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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 31, 2019, 04:18:24 PM »

* Johann : turns here to english, so that others may better participate, maybe "we" or who ever finds time to translate the previous into english as well

Having just made a short view on the less blessed places of secular approaches, all what can be found on internet, this days and those caught in evil friendships another question here comes to mind, where aside of all other aspects of right view, Devas and Gods, unseen beings, spontaneously arising beings are strongly denied so that those unvirtues people can maintain there private hidden area better and act on.

What must have been accumulated that he, which foundations must one have developed that he, not only takes a long journey coming from lands of straight wrong view, to meet a stranger, and while on the way might - because his faith is nevertheless strong, although not knowing for now - perceives Devas, has the "luck" that certain Devas allow him that he can perceive them? What must one had developed on foundations that one is 1. able to have firm faith that Devas and Gods, more Sublime existence, exist and such existences are within a reach by proper conducts. 2. What must one had developed to get such existence perceived and able to no more need to just believe things?

Could a being, never had been in the reunion of the Devas, or fallen out of it, having forgotten all traces by bad association, ever really firm believe in Sublime existences, Devas and Gods and ever possible met such if total out of ones perceptions, memory, total out of ones desires to see and meet?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 31, 2019, 06:00:28 AM »

* Johann Bhante mag einfaches Schuhwerk tragen, wenn Füsse angeschlagen. Stadt ist auch sehr unhygienisch dort im Umfeld, auch viele Scherben, Nadeln... Nicht wäre es falsch da einfaches Schuhwerk zu tragen.
Posted by: Dhammarāgato
« on: May 30, 2019, 08:32:01 PM »

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Sadhu, Sadhu

Bhante Johann,

Kana wird zu einem späteren Zeitpunkt,  so gut es ihm möglich ist,  antworten.  Zurzeit eine Entzündung unter der verhornten Fußsohle,  strahlen die Schmerzen gut aus,  weshalb kana es schwer fällt der sprach-sankhara nachzugehen und nun sich zurückzieht um Yoniso Manasikara zu praktizieren.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2019, 06:06:58 PM »

Sadhu, Sadhu

Bhante Khemakumara ,

Das da (Auswegs)geber, sein, aufkommen mögen, das da Vorausgegangene sind,... jene die Rechtenwegeschaffenheit für sich selbst erkannt habe, solches vermag beim Aufkommen von Saṃvega, die Grundlage für Zufluchtsuche an passender Stelle, und Zuflucht geben, Bindung und Neigung, Grundlagenursachen vorantreiben. Doch was wenn da diese primäre Grundlage nicht aufgekommen ist, man sie nicht sieht, in eines Welt nicht besteht? Da Leere an Geber, Bhagava, sich breit gemacht hat. Wie kommt es, daß Wesen sich zusammen finden, wenn da ein Buddha in einer Welt erscheint? Was mag deren Perfektion, Vollkommenheit sein, Grundlagen entweder den richtigen Weg nehmen oder geben vorangehen? Sich hier im Rahmen für gute Bedingungen befindend.

Posted by: Dhammarāgato
« on: May 30, 2019, 05:32:09 PM »

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Bhante Johann,

Sadhu, Sadhu

Das aufkommen von Saṃvega,  die Dringlichkeit, welche entsteht,  wenn man sich mit Geburt, Alter, Krankheit und Tod konfrontiert sieht und der tiefe Wunsch, sich aus dieser Masse an Leiden zu befreien.

Als Beispiel dienen,  vorbildlich praktizieren,  so dass jene,  welche noch kein Vertrauen haben,  sehen können,  dass es tatsächlich Möglich ist,  ein Leben in Rechtschaffenheit zu leben und anhand dieses Vorbildes sehen können,  dass dies heilsame Resultate mit sich bringt und somit einen Zugang zum entwickeln von Vertrauen haben. 

Und was kann man tun,  um dieses Vertrauen zu entfalten und zu behalten?

Auch hier,  vorbildhaft praktizieren,  so dass jene,  die schon Vertrauen haben,  durch diesen Kontakt,  bestärkt werden in ihrem Vertrauen und diese weiter zu entfalten.

Wie kann man Vertrauen und Neigung zur Rechtschaffenheit “be-halten”?  Indem man sie gibt!  Sich ihr hin-gibt.  Und wann ist jemand wirklich jemand der gibt?  Wenn jemand rechte Sichtweise (samma ditthi ) verwirklicht hat.

Wenn man die Ansicht vertritt,  dass man im “Nichts” verweilt,  nicht sehen kann dass dies gestaltet ist, nicht sehen kann, dass da etwas Gegebenes, Geschenktes,  Geopfertes ist. Nicht sehen kann dass da  Frucht und Resultat aus guten und schlechten Taten sind.Nicht sehen kann dass da Diesseits und  Jenseits ist, Mutter, Vater, spontan wiedergeborenen Lebewesen, Brahmanen oder Samanas, die den richtigen Weg gehend und auf richtige Weise sich übend diese Welt und die nächste offenbar machen, nachdem sie sie direkt für sich selbst erfahren und erkannt haben.

 und man an “Nichts” festhält,  dann ist man immer noch in Maras fesseln gebunden und fällt vom “Nichts” wieder ins Da-sein und ist somit immer noch Altern, Krankheit und Tod unterworfen.
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Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2019, 02:42:22 PM »

Sadhu, Sadhu

Doch was, Bhante, kann man tun, angenommen da Mangel anzunehmen, um diese Grundlagen, sage man für Vertrauen und Neigung, zur Rechtschaffenheit zu erwirtschaften, zu behalten und entfalten? Jemand mit Guter Fügung fällt vielleicht zwar aus dem Himmel, aber nicht aus dem Nichts, oder?
Posted by: Dhammarāgato
« on: May 30, 2019, 01:59:29 PM »

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Sadhu,  Sadhu

Kana wird mit Freude im Bezug auf Buddha, Dhamma, Sangha weiter ausführen,  welche vortrefflichen Grundlagen (Nissaya) geschaffen werden müssen um “ sein Haus verlassen zu können”, einen Mönch des ehrwürdigen Buddhas anzutreffen und die Möglichkeit wahrnehmen kann, sich in Größzügigkeit zu üben und heilsam handeln zu können.


Kana bittet darum, aufgrund von Wohlwollen und Mitgefühl,  entsprechend zu tadeln,  zu ergänzen, wenn Kana  im Bezug auf das Dhamma des ehrwürdigen Buddhas etwas nicht korrekt darlegt, offen legt,  wieder-gibt.

Kana / Atma widmet und teilt diese "Gestaltung" dem Buddha, Dhamma,  Sangha,  allen Lehrern, Unterweisern, Mentoren,  Müttern und Vätern. Mögen sie Freude an diesem hier,  gegebenem, haben und es dazu bei-tragen das Ende jeglicher Gestaltung zu verwirklichen.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Quote from: ??

Was ist eine vortreffliche Grundlage, Nissaya?

vor-trefflich: vor-her, zu-vor,
treffen, getroffen, an-treffen, Kontakt haben, kontaktieren

Grundlage (Nissaya): Grund, Fundament, Basis,  Abhängigkeit, Lehrer,  Unterweiser, Mentor


Was ist also eine vortreffliche Grundlage? 

Eine zuvor treffende Abhängigkeit zu einem Lehrer,  Unterweiser,  Mentor. Kontakt haben zu jemanden,  welcher eine Grundlage, eine Basis besitzt.

Und wie sieht so ein Kontakt zu einer Person, mit solch einer vortrefflichen Basis aus?


Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Und was ist mit ‚vortrefflicher Freundschaft’ gemeint? Da ist der Fall, daß eine Laie, in welcher Stadt oder Dorf er auch verweilen mag, seine Zeit mit Haushältern und Söhnen von Haushältern verbringt, jung oder alt, die der Tugend angetan sind. Er spricht mit ihnen, verwickelt sie in Gespräche. Er fördert großartiges Vertrauen , in jenen, die großartiges Vertrauen besitzen; großartige Tugend; in jenen, die großartige Tugend besitzen, großartige Großzügigkeit, in jenen, die großartige Großzügigkeit besitzen und großartige Einsicht in jenen, die großartige Einsicht besitzen. Dies wird ‚vortreffliche Freundschaft’ genannt.

Und was ist das Ergebnis solch einer vortrefflichen Abhängigkeit?

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Und was ist mit ‘großartig in Vertauen sein’ gemeint? Da ist der Fall, in dem ein Schüler des Erhabenen Vertrauen hat ; hat Vertrauen in das Erwachen des Tathagatas: ‚Wirklich. der Erhabene ist verdient und rechtschaffend selbsterwacht, vollkommen im Wissen und Verhalten, gut gegangen, ein Experte im Bezug auf die Welt, unübertroffener Trainer für jene, die bereit zum Zähmen sind, der Lehrer himmlischer und menschlicher Wesen, erwacht, erhaben.’ Dies wird ‚großartig im Vertrauen sein’ genannt.

"Und was ist mit ‘großartig in Tugend sein’ gemeint? Da ist der Fall, in dem ein Schüler des Erhabenen, davon absteht Leben zu nehmen, von Stehlen absteht, von unerlaubt geschlechtlichen Verhalten absteht, vom Unwahrheit sprechen absteht, vom Einnehmen kopflosigkeitserzeugender Rauschmittel absteht. Das wird ‚großartig in Tugend sein’ genannt.

"Und was ist mit ‘großartig in Freigiebigkeit sein’ gemeint? Da ist der Fall, in dem ein Schüler des Erhabenen sein Bewußstsein von Geiz gereinigt, zu Hause lebend, ungebunden gebefreudig, großzügig, entzückt im Großherzigsein, auf Bitten eingehend, entzückt im Verteilen von Almosen. Dies wird ‚großzügig in Freigiebigkeit’ genannt.

"Und was ist mit ‘großartig in Einsicht sein’ gemeint? Da ist der Fall, in dem ein Schüler des Erhabenen scharfsinnig ist, mit Einsicht in das Aufkommen und Vergehen ausgestattet - nobel, duchdringend, zum rechten Ende von Leiden führend. Dies wird ‚großartig in Einsicht sein’ genannt.

Solch eine Person, von solcher Integrität, mit solchen Qualitäten ausgestattet, Vertrauen in den ehrwürdigen Buddha habend, sich in Tugend übend, sich in heilsamen Handeln (kusala kamma) übend, sich in Großzügigkeit übend, sich in Einsicht übend,  hört nun,  dass es da einen ehrwürdigen Mönch des ehrwürdigen Buddha gibt,  welcher aus Vertrauen in Buddha, Dhamma, Sangha vom Haus in die Hauslosigkeit gezogen ist. Solch eine Person, sein Glück erkennend,  hat die Kraft,  seine "gewohnte Umgebung " sein Haus zu verlassen und sich auf den Weg macht,  um jene ehrwürdige “Hauslosigkeit” zu er-fahren, zu kontaktieren.

Solch eine Person, welche die Kraft hat “Sein Haus” zu verlassen, hat die Grundlage (Nissaya) geschaffen um jene in (Hauslosigkeit-verweilende) anzutreffen.

Eine Person, ohne Integrität,  welche  sich nicht die Grundlage (Nissaya) geschaffen hat,  um das Haus verlassen zu können,  kann solch eine Person jemanden in(Hauslosigkeit-verweilend), jemanden mit Integrität antreffen?

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Could a person of no integrity know of a person of integrity: 'This is a person of integrity'?"

"No, lord."

"Good, monks. It's impossible, there's no way, that a person of no integrity would know of a person of integrity: 'This is a person of integrity."

Es ist also nicht Möglich, jemanden,  der im Vertrauen, vom Haus in die Hauslosigkeit gezogen ist, anzutreffen wenn man selbst nicht entsprechende Qualitäten im Herzen zu entwickeln vermag.

Solch eine Person könnte direkt neben jemanden stehen, welcher von integere Eigenschaft ist und würde sie trotzdem nicht sehen,  nicht erkennen,  nicht an-treffen,  keinen Kontakt herstellen können.

Sadhu,  Sadhu und Mudita für all jene,  die es vermögen, Integrität zu erkennen.




Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 29, 2019, 09:25:52 PM »

Da eine gute Frage, Bhante Khemakumara , für's Grundlagenschaffen, hat Kana dies für neues Thema, im Grundlagen-bereich, abgeschnitten.

Mag Bhante doch gerne ausführen, was da für Grundlagen, Nissaya, geschaffen mögen gewesen sein, was immer ihm im Bezug auf das Dhamma des Erhabenen Buddhas aufkommen mag.

Gerade vorgestern war da eine Begebenheit, von der Kana hier vielleicht etwas erzählen kann, im Bezug auf den alten Mönch im Nordkloster.
Posted by: Dhammarāgato
« on: May 29, 2019, 08:59:15 PM »

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in Medizin für Bhante Johann , hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
The new topic (or post/s) here are originaly from Medizin für Bhante Johann . For eventual additionally information: please visit also the Topic of origin. Anumodana!
[Original post:]


Welch vortreffliche Grundlagen muss man geschaffen haben,  um “sein Haus verlassen zu können” den weiten Weg in die Wildnis auf sich nimmt und dort einem Mönch des ehrwürdigen Buddhas antrifft und die Möglichkeit wahrnimmt, sich in Großzügigkeit zu üben und heil-sam handeln zu können.

Welch vortreffliche Grundlagen muss man geschafft haben,  um “sein Haus verlassen zu können” den weiten Weg in die Wildnis auf sich nimmt und dort Laiengefolge des ehrwürdigen Buddhas antrifft und die Möglichkeit wahrnimmt,  sich in Großzügigkeit zu üben und heil-sam handeln zu können.

Wirk-lich nicht gewöhnlich!

Sadhu
Mudita