Ehrenwerte Mitglieder der Sangha,
Samana nimmt an, dass es für die Ehrwürdigen passend erscheint, hier diese Belehrung im Bezug auf die Themenfrage zu geben. Mögen die Ehrenwerten Herren Ungelegenheit oder etwaige Fehler aus Mitgefühl tadeln, wenn deren Gegenständlichkeit Ihnen erkennbar wird.
Werte Upasaka, Upasika, Aramika(ini),
Gäste und Mitleser.
Meine Person
eine Diskussion auf Buddhaland, über Pfad und Früchte , "(für)wahr" genommen, und sich in die Diskussion indirekt, direkt aufwartend, etwas eingebracht, hält es für vielleicht hilfreich hier ein paar Dinge aufzuzeigen.
Speziell im Westen, und überall wo das "Geschäft" mit Laien boomt, wird gerne behauptet, daß man nur mit langer und steter Sitzmeditation, den Pfad des Nicht-mehr-abfallen-könnens, der Heiligkeit, erreicht. Die "Zufälligkeit" dieser Konstellation sei einmal dahingestellt... Die für gewöhnliche Fragwürdigkeit und vor allem Vertrauenswürdigkeit im Bezugauf reine Laienunternehmungen, in den Lebensunterhalt hineingehend, ebenfalls in dieser Belichtung einmal so dahingestellt.
Wie alle wissen, denkt Atma, beginnt der Achtfache Pfad mit Rechter Ansicht. Rechte Ansicht mag ein Paccekabuddhakanditat erlangen, aber jeder andere benötigt dazu zwei Dinge, wobei das erste ein äußerer Einfluß ist:
Die Stimme
"Bhikkhus, dies sind die zwei Ursachen für das Aufkommen von falscher Sichtweise. Welche zwei? Die Stimme anderer [1 ] und unpassende Aufmerksamkeit. Dies sind die zwei Ursachen für das Aufkommen von falscher Sichtweise."
"Bhikkhus, da sind diese zwei Ursachen für das Aufkommen von rechter Sichtweise. Welche zwei? Die Stimme anderer und passende Aufmerksamkeit. Dies sind die zwei Ursachen für das Aufkommen von rechter Sichtweise.
Wie der Kommentar des Übersetzers dazu gut erklärt, benötigt es nicht etwas einen Buddha, oder einen Noblen, der spricht, sondern der Aufnahme der Guten Lehre.
Die zweite Sache ist
yonisomanasikāra, passende Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit und Reflektieren, im Wesentlichen
Samādhī (Samlung) und
Satī (Achtsamkeit, in Erinnerung behalten), um mit dem (Für)Wahrnehmen der Lehre, den Geist dorthin zu bringen, was Worte vermitteln, sprich es sich dabei ansehen.
So als ob jemand vom Bestäuben der Blüte durch eine Biene erzählt, dabei auf eine Biene in Aktion deutet, und der Empfangende, Wort und Bild mitverfolgt und Vertrauen in die Lehre, die Wahrheiten, in den Lehrer und seine gut folgenden Schüler gewinnt. Um nicht zu glauben, daß dieses ein dreifacher Pfad sei, indem der Pfad gewonnen wird: in der Zeit zwischen dem vertrauensvollen Zuhören und sind im Erfolgsfall, wenn Rute dabei abgelegt, alle anderen Pfadfaktoren vorhanden.
Damit gewinnt der, zu diesem Zeitpunkt des Empfangens der Lehre, den Pfad, die Übung ausübende, Weisheit durch Höhren
sotāpannā (auf dem Weg zu vollständigem Wissen). Die Frucht mag entweder im Anschluß, durch eingehende Erfahrung, oder zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Gelegenheit der Erfahrung aufkommt, verwirklicht werden. Der Tod oder andere Erreignissen, in denen die drei Merkmale gut aufgenommen werden, und dazu zählt sicherlich auch Sitz, Geh, Steh-, Liegeübung in der Achtsamkeit auf die Bezugsrahmen (Körper, Gefühl, Geist, Erscheinungen), sind gewöhnliche Momente in denen Fruchtung aufkommt.
Wichtig für das Erlangen von Pfad oder Frucht ist neben der deutlichen (Für)Wahrnehmung von
aniccaṃ, dukkhaṃ, anattaṃ, das Feststellen der Sinnlosigkeit im Kreislauf des Werdens, sprich ein deutlich werden von Dukkha in allen Dingen. Dieses mag sich irgendwann nach Pfad und wohl unmittelbarer vor Fruchtung, wahrtun. Dieses zu erzwingen, genauso wie, das Erlangen eines Pfades zu einem bestimmten Zeitpunkt ist nicht möglich, doch kann durch rechte Anstrengung und nachhaltigem Warten der Pfadelemente erhöht angezielt und verdichtet werden.
Wie auch immer, ist das Hören und Verstehen der Lehre wichtig, und um nicht nur Theorie zu bekommen, sondern auch die passenden Gelegenheiten (Bienen fliegen ja nicht auf Kommando ins Beobachtungsbild), ist der Umgang mit Vorausgegangenen, in der Regel den Mönchen, unumgänglich, um es zu passenden Gelegenheiten kommen zu lassen.
Erst wenn Sie wahrlich Pfad gewonnen haben, den Pfad der Ausübung wirklich kennen, können Sie sich zurückziehen und für sich üben, solange da rechte Ansicht sozudagen aufrecht erhalten werden kann.
In diesem Zusammenhang möchte Atma anführen, daß das übliche angebotene Meditieren, meist völlig oder mit bestäubter Einweisung in die Wahrheit durch Außenseiter, meist nicht viel bringt, außer vielleicht etwas Verdienste und Üben in Konzentration. Solch ein Uneingewiesener kann gut und gerne, vielleicht auch falsch eingewiesen, basierend auf falscher Ansicht, sich ganz kräftige Verwirrung und
manā (Stolz oder Besser Verwirrung) anzüchten und sich gar für lange vom Pfad abschneiden.
Hatte jemand gut und locker, ohne viel "
Vipassanā" Sammlung geübt und mag er auf die Stimme treffen, so mag einem solchen passende Aufmerksamkeit leichter fallen. Wurde er fasch eingewiesen, wurde er statt auf Blüte und Stengel und Bienes zu achten, stets aus die Blütenblätter sehen, sooft er es auch erklärt bekommen mag.
So ist das Pfadgewinnen dem Akt der Bestäubung gleich, und die Fruchtung erfolgt mit der Frucht.
Die einzelnen Pfade und Fruchtungen, haben immer auch vorangehend Rechte Sichtweise, sprich durch Stimme (Wahrnehmen der Guten Lehre, durch Hören, Lesen, in Erinnerung Rufen, des Gehörten, Gelesene) und dazugehörig passende Aufmerksamkeit.
Nocheinmal, das Vertreten der Ansicht, man müsse für die Erlangung des Pfades Sitzen, ist etwas, daß nur in "in Symbiose lebenden Gemeinschaften von Mönchen und Laien" (um hier eine nicht ganz passende Lebensweise/Unterhalt von Mönchen, mit gerade moderner Umschreibung, aufzuzeigen) vor, und gibt es in diesem Ausmaß erst seit wenigen Jahren. Sicherlich boomt es...
Um noch auf ein paar Dinge dort einzugehen:
Mirco zwar wird gesagt, jemand mit entsprechender Veranlagung könne durch weises Erwägen der Lehre (ohne Meditationspraxis) Stromeintritt erleben, weil es zu Buddha's Zeiten wohl dem Ehrw. Sariputta beim genauen Hören und Verstehen eines Lehrvortrags des Buddha so ergangen ist. Einbilden und mich drauf verlassen, dass ich zu diesen Kandidaten gehöre, würde ich mich aber nicht
Da sind unzählige Lehrreden, in denen durch das Hören zur passenden Zeit, sprich Aufmerksamkeit, alle Arten von Pfade und Früchten erlangt wurden, und man darf dabei nicht auf die wahre Zufluchtnahme vergessen, und relativ wenige, in denen die Leute erst in Zurückgezogenheit Frucht gewonnen haben.
Weite Verbreitung dieser Annahme, daß heute Leute nicht mehr fähig sind passende Aufmerksamkeit zu haben, stützt sich auf Zeitprognossen aus den Kommentaren. Die Möglichkeiten sind jedoch nicht Sternzeichen, sondern tatenbedingt der einzelnen Personen. Sicherlich ist der Wegfall von mehr und mehr Sangha damit, im Bezug auf Stimme und passende Aufwartung, ebenfalls Resultate aus dem Kamma der Einzelnen, die die Grundlagen nähren oder verhungern lassen, in Selbstgefälligkeit gestützt von Symbiosianten.
Nochmal, ohne Recht Ansicht kommt es nie zu rechter Meditationspraxis, und es gibt keinerlei Hinweis, daß jemals jemand (außer Paccekabuddhas, inkl.Buddhas natürlich) Frucht oder Pfad gewonnen hätten. Die Beispiele des gewonnenen Vermögens der Langzeit"praktiker", mit, weiß-Buddha-wieviel-Jahren, Meditationspraxis, in Nähe und Ferne, spiegeln das wohl gut wieder.
Aber Diskussionen im Internet zu einer solch speziellen, unwesentlichen Einzelheit? Immerhin beschäftigst du dich so im weitesten Sinne mit der Lehre des Buddha und der Sangha anstelle z.B. mit den Lottozahlen. Von daher hat es schon einen Anteil am spirituellen Fortschritt. Große Erwartungen hegte ich an deiner Stelle nicht...
"mit der Sangha..." nicht vielerorts und der "Lehre Buddhas" dem entsprechend.
Mit solchem Feedback, wahrlich..."keine großen Erwartungen hegbar". Sicherlich sind solch Diskussionen wichtig und gut, und das Reflektieren zählt zu den Eigenschaften einer Noblen Person:
„Da erwägt ein Mönch, nachdem er sich in einen Wald, zum Fuße eines Baumes oder in eine leere Hütte begeben hat, folgendes: ‚Ist in mir noch irgendeine Besessenheit, die noch nicht überwunden wurde und durch die mein besessener Geist daran gehindert wird, die Dinge so zu sehen und zu erkennen, wie sie zustande gekommen sind?’ Wenn ein Mönch von Sinnesgier besessen ist, dann ist sein Geist besessen. Wenn er von Böswilligkeit besessen ist ... Wenn er von Trägheit und Mattheit besessen ist ... Wenn er von Rastlosigkeit und Sorge besessen ist ... Wenn er von Zweifel besessen ist ... Wenn ein Mönch ganz in Spekulationen über diese Welt versunken ist ... Wenn ein Mönch ganz in Spekulationen über die andere Welt versunken ist ... Wenn ein Mönch sich dem Streiten und Zanken hingibt und sich auf verbale Auseinandersetzungen einlässt, andere mit seinen Worten verletzt, dann ist sein Geist besessen.“
„Er erkennt: ‚In mir ist keine Besessenheit, die noch nicht überwunden wurde und durch die mein besessener Geist daran gehindert wird, die Dinge nicht so zu sehen und zu erkennen, wie sie zustande gekommen sind. Mein Geist ist gut auf das Erwachen zu den Wahrheiten ausgerichtet.’ Dies ist das erste Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Wenn ich diese Ansicht kultiviere, entfalte und ihr folge, werde ich dann für mich selbst Ruhe erlangen, werde ich für mich selbst Gelassenheit erlangen?’“
„Er erkennt: ‚Wenn ich diese Ansicht kultiviere, entfalte und ihr folge, dann erlange ich für mich selbst Ruhe, dann erlange ich für mich selbst Gelassenheit.’ Dies ist das zweite Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Gibt es da außerhalb [dieses Dhamma und dieser Schulung] andere Asketen und Brahmanen, die dieselbe Art von Ansicht besitzen, wie ich sie besitze?’“
„Er erkennt: ‚Es gibt da außerhalb [dieser Lehre des Buddha] keine anderen Asketen und Brahmanen, die die dieselbe Art von Ansicht besitzen, wie ich sie besitze.’ Dies ist das dritte Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Besitze ich den Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht?’ Was ist der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht? Dies ist der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Obwohl er möglicherweise einen Regelverstoß begehen mag, für den eine Maßnahme der Wiedergutmachung festgelegt wurde, bekennt er ihn unverzüglich, enthüllt ihn, offenbart ihn dem Lehrer oder den weisen Gefährten im heiligen Leben; nachdem er dies getan hat, übt er sich künftig in Zurückhaltung. Gerade so, wie ein junges, zartes Kleinkind, das, auf seinem Rücken liegend, sofort zurückzuckt, wenn es mit seiner Hand oder seinem Fuß ein glühendes Stück Holzkohle berührt, ist der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Obwohl er möglicherweise einen Regelverstoß begehen mag, für den eine Maßnahme der Wiedergutmachung festgelegt wurde, bekennt er ihn unverzüglich, enthüllt ihn, offenbart ihn dem Lehrer oder den weisen Gefährten im heiligen Leben. Nachdem er dies getan hat, übt er sich künftig in Zurückhaltung.“
„Er erkennt: ‚Ich besitze den Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht.’ Dies ist das vierte Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Besitze ich den Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht?’ Was ist der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht? Dies ist der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Obwohl er in verschiedenen Angelegenheiten für seine Gefährten im heiligen Leben aktiv sein mag, nimmt er große Rücksicht auf die höhere Tugendübung, auf die Übung der höheren Geistesschulung und die Übung in höherer Weisheit. Gerade so wie eine Kuh mit einem neugeborenen Kalb beim Grasen ihr Kalb im Auge behält, so ist auch der Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Obwohl er in verschiedenen Angelegenheiten für seine Gefährten im heiligen Leben aktiv sein mag, nimmt er große Rücksicht auf die höhere Tugendübung, auf die Übung der höheren Geistesschulung und die Übung in höherer Weisheit.“
„Er erkennt: ‚Ich besitze den Charakter eines Menschen mit vollendeter Ansicht.’ Dies ist das fünfte Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Besitze ich die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht?’ Was ist die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht? Dies ist die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Wenn der vom Tathāgata verkündete Dhamma und dessen Schulung gelehrt werden, beachtet er sie, schenkt ihr Aufmerksamkeit, beschäftigt er sich damit mit ganzem Herzen, ist ganz begierig, den Dhamma zu hören.“
„Er erkennt: ‚Ich besitze die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht.’ Dies ist das sechste Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Weiterhin erwägt ein Schüler der Edlen folgendermaßen: ‚Besitze ich die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht?’ Was ist die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht? Dies ist die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht: Wenn der vom Tathāgata verkündete Dhamma und dessen Schulung gelehrt werden, dann erlangt er Verständnis und gewinnt die Freude, die mit dem Dhamma verbunden ist.“
„Er erkennt: ‚Ich besitze die Stärke eines Menschen mit vollendeter Ansicht.’ Dies ist das siebente Wissen, das von ihm erlangt wird, das edel und überweltlich ist und nichts mit dem des in Unkenntnis lebenden Weltmenschen gemeinsam hat.“
„Ein Schüler der Edlen, der auf solche Weise diese sieben Faktoren besitzt, hat den für die Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts eigenen Charakter gut untersucht. Ein Schüler der Edlen, der auf solche Weise diese sieben Faktoren besitzt, besitzt die Frucht des Stromeintritts.“
— MN 48
Zum einen darüber reden, welches die Charaktere sind, und zum anderen auch von außen, direkt oder indirekt, Antworten:
KalyanamittaDas scheint aber nur eine Erfindung der Kommentarliteratur zu sein, denn in den Lehrreden dagegen steht, dass für alle vier derselbe Pfad gilt:
Es handelt sich bei der angeführten Aufführung um Fruchterlangen, für immer Gefestiges, wie oben etwas erklärt. Die vier Paare oder acht Personen, kommen oft genung in den Lehrreden vor.
kuckmal, Hier gibt's noch mehr Pfade:
"Das ist der zur Leidensauflösung führende Pfad' erkennt er der Wahrheit gemäß."
"Das ist der zur Wahnauflösung führende Pfad' erkennt er der Wahrheit gemäß."
Schon wieder zwei Pfade mehr.
Wie in vielen hatte Buddha, entsprechend den Ansprechen der Einzelnen, mehrere Ausdrücke und Zugänge für ein und das Selbe verwendet. Oft glaubt man hier verschiedene Dinge anzutreffen, oder verstehen zu müssen.
Soweit Atma dieses in diesem Bezug, vielleicht erleichternd, sehen kann, entspricht Leidensbefreiung hier dem Pfaderlangen, und Weisheitsbefreiung der Fruchterlangung.
Um hier abschließend nochmal deutlich zu machen was gut und besser als Lehrer anzusehen ist:
Lehrengelehrer eines Pitaka, zwei, drei, dann besser ein Meister der Vertiefung (bis dahin Weltlinge, Aussenseiter) dann in Abfolge die Noblen Personen bis zum Arahat, und selbst wenn diese vielleicht gerade "gewissenlos" verweilen, sind sie in jeder Hinsicht besser um selbst Pfad oder Frucht zu gewinnen:
Wird ein Mönch, der kein Stromeingetretener ist, als Aussenseiter gekannt?
Nicht nur ein Mönch, auch ein Laie, auf der Ebene der Perfektion. Hier das Ursprungssutta dieses "Aha's" auch
gleich ins Deutsche übersetzt .
Das Dhamma ist nicht kompliziert, sobald man Vertrauen oder Wissen gewonnen hat. Denken sie nicht kompliziert, bauen sie auf das vertrauengewinnende Denken, geben Sie diesem alle Kraft, und dann vermag man das wahre Dhamma zu hören.
Mögen die Worte dem einen oder anderen hilfreich sein. Anumodana!