* Johann anmerkend: Nicht mag er etwas annehmen, wenn unangenehm oder unverständlich sieht. Mag er auch wie er gerne möchte anreden. Sich als Laie bzw. Haushälter mit Atma zu benennen ist eher ungewöhnlich, wird gewöhnlich nur von Hauslosen, Mönchen, Asketen, jenen, die das handeln für Lebensunterhalt und fröhnen an Sinnlichkeiten aufgegeben haben. Nur angemerkt.
Teilen von Verdiensten (geschickten Handlungen in Gedanken, Wort oder körperlicher Weise) hat zum einen den Zweck des Reflektierens. Man setzt sich damit auseinander, ob das Getane geschickt war, prüft es sozusagen ob richtig aufgefaßt und rein umgesetzt.
Damit entsteht nicht nur ein guter Raum für Verbessern, sondern, wenn man diese als anzuerkennend bewerten kann, auch Freude damit: Freude mit den eigenen erfolgreichen Handlungen.
Hier endet es meistens. Selbstlose Handlungen (nehmen wie z.B. anonyme Spenden) sind ja sehr angesehen. So, und hier kommt man auch gleich auf die Gefahr des Eigennutzens. Zum einen Erfreut man sich daran meist "sehr" geizig alleine. Zum zweiten hält man oft an seinem Ansehen fest, und möchte mit lobpreisen von Gutem nichts riskieren, da es ja auch jene geben mag, denen die Handlungen nicht angenehm sind und jene, die sagen mögen "Wie selbstherlich" und sich erniedrigt fühlen mögen und im Ansehen herabgesetzt.
Da ist der Punkt, wo man über die Grundlage, die Handlung an sich, nachdenken beginen sollte. Die zu teilende (davon wissen lassen) Handlung die berechtigt als Verdienst gelten kann, sollte, um nicht rechtens unannehmbar zu sein, nichtverletzen, geschickt sein. Geben, Großzügigkeit, Tugend (nicht Leben/Existenz nehmen, Nehmen was nicht gegeben, Nichtvergehen im Fleischlichen, nicht Unwahres, Unnützes, Verletzendes Sprechen, Entsagung von Sinneslust, Zurückgezogenheit...) und entwickeln von Weisheit und Wohlwollen, sind nicht wirklich antastbar (nur Unwissende würden), und daher als Gaben zu sehen.
Teilen von Freude ist ja etwas das man stets oder oft tut, doch meist ist es Freude an etwas "Schlechtem". "Dem hab ich's gezeigt", "Heute hab ich blau gemacht und mich gehen lassen", "Gestern hab ich einen 8kg Kapf gefangen"...
An dem Punkt wird ein sehr wichtiger Punkt klarer, die Wirkung der Korrektur der eigenen Haltung gegenüber geschickt und ungeschickt, welches man ja, zumeist um Anerkennung zu erwirken, ja der Grund für's (mit)teilen ist.
Hier sieht man den Nutzen für andere, wenn man sozusagen Geschicktes als Geschicktes erkennend teilt. Es hat nicht nur für sich selbst die Qualität des Korregierens von Sichtweise, sondern ist auch abfärben auf andere.
Dieser Teil, oder Aspekt hilft der Gewinnung eines geschickten Selbstwertgefühles, welches auch berechtigt und zu langfristigem Wohl führt.
Der andere Aspekt ist wieder auf die Handlung bezugnehmend, und vermeidet sozusagen sich etwas aus dem Verdienst, den man getan hat, etwas anzueignen, und so widmet man die Handlung und die Gelegenheit des Mitfreuens am gelsungen sein derer, anderen, entweder in Dankbarkeit jenen, denen man gegenüber Dankbarkeit schuldet (Eltern, Lehrer, ... Gönner für Gutes) oder allen, die sich da mitfreuen können/könnten.
Wenn nun jemand die Geschicktheit darin erkennen kann, Freude an wahrlich Gutem haben kann, so hat er im Annehmen der Gegeben-heit Anteil an den Verdiensten, kann sich sogar selbst mehr daran erfreuen, als der Geber vermag und der Teilhabelasser erreicht nochmal mehr eine verfeinerte und eigennutzlosere Wahrnehmung von Persönlichkeit und eigen, gibt sozusagen den Eigennutzen aus der geschickten Handlung auch noch weiter.
Damit gewinnt er innerlich und von Außen rechte Ansicht und Ansehen, trennt sich von ungeschickten.
Im Ausüben und trainieren dessen gewinnt man Erfahrung, das Handlungen Wirkungen haben, sie Unterschiede machen und direkten Einfuß aus einen Selbst haben. Man macht sich damit, im Reflektieren der Abläufe der Gedanken und Absichten, und deren Auswirkungen, mit Ursache und Wirkung bekannt.
Es macht einen unterschied, ob man sich an Geschicktem oder Gngeschicktem erfreut.
In anderer Herangehensweise ist der Sinn des Teilens und Mitfreuens, und der "westliche" Wiederwille, besser geiziger Widerwille dazu, in einem Ausatz von einem Ehrw. Thera geteil:
Freude teilen 
"Stinken" tut Lob berechtigt, wenn es der Aneignung und nicht wirklich dem Geben von ungerechtfertigter (In)Anspruchnahme gilt. Wenn man dabei vermehrt aus die Handlung und deren Qualität, und weniger aus sein Ansehen, sich selbst oder Frucht daraus sieht, wird es immer unpersönlicher, feiner, korrekter und stinkt natürlich nur mehr für jenen weiter, der Geschicktes für ungeschickt oder Ungeschicktes für geschickt versteht.
Damit hat man aber auch gleich den "Schutz", daß es nicht wirklich passieren kann, daß eines gute Gaben in "schlechte" Hände geraten. So ist es, daß Gutes zu äußern und zu teilen vielleicjt, und besonders zu beginn, schwer fallen mag, und man sicher auch "Prügel" einstecken "muß", wenn man es dort gibt, wo kein rechter Sinn für Geschickt und Ungeschickt, aber nie falsch sein kann.
Umgeben von Personen, die nicht nur weisend wirken, sondern auch richtig anerkennen, macht es noch mehr Freude und hilf einem seine Sichtweise von Dingen zu korregieren und passendes Selbstwertgefühl zu steigern.
Selbes ist ja vom Prozess auch in Bindungen, die sich an schechtem, kurzfristigen und sich und
/oder andere Verletzendem, erfreuen der Fall. Kreisen im Unfugtreiben, Räuber die sich von ihren Untaten erzählen, Drogensüchtige und Konsumenten über ihre Kicks...
In selber Weise, jedoch geschickt, ist dieses hier zu sehen, steht und fällt für Vor-und Nachteil zu langfristigen Glück mit dem Wissen oder Vertrauen darin was geschickt und was ungeschickt ist, und nach Befreiung suchend, geschickt bindet oder ungeschickt, oder gar zu richtiger Zeit lößt. Und das treibende persönliche für einen geschickten Druck, auch wenn es anfänglich "stinkend" wahrgenommen wird, ist gut erst in sehr verfeinerten und ungetrübten Wahrnehmungen, abzuwerfen, da man sonst den Teibstoff vielleicht mitten auf hoher See, ohne Halt am anderen Ufer, abläßt und von all dem wiede, absaufend und anderwo auftauched, keinen bleibenden Nutzen aus der Übung ziehen kann.
Zu den zehn Arten der Verdienst hier noch:
Zehn Wege Verdienste zu tun 
‘Laßt deshalb einen Mann (rät der Buddha) sich im Verdienste tun, die langfristiges Glück mit sich bringen, üben. Laßt ihm die Übung des Gebens, tugendhaftes Verhalten, und einen Geist von mettā kulitvieren. Mit dem Kultivieren dieser Qualitäten, kommt der weise Mann in ungestörten und glücklichen Zuständen an. So fürchtet das Tun von Verdienste nicht. 'Verdienste tun', ist eine Begriff, der Glück beschreibt, das was erstrebenswert ist, angenehm, lieb und reizend.’
Mit dem Üben im Teilen von Verdiensten arbeitet man daran
Knausigkeit 
gegenüber Ansehen/Status (der für eigen genommen Persönlickeit), (mentaler) Erungenschaften und Dhamma (Richtigkeit) zu mindern, abzulegen zu lernen und recht Ansicht zu entwickeln, um feinere Ebenen der Existenz ober Völlige Befreiung, den Pfad dazu, zu erlangen. Gibt anderen die Möglichkeit in der Selben oder gar besseren Unterkunft die man "hat" zu verweilen und an seinen Gönnern (Elemtente die einem Schutz und Freude geben) mitteilhaben zu lassen.
Neben
Geiz (maccharia) 
, Festalten an Errungenschaften, Eigenem) im (Anlaß-)Geben von Mitfreude, ist
Neid (issa) 
, der direkteste Feind und Hinderniss dieser Art der Übung, die es dabei zu überwinden gilt. Dieser Übungen, im Geben von Freudeanlaß von Geschickten und geschicktem Erfreuen an Gegebenem, ist dieser Forumsteil, der Bereich gewidmet, und dafür diese Übungen richtig zu verstehen (Theorie und Ausübung).
Diese Übungen sind eng verbunden mit dem Brahmavihara (Erhabenem Verweilen)
mudita, der vier. Ein Thema, zu dem Nyom Hanspeters Gemeinde und er schon länger
Anregung der Aufarbeitung gibt 
, der direkteste Feind und Hinderniss dieser Art der Übung, die es dabei zu überwinden gilt. Dieser Übungen, im Geben von Freudeanlaß von Geschickten und geschicktem Erfreuen an Gegebenem, ist dieser Forumsteil, der Bereich gewidmet, und dafür diese Übungen richtig zu verstehen (Theorie und Ausübung).
Diese Übungen sind eng verbunden mit dem Brahmavihara (Erhabenem Verweilen)
mudita, der vier. Ein Thema, zu dem Nyom Hanspeters Gemeinde und er schon länger
Anregung der Aufarbeitung gibt 
. Auch ist es stark mit der Meditaion von in Erinnerungrufen von eigener Großzügigkeit, Tugenden, und Qualitäten gleich den Engel, Göttern und Devas in Verbindung und deren Grundlage.
Auch dient es dazu sich zu üben und zu festigen, keine Scham gegenüber geschickten Eigenschaften und Handlungen zu haben, im Gegenzug Scham gegenüber Ungeschicktem zu entwickeln. All dieses zum Reinigen des Geistes und zur Besserung der Sicht für Befreiung.
Mag sich
Nyom 
an den Worten und Verdiensten und alle die jenes vermögen wollen, damit miterfreuen können.
Mag Zweifel, um Gelegenheit des Abnehmens derer zu geben, stets geäußert werden können, wenn noch nicht lösend und erfreuend wirkend.
Mag Brahmane
Hanspeter mit geteilen Reflexionen vielen gelegenheiten geben.