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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 17, 2017, 12:40:05 AM »

Sadhu!

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Ich sage euch, Bhikkhus, da sind zwei Leute, die nicht leicht zu vergelten sind. Welche zwei? Eure Mutter und euer Vater. Selbst wenn Ihr für einhundert Jahre eure Mutter auf einer Schulter und euren Vater auf der anderen Schulter tragen würdet, und euch um sie darin kümmern würdet, sie zu sablen, massieren, zu baden und ihre Gliedmaßen zu reiben und diese zugleich dort [auf euren Schultern] defäkieren und urinieren würden, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Wenn Ihr eurer Mutter und eurem Vater die völlige Herrschaft über die große Erde herstellen würdet, im Überfluß der sieben Schätze, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Warum ist dem so? Mutter und Vater tun viel für ihre Kinder. Sie sorgen für sie, sie ernähren sie, sie stellen sie dieser Welt vor. Doch jeder, der seine ungläubige Mutter und ungläubigen Vater aufweckt, Vertrauen in ihnen besiedelt und festigt; seine untugendhafte Mutter und untugendhaften Vater aufweckt, Tugend in ihnen besiedelt und festigt; seine geizige Mutter und geizigen Vater aufweckt, Großzügigkeit in ihnen besiedelt und festigt, seine törichte Mutter und seinen törichten Vater aufweckt, Einsicht in ihnen besiedelt und festigt: In diesem Maße vergütet und vergilt einer seine Mutter und seinen Vater.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Und in welchem Maße, Herr, ist einer ein Laienanhänger, der in beidem, für sein eigenes Wohl, als auch zum Wohle anderen übt?"

"Jivaka, wenn ein Laienanhänger selbst großartig im Vertrauen ist, und andere dazu anhält großartig im Vertrauen zu sein; wenn er selbst großartig in Freigiebigkeit ist, und andere dazu anhält großartig in Freigiebigkeit zu sein; wenn er selbst danach strebt Bhikkhus zu treffen, und andere dazu anhält Bhikkhus zu treffen; wenn er selbst begehrt das wahre Dhamma zu hören, und andere dazu anhält das wahre Dhamma zu hören; wenn er sich selbst stets an das Dhamma, daß er gehört hat, erinnert, und andere dazu anhält, sich an das gehörte Dhamma zu erinnern; wenn er selbst das Dhamma, daß er gehört hat, ergründet, und andere dazu anhält das gehörte Dhamma zu ergründen; wenn er selbst beides, daß Dhamma und seine Bedeutung kennt und sich im Einklang mit dem Dhamma übt und andere dazu anhält im Einklang mit dem Dhamma zu üben: in diesem Ausmaß ist er dann ein Laienanhänger, der in beidem, für sein eigens Wohl, als auch zum Wohle anderen übt."/dquote]

Anumodanā puñña kusalā
Posted by: Sophorn
« on: March 17, 2017, 12:26:01 AM »

 _/\_  _/\_ _/\_

Sadhu. Sadhu. Sadhu.
Karuna hat die Einladung Bhantes ausgerichtet und karunas Vater hat spontan gesagt, er möchte gern dieser Einladung folgen, wenn er nach Kambodscha kommen sollte.
Mudita.
_()_

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 16, 2017, 02:38:27 PM »

Sādhū!

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Ein Segen:    Freunde, wenn man sie braucht.
Ein Segen:    Zufriedenheit mit dem, was gerade ist.
Innerer Reichtum beim Beenden des Lebens ist ein Segen.
Ein Segen:   Das Aufgeben von allem Leid
            & Stress.

Ein Segen in der Welt: Ehrfurcht für eure Mutter.
Ein Segen:    Ehrfurcht auch für euren Vater.
Ein Segen in der Welt:    Ehrfurcht für einen Praktizierenden.

Ein Segen:    Ehrfurcht auch für einen Brahmanen.
Ein Segen im Alter ist Tugend.
Ein Segen:    eine gefestigte Überzeugung.
Ein Segen:    die erlangte Erkenntnis.
Das Nicht Tun von Schlechtem ist
            ein Segen.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Auf fünf Arten, junger Haushälter, sollte ein Kind seine Eltern als den Osten unterstützen:

(i) mich unterstützt, soll ich sie unterstützen,
(ii) ich soll ihre Pflichten erfüllen,
(iii) ich soll die Familientradition wahren,
(iv) ich soll mich wert machen mein Erbe einzugehen,
(v) weiters sollte ich Almosen zu Ehren meiner Eltern und verstorbenen Verwandten geben.[1]
 1. Das ist eine heilige Tradition der Aryans. die niemal auf die Toten vergessen. Diese Tradition wird nach wie vor von Buddhisten in Ländern wie Sri Lanka vertrauensvoll eingehalten, indem sie den Mönchen, am achten Tag im dritten Monat und jederm anderen "Gedenktag" Almosen zur Erinnerung an ihre Ältern überbringen. Die Verdienste von solchen guten Taten, werden nach der Zeremonie den Verstorbenen gewidmet. Auch vergisst ein Buddhist niemals, bei jeder punna-kamma (guten Tat) an die Eltern zu denken und widmet diese Verdienste entsprechend. So verhölt sich die Loyalität und Dankbarkeit gegenüber den Eltern, wie es Buddha gelehrt hatte.

Anumodanā puñña kusalā
Posted by: Sophorn
« on: March 16, 2017, 09:34:29 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Aufgrund des Geburtstages meines Vaters, Ban Chrek, möchte ich ihm den höchsten Segen wünschen und tiefsten Respekt erweisen, und mich bedanken für alles, was ich ihm verdanke.
Auch damit verbunden widme ich dieselben Wünsche meinem 2. Vater, Ban Kourng, der bereits verstorben ist, allerdings immer mit in Gedanken mit meinem leiblichen Vater untrennbar ist. Auch ihm gilt mein tiefster Dank, Respekt und Wunsch.
Mein letzter Gedanke gilt allen jenen, die mich wie eine Tochter behandeln und für deren Schutz, Umsicht, Lehre und Geschenke ich stets dankbar bin.
Mögen alle diese Lehrer beschützt sein und nach Befreiung streben.
Ayu vanno sukham balam  _()_

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