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Topic Summary

Posted by: Sophorn
« on: May 23, 2018, 04:36:19 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu. Sadhu. Sadhu.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 23, 2018, 10:12:22 AM »

Mal möchte man sich als Eigen kontrollieren, mal ander, die man als Eigen oder fremd ansehen möchte. Das ist alles bhava-tanha, Seins- oder Werdedurst.

Dann gibt es aber auch jene, die kein Ansehen haben wollen, nackt herumlaufen, mit heruntergekommenen Kleider, kein Gesicht zeigen und sich in falscher "Bescheidenheit" und Heruntermachen suhlen. Einmal wollen sie das eigene Ansehen vernichten, einmal das was sie äußen in Verbindung mit Eigen sehen. Das ist vi-bhava-tanha und noch verwirrter.

Jemand der an nicht festhält, was immer Ansehen ihm zu teil wird, was immer Ansehen, man ihm entziehen möchte, geübt und wissend, daß diese oder jene Erscheinung, aufgrund von Ursachen aufgekommen ist, greift er weder mehr danach, noch hält er daran fest. Was immer Ansehen da sein mag, mag es für geschicktes Heben des Selbstbeswußtseins, für den Pfad verwendet werden.

Das ist warum der Buddha wahres Ansehen mit dem Strahlen des Mondes verglichen hat, in Distanz, abgelegen, für jeden Gegenständlich sich daran erheben zu können.

Keine Reinigungsmittel mach den Geist reiner und fleckenloser, als das Reinigen mit dem Ansehen der Juwelen, um zu einer Einsicht zu gelangen, die dann jede Trübung wie Wasser an einer Lotusblüte abtropfen und ungebunden läßt.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Und was ist der Uposatha der Noblen? Es ist das Reinigen des verunreinigten Geist mittels passender Technik. Und wie ist der verunreinigte Geist durch passende Technik gereinigt?

Durch wiederbesinnen des Ansehens und der strahlenden Qualitäten des Buddhas, des Dhammas, der Sangha, der eigenen Tugend, der eigenen Großzügigkeit, der eigenen Geschicke den Devas gleich... der Devas

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

...Mit was immer für einer Überzeugung diese bestückt waren, wenn sie aus diesen Leben fallen, kommen sie dort wieder auf, die selbe Art der Überzeugung ist auch in mir präsent. Mit was immer für einer Tugend diese bestückt waren, wenn sie aus diesem Leben fallen, kommen sie dort wieder auf, die selbe Art der Tugend ist auch in mir präsent. Mit was immer für einer Belehrtheit diese bestückt waren, wenn sie aus diesem Leben fallen, kommen sie dort wieder auf, die selbe Art der Belehrtheit ist auch in mir präsent. Mit was immer für Großzügigkeit diese bestückt waren, wenn sie aus diesem Leben fallen, kommen sie dort wieder auf, die selbe Art von Großzügigkeit ist auch in mir präsent. Mit was immer für einer Einsicht diese bestückt waren, wenn sie aus diesem Leben fallen, kommen sie dort wieder auf, die selbe Art von Einsicht ist auch in mir präsent.' Wie er sich der Devas wiederbesinnt, ist sein Geist gestillt und Freude kommt auf, die Veruntrübungen seines Geistes sind abgelegt, gerade so wie Gold mit passender Technik gereinigt wird. Und wie wird ein Gold durch passende Technik gereinigt? Durch den Gebrauch eines Brennofens, Salzerde, rotem Kalk, einem Blasebalg, Zangen und angemessenem menschlichen Bemühen. Dies ist wie Gold durch passende Technik gereinigt wird. In selber Weise, wird der verunreinigte Geist durch passende Technik gereinigt. Und in welcher Weise wird der verunreinigte Geist durch passende Technik gereinigt? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Noblen sich der Devas wiederbesinnt... So wie er sich der Devas wiederbesinnt, ist sein Geist rein und Freude kommt auf, die Veruntrübungen des Geistes sind abgelegt. Er wird daher ein Schüler der Noblen, der den Deva-Uposatha einhält, genannt. Er lebt mit den Devas. Er ist den Devas dankbar, daß sein Geist gestillt ist, das Freude aufkommt und das diese, was auch immer da für Veruntrübungen im Geist sind, abgelegt sind. Das ist wie der Geist durch passende Technik gereinigt wird.

"Weiters, wiederbesinnt der Schüler der Noblen dies: 'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt das Nehmen von Leben, stehen sie vom Nehmen von Leben ab. Sie verweilen, ihre Rute abgelegt, ihr Messer abgelegt, gewissenhaft, barmherzig, mitfühlend für das Wohlbefinden aller lebenden Wesen. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt das Nehmen von Leben, vom Nehmen von Leben ab. Ich verweile, meine Rute abgelegt, mein Messer abgelegt, gewissenhaft, barmherzig, mitfühlend für das Wohlbefinden aller lebenden Wesen. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt das Nehmen was nicht gegeben, stehen sie vom Nehmen was nicht gegeben ist ab. Sie nehmen nur was gegeben ist, akzeptieren nur was gegeben, leben nicht vom Stehlen, doch mit dem Mittel eines Selbst, das rein geworden ist. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt das Nehmen was nicht gegeben ist, von Nehmen was nicht gegeben ist ab. Ich nehme nur was gegeben ist, akzeptieren nur was gegeben, lebe nicht von Stehlen, doch mit dem Mittel eines Selbst, das rein geworden ist. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt Unkeuschheit, leben sie ein enthaltsames Leben, fernab, halten sich von sexuellen Handlungen, welche der Dorfbewohners Wege sind, fern. Heute lebe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt Unkeuschheit, ein enthaltsames Leben, fernab, halte mich von sexuellen Handlungen, welche der Dorfbewohners Wege sind, fern. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt unwahre Rede, stehen sie von unwahrer Rede ab. Sie sprechen die Wahrheit, halten an die Wahrheit, sind standhaft, verlässlich, keine Betrüger dieser Welt. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt unwahre Rede, von unwahrer Rede ab. Ich spreche die Wahrheit, halte an die Wahrheit, standhaft, verlässlich, kein Betrüger dieser Welt. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt, gebrautes und gebranntes alkoholisches Getränk, das Gewissenlosigkeit verursacht, stehen sie von gebrautem und gebranntem alkoholischen Getränk, das Gewissenlosigkeit verursacht, ab. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt, gebrautes und gebranntes alkoholisches Getränk, das Gewissenlosigkeit verursacht, von gebrautem und gebranntem alkoholischen Getränk, das Gewissenlosigkeit verursacht, ab. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, leben sie von einem Mahl am Tag, stehen von Nahrung in der Nacht ab, halten sich von Nahrung zur falschen Zeit des Tages [von Mittag bis Sonnenaufgang], fern. Heute lebe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, von einem Mahl am Tag, stehe von Nahrung in der Nacht ab, halte mich von Nahrung zur falschen Zeit des Tages, fern. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, stehen die Arahants vom Tanzen, Singen, Musik, Unterhaltung ansehen, Schmuck tragen, sich selbst mit Duftstoffen und Kosmetik verschönern, ab. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, vom Tanzen, Singen Musik, Unterhaltungen ansehen, Schmuck tragen, mich selbst mit Duftstoffen und Kosmetik verschönern, ab. Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"'So lange sie leben, die Arahants, abgelegt, hohe und erhöhenden Sitze und Betten, stehen sie von hohen und erhöhenden Sitzen und Betten ab. Sie machen sich niedrige Lager, auf einer Pritsche oder ein Decke aus Stroh. Heute stehe auch ich, für diesen Tag und die Nacht, abgelegt hohe und erhöhende Sitze und Betten, von hohen und erhöhenden Sitzen und Betten ab. Ich mache ein niedriges Lager, auf einer Pritsche oder einer Decke aus Stroh.' Mittels dieses Faktors, eifere ich den Arahants nach und mein Uposatha wird eingehalten sein.

"So ist der Uposatha der Noblen Visakha. Wenn dieser Uposatha der Noblen auf sich genommen wird, ist es von großer Frucht und großem Nutzen, von großem Ruhm oder von großer Ausstrahlung. Und wie ist er von großer Frucht und großem Nutzen, von großem Ruhm oder von großer Ausstrahlung?...

Mit Hingabe und Demut gegeüber jenem, daß des Respektes und der Aufopferung würdig ist, wird nicht nur langes und großes untrübes Ansehen erlangt, sondern auch das Überwinden von der Plage von der Unbeständigkeit von Ansehen und Schmach, durch das Ablegen des Durstes nach Sein oder Nichtsein.

Jemand der ohne abzuverlangen, alles Strahlen und Ansehen geben kann, unerschöpflich, nicht vereinnehmbar.

Wahrlich Sobhaṇḍa សុភណ្ឌ (សុភណ្ឌ័) ( Sophorn ) und wenn er/sie gibt, teilt und andere dafür aufwartet, so ist/tut es/sie dem Ehrw. Maha Kassapa gleich:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Wie ein Mann einen verkommenden Brunnen hinunter blickend, einem Steilhang, oder ein steiles Flußufer, seinen Körper und Geist zurückhalten würde, ebenso, Bhikkhus, solltet Ihr stets, gleich dem Mond, gut entfernt Körper und Geist, Familien aufwarten, zurückgehalten, wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Kassapa, Bhikkhus, wartet Familien, gleich dem Mond auf: gut entfernt Körper und Geist, stets zurückhaltend wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Nun, was denkt Ihr, Bhikkhus, ein Bhikkhu welcher Art ist bereit Familien aufzuwarten?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Befreiten, sind angeleitet vom Befreiten, haben den Befreiten als Beschützer. Es wäre gut wenn der Befreite die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

Dann schwenkte der Erhabene die Hand in der Luft: "Gerade so, Bhikkhus, wie diese Hand nicht gehalten, nicht ergriffen, nicht gefangen in der Luft ist, eben so, Bhikkhus, gerät eines familienaufwartenden Bhikkhus Geist, wie auch immer, nicht gehalten, ergriffen, oder eingesperrt in Mitten von Familien: 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden, so auch mit dem was andere erlangen, er erfreut und zufrieden ist. Wie dieses, Bhikkhus, ist ein Bhikkhu bereit Familien aufzuwarten.

"Kassapa, Bhikkhus, warter Familien mit einem Geist auf, der nicht festgehalten, ergriffen, noch eingesperrt, in Mitten von Familien, wird (denkend): 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden, so auch mit dem was andere erlangen, er erfreut und zufrieden ist.

Und wie gibt einer Gaben, teilt Verdienste, Errungenschaften, selbst sein Ansehen dem geben von Dhamma gleich?

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Was denkt Ihr, Bhikkhus (Dhammika), welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma (eine nützliche Gabe, was immer hilfreiches Geschenk) unrein, und welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma rein?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Befreiten, sind angeleitet vom Befreiten, haben den Befreiten als Beschützer. Es wäre gut wenn der Befreite die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

"Dann, Bhikkhus, hört zu und gebt gut acht, ich werde sprechen."

"Ja, Ehrwürdiger Herr", erwiderten die Bhikkhus dem Befreiten. Der Befreite sprach dies:

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen (Oh, mögen Sie mein Geschenk annehmen). Mein Dhamma gelernt, mögen sie sich in Vertrauen darin ergeben. Sich in Vertrauen darin ergeben, mögen sie ihre Ergebenheit zeigen', dieses ist eine Art von Bhikkhu, Bhikkhus, der eine Lehre über Dhamma unrein gibt.

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Das Dhamma des Befreiten ist gut dargelegt vom Befreiten, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben'. Er lehrt das Dhamma aufgrund dessen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden. Diese Art von Bhikkhu, Bhikkhus, ist einer der Lehre über Dhamma rein gibt.

"Kassapa, Bhikkhus, lehrt das Dhamma, denkend: 'Das Dhamma des Befreiten ist gut dargelegt vom Befreiten, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben'. Er lehrt das Dhamma aufgrund dessen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden.

"Bhikkhus, ich halte Euch mit dem Beispiel von Kassapa, oder einem Kassapas Art gleich, an. Dazu angehalten solltet Ihr in dieser Weise ausüben."

Dieses ist wie einer großzügig, ohne Geiz und Neid, ohne eigensinnigen Hintergedanken sein Ansehen teil, es nicht nur zu Jhana vermag, sondern, wenn noch nicht schon errungen, jeden Pfad und Höchste Frucht erlangt.

Und dieses ist, wie jemand in bloßer Hingabe und Freizügigkeit im Ansehen selbst zur höchsten Befreiung gelangt, Begehren und Festhalten an dem was nicht beständig, eigen, keine Zuflucht ohne Sicherheit, Leiden und Streß nach sich zieht.
Posted by: Sophorn
« on: May 23, 2018, 08:45:16 AM »

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Sadhu. Sadhu. Sadhu.

Es ist nicht immer einfach sich des Lobes und dem Tadel sich auszusetzen. Dabei aktiv zu entscheiden, was Nützliches sei zu teilen oder gar Informatives zurückzuhalten um zu fördern. Vor allem, weil es nie Patentrezepte gibt, nur - so wie auch Bhante immer wieder betonen - Weisheit, die man in dem Moment hat oder auch nicht.
Mögen alle frei sein von Dukkha.   _/\_

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Posted by: Toriecard
« on: May 22, 2018, 11:36:14 AM »

Your thoughts are similar to mine.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 28, 2018, 07:42:47 PM »


Vaṇṇa macchariya - Ansehensgeiz und -Neid

Diese Art von Geiz möchte Ansehen, Ruhm und Schönheit nicht teilen und möchte nicht, das andere an Schönheit und Ansehen gewinnen.

Dieser Geiz ist zum Beispiel ein Grund für "politisch korrekt"-Handeln. Nicht nur das man andere nicht in den Genuß von Ansehen kommen haben möchte, würde man nichts tun oder sagen, auch wenn richtig, angebracht und passend, um nicht an Ansehen zu verlieren. Eine Person, die an ihrem breiten Ansehen hängt, neigt nicht zu Offenheit und ist nicht in der Lage wirklich lobenswertes zu Loben und tadelswertes zu tadeln, auch wenn eigentlich wissend, da sie um ihr Ansehen und Nachteile fürchtet.

Leute die ihre Existenzen auf "Schönheit" und Ansehen auf breiter Basis aufbauen, können naturgemäß, wegen ihres dafür nötigen Geizes, nicht wirklich ehrlich und wahrheitgemäß sprechen und Handeln.

Jemand, der Ansehen weder teilt noch gibt, oder für sein eigenes Ansehen, lobenswertes kritisiert, oder tadelswertes lobt, ist wenn menschlichen Zustand erreichend, hässlich und unangesehen, ohne jeden Einfuß.

Wie mit Reichen, so auch fallen Angesehene Personen schnell in die Lage, ihr Ansehen für Unreines aber auch zur übelwollenden Peinigung zu verwenden.

Sich vor etwas der Hingabe würdig zu verneigen, oder Gutes loben zu können, und damit naturgemäß an Ansehen bei schlechten und dummen Leuten verliert, erfordert die Freiheit vom Geiz gegenüber seinem Ansehen.

Wie auch mit den anderen Arten des Geizes, ist es jedoch nicht als Geiz zu verstehen, wenn man es nicht an Schlechtes oder Schlechte teilt.

So wie Schlechtes loben, ist auch schlechtem Ansehen geben zu wollen, durchaus Grund schnell zum Freund von allen Schlechten und Dummköpfen zu werden.

So teilt der Geizlose selbst in Gefahr selbst seine Freunde und jedes Ansehen zu verlieren, weiter jenes was nützlich, richtig und gut für andere ist.

Korruption zum Erhalt des Ansehens unter jenen, die nicht wissen was gut und was schlecht ist, ist durch Abwesenheit von Geiz und Neid an Ansehen, für einen, der Rechtschaffenheit erlangt hat, kein Thema. Nicht verdeckt und schminkt er/sie sich um an Gefallen dort und da zu gewinnen.

Es wird gesagt, das jener, der Wahrheit spricht, naturgemäß an Strahlen und Schönheit gewinnt.

Gewöhnliche Leute nutzen alle möglichen Wege, um Ansehen zu gewinnen und Schönheiten zu stehlen.

Eine vielleicht passende Geschichte dazu, im Bezug auf mit fremden Federn schmücken:

Schönheit stehlen

Einst war eine wunderschöne Prinzessin der Wei Dynasty und sie liebte es sich phantasievoll zu kleiden. Sie hatte ein besticktes Abendkleid mit Federn daran. Der glänzende Schimmer ließ sie wie eine Elfe aussehen. Eines Tages sah sie der König sie darin gekleidet und sprach zu ihr in einem ernsten Ton: „Ziehe diese Kleid sofort aus und trage nie wieder etwas mit Federn.“ Die Prinzessin lachte und erwiderte: „Wie viele Federn brauchen wir für dieses Kleid?“ Der König sagte: „Du bist die Prinzessin des Landes. Ich fürchte, dass die königlichen Familien sich an dir ein Beispiel nehmen. Weiter noch, werden die gewöhnlichen Leute ein Beispiel an dir sehen. Die Diener werden alles daran setzen um Vögel wegen deren Federn zu fangen, solange sie damit Geld machen können. Deshalb würden unzählige Leben aufgrund von dir genommen werden. Die Sünde wäre unvorstellbar.

Viele bereichen sich heute mit Schmücken mit den Drei Juwelen und zur selben Zeit wurden sie nicht einmal die Quelle und die Juwelen selbst ehren und sich deren Hingeben. Alles was sie möchten, ist das sich ihr Anglitz in den Fassetten vervielfältigt und vergrößert.

So teilen Geizige nicht Rechtschaffende Leute Ansehen nur zur Selbstbereicherung und dieses gar auf sehr unmoralische Weise, nicht einmal Regeln der Dankbarkeit und Pflicht in diesem Bezug zu teilen gewillt.

Respekt erweisen und Ehrdarbietung sind grundlegende Übungen um dem Geiz um Ansehen entgegenzuwirken.

So sagt der Buddha, das jemand, der sein Ansehen an jenes, was der Hingabe würdig ist, nicht nur an Ansehen gewinnt, sondern auch an Langlebigkeit, Wohl und Kraft.

So teilen selbst Götter und die mächtigsten Leute, wenn wissend was das Höchste ist, ohne zu Zögern ihr Ansehen gegenüber dem Buddha, dem Dhamma und der Sangha, Rechtschaffendem, sehen gleichzeitig aber davon ab, sich für niedrige Zwecke mit den Juwelen zu schmücken.