthu

    Abhivadanasilissa
    niccam vuddhapacayino
    cattaro dhamma vaddhanti
    ayu vanno sukham balam.

    Verse 109: For one who always respects and honours those who are older and more virtuous, four benefits, viz., longevity, beauty, happiness and strength, will increase.

    The Story of Ayuvaddhanakumara

    While residing in a village monastery near Dighalanghika, the Buddha uttered Verse (109) of this book, with reference to Ayuvaddhanakumara.

    Once, there were two hermits who fixed together practising religious austerities (tapacaranam) for forty eight years. Later, one of the two left the hermit life and got married. After a son was born, the family visited the old hermit and paid obeisance to him. To the parents the hermit said, "May you live long," but he said nothing to the child. The parents were puzzled and asked the hermit the reason for his silence. The hermit told them that the child would live only seven more days and that he did not know how to prevent his death, but Gotama Buddha might know how to do it.

    So the parents took the child to the Buddha; when they paid obeisance to the Buddha, he also said, "May you live long" to the parents only and not to the child. The Buddha also predicted the impending death of the child. To prevent his death, the parents were told to build a pavilion at the entrance to the house, and put the child on a couch in the pavilion. Then some bhikkhus were sent there to recite the parittas* for seven days. On the seventh day the Buddha himself came to that pavilion; the devas from all over the universe also came. At that time the ogre Avaruddhaka was at the entrance, waiting for a chance to take the child away. But as more powerful devas arrived the ogre had to step back and make room for them so that he had to stay at a place two yojanas away from the child. That whole night, recitation of parittas continued, thus protecting the child. The next day, the child was taken up from the couch and made to pay obeisance to the Buddha. This time, the Buddha said, "May you live long" to the child. When asked how long the child would live, the Buddha replied that he would live up to one hundred and twenty years. So the child was named Ayuvaddhana.

    When the child grew up, he went about the country with a company of five hundred fellow devotees. One day, they came to the Jetavana monastery, and the bhikkhus, recognizing him, asked the Buddha, "For beings, is there any means of gaining longevity?" To this question the Buddha answered, "By respecting and honouring the elders and those who are wise and virtuous, one would gain not only longevity, but also beauty, happiness and strength."

    Then the Buddha spoke in verse as follows:
    Verse 109: For one who always respects and honours those who are older and more virtuous, four benefits, viz., longevity, beauty, happiness and strength, will increase.

    At the end of the discourse, Ayuvaddhana and his five hundred companions attained Sotapatti Fruition.

    *Parittas: religious stanzas that are usually recited for protection against harmful influences.
http://www.tipitaka.net/tipitaka/dhp/verseload.php?verse=109 (http://www.tipitaka.net/tipitaka/dhp/verseload.php?verse=109)

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on August 24, 2014, 01:58:30 AM
 



Sadhu! ehrenwerte Sophorn.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on September 03, 2014, 11:27:26 PM
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Ganz unerwartet ist der "Kuschelonkel" von uns gegangen. Am 30. August war die 7 Tagesfeier. Leider habe ich erst heute davon erfahren.
Obwohl er selbst als Mönch eingeweiht war und über 40 Jahre ein beliebter Dorfpriester war, wurde er ganz unerwartet in den frühen Morgenstunden von seinen Kindern hinter dem Haus erhängt gefunden. Mögen er und seine Familie beschützt sein.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on September 04, 2014, 10:28:01 AM
Hat werte Upasika Sophorn ein Bild? Vielleicht erkennt man da, warum er Kuschelonkel genannt wurde.Den körperlichen Früchten unserer vergangenen Handlungen können wir nicht entrinnen und ob mentale Früchte noch reifen, wissen wir nicht. Eine sehr  gute Geschichte, um das spekulieren abzuschneiden und auf das fokus zu legen, was immer hilft, ist die von Subhabuddha (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/ud/ud.5.03.than.html)

/me meint, dieses Gedenken ev. in das Thema Gedenken an Verstorbene abzusplitten.

Jeglichen Segen an die Angehörigen und die Dorfgemeinschaft.
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on September 24, 2014, 12:47:33 AM
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Mögen Kranke erkennen, warum sie krank geworden sind und das Glück haben, dass es viele gibt, die ihrer gedenken, egal ob nah und fern. Mögen sie bestärkt sein und annehmen können und mögen sie immer wieder als gutes Beispiel dienen, dass Gesunden immer ein aktiver Prozeß ist, den man beeinflussen kann, auch wenn das Karma den Körper einholt.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Moritz on September 24, 2014, 01:13:07 AM
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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Harry on September 24, 2014, 06:55:37 AM





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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Dhammañāṇa on September 24, 2014, 07:32:04 AM
Sadhu!
Mögen Kranke, Gesunde und Krankenpfleger, mögen alle Lebewesen der zehn Richtungen, vom den höchsten Aufenthaltsorten bis in den letzten Winkel der niedrigen, alle Krankheiten noch in dieser Existenz überwinden und das Kranklose für sich selbst mit Leichtigkeit entwickeln.

Anumodana!
Anumodana punna kusala!
Anumodana maha kusala!
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Moritz on September 24, 2014, 01:57:14 PM
Mögen alle gesund und glücklich sein.
Mögen alle ihren inneren Frieden finden und sich bewahren.
In was auch immer für seltsamen Zuständen, in denen sie existieren mögen.
Mögen alle Wesen glücklich sein.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on September 24, 2014, 09:28:19 PM
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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on October 13, 2014, 07:30:20 AM
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Mögen alle Diebe erkennen, dass Gier nichts bringt ausser unliebsame Konsequenzen. Mögen alle Furchtsamen erkennen, dass Angst ein Weg aus dem Elend sein kann. Mögen Sie alle bestärkt sein, dass der innere Frieden ein heilsames Wollen herrufen sollte und nicht weltliche Dinge.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: Sophorn on November 06, 2014, 10:32:54 AM
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Auf dem Weg nach Battambang fiel mir ein, dass heute Uposatha Tag ist und der letzte Tag der Kathinafeierlichkeiten. Daher hier einen Gruß aus der Provinz Pursat - Bodhisath - und mögen alle Wesen inneren Frieden als höchstes Glück erkennen.

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Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: អរិយវង្ស on November 29, 2019, 04:44:52 PM
Sadhu Sadhu Sadhu  _/\_ _/\_ _/\_
Title: Firm refuge taken supports - Ratana Sutta រតនសូត្រ
Post by: Dhammañāṇa on March 17, 2020, 12:49:23 PM

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Firm refuge taken supports - Ratana Sutta រតនសូត្រ (http://forum.sangham.net/index.php?topic=9791.0)" eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Firm refuge taken supports - Ratana Sutta រតនសូត្រ (http://forum.sangham.net/index.php?topic=9791.0)" or attached there.
Title: Re: Daily Devotements - Tägliche Widmungen
Post by: blackst on April 28, 2020, 04:29:32 PM
Interesting content websites have to be tracked.