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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 14, 2016, 06:16:02 PM »

Wenn man so ein unglückliches Wesen ist, daß man mit Leuten wie Bodhi, Dhammika, Snyder und Co in Verbindung und Austausch steht, dann sind solche Dummheiten zu erwarten...

Quote from: Some advice needed please and this on DW...
zu wissen ob dem Tier das recht ist, getötet zu werden...

...you know their minds and you can connect with them on a very deep level

Dem Schmerz ausgeliefert...

I can’t do this anymore

Der Freuden entzogen...

I can’t see good, I can’t hear good, everything hurts, I wish would hurry up and die already

Dann Dummköpfen begegnen... Ärzten, Buddhisten, Mönchen!!

Euthanasia is not something you do to a sentient being - it is something you do for a sentient being

The fact that we have the option of administering euthanasia at the proper time is a blessing

“When the time comes that her suffering is insurmountable and she is terminal then I will do what is best for her, "my" kamma be damned. I love her too much to let her writhe in pain in a terminal situation over concerns for "my" outcome. If I have to burn in hell to alleviate her unnecessary suffering so be it. It wouldn't be the first time. I can't imagine having her crying out in pain, crapping all over the floor, puking, wasting away and then there I am.....worrying about my fate. This is Buddhism?

If any of my beloved pets were to contract a terminal disease, and were suffering without hope of recovery, I'd be willing to accept the kamma of agreeing to a peaceful medical euthanasia. How that affects my rebirth is on me. If the act is done with wisdom, empathy and compassion, then I might be comfortable assuming a reasonably good rebirth, assuming all of my acts done in this life have been reasonably wholesome and compassionate”.


Und die moderne Weisheit dann auch noch über Buddhas stellen... Dhamma-WIKI !

The orthodox Classical Theravada view is that euthanasia is wrong because any deliberate killing is considered unacceptable. However, a Modern Theravada interpretation, which relies more on the actual Suttas and not later writings might be that euthanasia is acceptable in some instances where the patient is terminal and there is severe pain and suffering.

Arm, wer immer in ihren Banden ist, arm wer sich zu soetwas hingezogen fühlt. Hatten denen niemand erklärt, daß Sie das Selbe Verständis haben, wie so manche Leute, die Millionen für "Ihr Gutes" in den Tod geschickt haben? Dinge haben Ihre Ursachen.

Ist ja schon bezeichnend, daß die Frage ein "Mönch" in den Raum stellt.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 12, 2015, 11:57:04 PM »

http://forum.sangham.net/index.php/topic,69.0.html

Quote
„Und was ist rechte Entschlossenheit? Entschlossen in Entsagung zu sein, in Freiheit von Feinschaft, in Nichtverletzen: Das wir rechte Entschlossenheit genannt.“



...wer will das schon und wer will sie gar in Dana Ueben... Dann doch lieber in den gerechten krieg fuer den frieden. Meine, unsere Werte geben wir nicht auf. So weit kommt es noch, das wir unseres, meines aufgeben. Fordern und zumindest erhalten was wir uns angehaeuft haben ist der weg...

um weiter zu samsaran, die leichenfelder zu mehren und uns an unseren werten zu erfreuen...

Als hatte Buddha Weltbilder und Werte gelehrt. Leiden und den Weg aus dem Leiden und nicht umgekehrt oder gar einen moha und glueck aus etwas jhana pfad um die werte zu naehren.

Quote
Kultivieren einer geschickten Art von Gedanken


Wie aber ist Lauterkeit dreifach in Gedanken? Da ist einer ohne Habgier; was ein anderer an Hab und Gut besitzt, danach giert er nicht. Er ist haßlos in seiner Gesinnung, trägt unverdorbene Gedanken in seinem Herzen, als wie: 'Ach, möchten doch diese Wesen ohne Übel und Beschwerden sein und ein leidloses, glückliches Leben führen!' Er hat die rechte Erkenntnis , die richtige Anschauung: 'Gaben, Spenden  und Opfer [ sind nicht wertlos; es gibt eine Frucht und Folge der guten und bösen Taten ; es gibt sowohl diese Welt wie die nächste Welt; Vater, Mutter und geistgeborene Wesen sind keine leeren Worte; es gibt in der Welt Asketen und Priester von rechtem, vollkommenem Wandel, die diese Welt wie die nächste Welt selber erkannt und erfahren haben und sie erklären können. So ist Lauterkeit dreifach in Gedanken.





Sie werden im gesamten Korb und dem Erbe Buddhas keinerlei wirre Ideen ueber Rechte und Fordern finden, da dies eben schwere falsche si htweise ist, Dankbarkeit und guete zerstoert und wesen ins verben fuer lange zeit fuehrt.

Wer beginnt schon zu geben wenn man sich gute fruechte erfordern und errechteln kann? 
Dinge haben Ursachen und man kann diese nicht wegteoretisieren oder wegrationalisieren. So erleichtern sich schuldenberge nicht auch wenn man sich heute gerne kollektiv in den sack luegt und konzept um konzept erfi det und die Umstaende weiter verschlechtert und seine Welt, seine moeglichkeiten damit im wahb verliert. Tick... tack...tick.. tack... ist es wirklich achon so spaet... dieses leben ist nicht aller leben abend, tage... ich komm wieder, so wie es aussieht, keine frage..

wer will schon eine alternative einschlagen und den achtfachen pfad praktizieren...
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 12, 2015, 10:51:07 PM »

Auch die OEBR schickt die Menschen in den Krieg fuer den Frieden, anstelle sich mit rechter Sichtweise zu befassen, dem Dhamma Buddhas zu folgen und andere dazu anzuleiten...

Auszug aus der Aussendung der Oesterreichischen Buddhistischen Religionsgemeinschaft:

Quote



Wien, 2014 11 13
 
Die unterzeichneten gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften geben zu den aktuellen Entwicklungen weltweit, bei denen Religionen, mit welchen Argumenten auch immer, als Grundlage für Gewalt missbraucht werden, folgende gemeinsame Stellungnahme ab:
 
„Als Verantwortungsträger von in Österreich gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften verurteilen wir ausdrücklich jede religiös begründete Gewalt. Wir verwahren uns dagegen, dass Religion als Vorwand für Gewaltanwendung instrumentalisiert wird. Wir werden solchen Entwicklungen, vor allem auch in Österreich, mit Entschlossenheit entgegentreten.
 
Religionen stehen im Dienst des Friedens, weshalb auch die Freiheit der Religionen unerlässlich ist. Der wechselseitige Respekt der Religionen in Österreich ist fundamental und vorbildlich zugleich.

Wir sehen es aber auch als unsere Aufgabe, falls erforderlich, auf unsere eigenen Mitglieder und Anhänger entsprechend einzuwirken, damit ein respektvoller Umgang zwischen den Menschen der unterschiedlichen Religionen in unseren Religionsgemeinschaften und darüber hinaus gelebt und vertieft wird.
 
Dieser wertschätzende Umgang beschränkt sich keinesfalls auf den religiösen Bereich, sondern betrifft uneingeschränkt die gesamte Gesellschaft.
 
Wir sehen es als unsere Aufgabe, ein respektvolles und friedvolles Miteinander aller Menschen zu unterstützen, zu fördern und gegebenenfalls einzufordern."



Nichts als tanha und sich mit falscher sichtweise und wahn an den mitgerissenen ernaehren wollen, politik die bindet und niemandem den weg zum losloesen zeigt.

Fordern anstelle zu praktizieren. Fordern und wuenschen als praxis misverstehen unddie vergangenen guten taten, verdienste verschwenden anstelle zu mehren, zu geben und rechte entschlossenheit einfach selbst zu praktizieren. Da faellt mir wieder das Rettungsschwein ein... fuer dich mach ichs, fuer dich... nicht alleine mag ich sein...
Posted by: Sophorn
« on: October 30, 2014, 01:09:09 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 27, 2014, 08:27:33 PM »

Die seltene und gute Haltung des Ehrw. Bhante Thanissaro kennend, hat sich Attma erlaubt, die zweite Stellungnahme vom Ehrenwerten Bhante zu übersetzen. Man mag Attma verzeihen, das er Selbiges nicht für Bhikkhu Bodhis wahrlich entwürdigende und vertrauensschändende Gedankengirlanden dort, nicht zu tun vermag, was letzloch auch mit der Dhammahändlerzugeneigtheit seiner Person zu tun hat und dies möglicherweise gegen das wirtschaftliche Interesse deren sein mag. Wie auch immer können Sie dennoch sicher sein, daß diese Texte bald irgendwo über Handelswege erhältlich sind.

Quote
Ven. Thanissaro Replies:
After reading Bhikkhu Bodhi’s Response, I would like to add six observations:
1) The response shows that it is possible to formulate a rationale for just war. It fails to show, however, that such a rationale can be based on the Dhamma.


Des Ehrw. Thanissaros Antworten:

Nach dem Lesen von Bhikkhu Bodhis Entgegnungen, möchte ich sechs Feststellungen ergänzen:

1) Die Entgegnung zeigt, daß es möglich ist ein Rational für einen gerechten Krieg zu formulieren. Sie scheitert jedoch darzustellen, daß solch ein Rational auf Dhamma basieren kann.


2) To say that we are fortunate that the Nazis did not gain world dominion is not the same thing as saying that World War II was a morally laudable way of achieving that result. As the Buddha pointed out, there are many times when breaking a precept brings rewards in this world—but from that fact he never drew the conclusion that those rewards justify breaking the precept.

2) Zu sagen, daß wir beglückt sind, daß die Nazis keine Weltdominanz erlangt haben, ist nicht das Selbe, als zusagen, daß der Zweite Weltkrieg ein moralisch lobenswerter Weg war, um dieses Resultat zu erzielen. Wie Buddha hervorstrich, gibt es viele Gelegenheiten, in denen das Brechen von Tugendregeln Lohn in dieser Welt bringt, aber aus dieser Tatsache zog er nie den Rückschluß, daß solcher Lohn das Brechen von Tugendregeln rechtfertigen würde.

3) The concept of “presumptive validity” comes from Talmudic scholarship, and is totally foreign to the Pali suttas. The Buddha never allows for the idea that the precepts are valid only when no other “obligation” conflicts with them. For instance, to say that there are times when it may be necessary to tell a lie to prevent harm, and that it’s okay to do so, is to say that there are times when deliberate lies can be told without shame. But as the Buddha taught his son, “When anyone feels no shame in telling a deliberate lie, there is no evil, I tell you, he will not do” (Majjhima 61). And as he said in describing the person whose speech is skillful, “He doesn’t consciously tell a lie for his own sake, for the sake of another, or for the sake of any reward” (Anguttara 10:165). So there is no basis in the Dhamma for saying that other, outside “obligations” can take precedence over the precepts.

3) Das Konzept von "mutmaßlicher Stichhaltigkeit" kommt aus der Talmudic Gelehrtenschaft und ist vollkommen fremd in den Pali-Suttas. Der Buddha ließ nie die Idee zu, daß Tugenregeln nur dann korrekt sind, wenn da keine anderen "Pflichten" diesen entgehenstehen. Zum Beispiel zu sagen, daß es Zeiten geben mag zu welchen es notwendig sein mag, eine Lüge zu äußern, um Verletzung zu verhindern, und das es in Ordnung sei so zu handeln, bedeutet zu sagen, daß da Zeiten sind, in denen man bewußte Lügen ohne Scham äußern kann. Aber wie Buddha seinem Sohn lehrte: "Wenn jemand keine Scham fühlt, eine bewußte Lüge zu erzählen, ist da keine Untat, sage ich Euch, die er nicht tun würde" (Majjhima 61). Und so wie er sagte, indem er eine Person beschrieb, deren Sprache geschickt ist: "Er spricht keine bewußte Lüge zum Zwecke seinen Vorteil, zum Zwecke des Vorteils anderer, oder zum Zwecke irgendeines Lohnes" (Anguttara 10:165). So ist da keinerlei Basis im Dhamma, zu sagen, daß andere, äußere "Verpflichtungen" Vortritt gegenüber den Tugendregeln einnehmen können.

4) India by the Buddha’s time had known many evil aggressors, many horrendous forms of torture—even “scientific” experiments that involved killing prisoners (see Digha 23). Are we to assume that the Buddha could not have imagined that sort of thing happening on a larger scale in the future? He addressed the issue of whether to kill evil aggressors when he said not to kill living beings, period. The only thing whose killing he condoned was anger (Samyutta 1:71). When King Pasenadi announced to the Buddha that following the precepts gives better protection, in the long run, than having a strong army, the Buddha confirmed the king’s insight (Samyutta 3:5). So it’s misleading to say that the Buddha didn’t recommend the precepts as a policy for governments and society at large.
This, however, doesn’t leave people totally defenseless against evil aggressors. Even monks are allowed to strike others in self-defense—as long as their intention is not to kill (Pacittiya 74). But if your choice is between suffering the loss of your relatives and material wealth on the one hand, or your virtue and right view on the other, it’s better in the long run to lose the former than the latter (Anguttara 5:130).


4) India zur Zeit Buddhas, hat viele böse Aggressoren gekannt, viele abscheuliche Formen von foltergleichen "wissenschaftlichen" Experimenten, die das Töten von Gefangenen inkludierten (siehe Digha 23). Sind wir dabei anzunehmen, daß der Buddha sich nicht vorstellen konnte, daß solche Dinge in einem größeren Maße in der Zukunft passieren können? Er wartete den Punkt, ob ein böser Aggressor zu töten ist, auf, wenn er sagte, keine Lebewesen zu töten, Punktum. Die einzige Sache, die er billigte zu töten, war Zorn (Samyutta 1:71). Als König Pasenadi dem Buddha bekannt gab, daß das Folgen der Tugendregeln besseren Schutz auf lange Sicht bringt, als eine Starke Armee zu haben, bestätigte Buddha des Königs Einsicht (Samyutta 3:5). Daher ist es fehlleitend zu sagen, daß der Buddha die Tugendregeln nicht als eine Gangweise für Regierungen und Gesellschaft im Größen empfahl. Dies läßt Leute, wie auch immer, nicht vollkommen verteitigungslos gegenüber bösen Aggressoren. Selbst Mönchen ist es erlaubt andere zum Zwecke der Selbstverteidigung zu schlagen, solange ihre Absicht nicht Töten ist (Pacittiya 74). Aber wenn die Wahl zwischen Leiden unter dem Verlust der Verwandten und materiellem Reichtum auf der einen Seite, oder der Tugend und rechter Sichtweise, auf der anderen, zu treffen ist, ist es besser auf lange Sicht das Erste zu verlieren, Anstelle dem Zweiten (Anaguttara 5:130).

5) The Buddha never said that the intention underlying the precepts was something as vague as “reducing harm and suffering” or “the preservation of life.” Those principles can be used to justify all sorts of evil. The only general principle he expressed for ideal actions is one that he expressed both negatively—that such actions not afflict oneself or afflict others (see Majjhima 61)—and positively: that they benefit oneself and benefit others (Anguttara 4:99). As this latter sutta makes clear, you benefit yourself by abiding by the precepts. You benefit others by encouraging them to abide by the precepts. When you try to get others to believe that there are times when it’s morally laudable to kill, you’re working for their affliction.

5) Der Buddha sagte nie, daß die Absicht, die hinter den Tugenregeln liegt, etwas Wages wie "Schaden und Leiden reduzieren" oder "das Schützen von Leben" ist. Diese Prinzipien können dafür verwendet werden, alle möglichen Arten von Schlechtem zu rechtfertigen. Das einzige generelle Prinzip, daß er für ideale Handlung ausdrückte, ist eineseits abweisend, das solche Handlungen, weder einen selbst noch andere peinigen (siehe Majjhima 61), und beführwortend, das diese einem selbst und anderen nützlich sind (Anguttara 4:99). Wie das letzter Sutta klar macht, profitiert man davon sich an die Tugendregeln zu halten. Wenn Sie versuchen andere glauben zu lassen, daß es Zeiten gibt, in denen es moralisch lobenswärt ist, zu töten, dann arbeiten Sie für deren Elend.

6) Majjhima 22 tells of a monk who claims that what the Buddha describes as an obstruction on the path is not really an obstruction at all. The Buddha calls this monk’s view “evil” and admonishes him sternly in front of other monks to make sure that such a view doesn’t spread. To say that killing in defensive war, instead of being an obstruction, would be part of a path to awakening is, by the Buddha’s standard, an evil view. That may be a harsh term to use, but it indicates how seriously the Buddha took issues of this sort—and how seriously any person committed to the end of suffering should take them as well.
My purpose in raising this point is so that if, in the future, any Buddhist wants to claim conscientious objector status, he/she can do so without any doubt about the absolute clarity of the Buddha’s absolute precept against killing.


Thanissaro Bhikkhu
Metta Forest Monastery
Valley Center, CA


6) Majjhima 22 erzählt uns von einem Mönch, der behauptete, daß jenes was der Buddha als ein Hindernis am Pfad beschreibt, ganz und gar kein Hindernis am Pfad sei. Der Buddha nannte des Mönchs Ansichten "böse" und tadelte ihn heftig in Front anderer Mönche, um sicher zu gehen, daß sich solche Ansichten nicht weiter verbreiten. Zu sagen, daß Töten im defensiven Krieg, anstelle ein Hindernis am Pfad zu sein, ein Teil des Pfades zu Erwachen sein, ist entsprechend den Standards des Buddhas eine böses Sichtweise. Das mag vielleicht grob erscheinen, aber zeigt auf, wie ernst Buddha solche Amgelegenheiten nahm, und wie ernst jede Person, die sich dem Beenden des Leidens verschrieben hat, dies ebenfalls nehmen sollte.
Meine Absicht, diese Angelegenheit anzufassen ist jene, dass wenn in der Zukunft irgend ein Buddhist gewissenhaften Oppunentenstatus beanspruchen möchte, er/sie das tun kann ohne jeglichen Zweifel der absoluten Klarheit Buddhas über absolute Tugenregel gegen Töten zu haben.

Thanissaro Bhikkhu
Metta Forest Monastery
Valley Center, CA




Sadhu! Sadhu! Sadhu!

Zu großem Nachteil in dieser Welt, wird es dem ehrenwerten Bhante Thanissaro sein, solch klaren Text zu sprechen und zu großen Vorteil wird es den Bodhis, Politkern und Händlern sein, dies klaren Worte gesprochnen zu haben.

Möge es all jenen, deren Zuflucht auf Vertrauen in Buddhas Lehren oder auf Einsicht basiert, zur Mehrung, Festigung und Stärkung von Vertrauen und Weisheit dienen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 25, 2014, 09:39:59 PM »

Attma denkt, das die Degenerationen wohl nichts dummeres hervorgebracht haben, als jene Verwirrten, die auch noch meinen ihren vernebelten Geist mit einer Boddhisattvarechtfertigung mit einem weisen Ziel und berechtigt durch Samsara jagen. Was sich Attma hier nur fragt ist, warum jene, die es eigentlich besser wissen überhaupt auf soetwas reagieren? Als könnte man die Welt von Dummheit und jenen, die damit Handel tun befreien...

Quote from: David R.Snyder
October 2014 update:
In the Fall issue there are some responses from Thanissaro Bhikkhu and Bhikkhu Bodhi and B. Alan Wallace. Those are shown in full in the Fall 2014 issue here:
http://www.inquiringmind.com/Articles/BhikkhuLetters.html

(note: I am not copying and pasting any parts of the articles this time and I have permission to post this link, including direct phone permission from Thanissaro Bhikkhu.)

Great points by both sides which includes a total of 4 essays from Thanissaro Bhikkhu and Bhikkhu Bodhi and another great response from B. Alan Wallace at the bottom too. In case you don't have access to the Spring 2014 issue which included the original article by Bhikkhu Bodhi, you can still get a feel for his position in the 2 letters/essays by him in the link above.

edit: I see IM has posted the original article by Bhikkhu Bodhi online now:
http://www.inquiringmind.com/Articles/WarAndPeace.html

So now everything is online and available for view by the public, the original article and 4 letters (combined) from Ven. T & BB.

Ring frei! (Das wird wieder Quoten und Raum für Geburten bringen)

Dieser A. Wallace schießt ja wirklich den Vogel ab. Jetzt weiß Attma auch, woher der Spruch "töte Buddha, wenn du ihn siehst kommt": Damit wollte man die Gefahren des Antreffens von "Bodhisattvas" ausdrücken, missverstehend, das Buddha etwas anderes ist, und nachdem es nicht gefährlicheres gibt, als "Bodhisattvas" hierzu auch die natürlich "wise and compassionate in understanding" Empfehlung...

Live and Let Die

Solche Leute beherrschen nun mal den Markt der nicht ganz so besonders Gesegneten. Wir könnten dieser Ver-Drahdition auch einen neuen Leitspruch geben, sozusagen einen 2.0 Slogan: "Walk (on) to feed Hungry . Till the last is rich. Don't hesitate to kill for you noble aims."

Irgendwo müssen die gezüchtet werden, es kann nicht sein, das solch Dummheit zufällig in solch großem Masse auftritt, oder haben wir es wieder mit der beinharten Realität der Seltenheit dem guten Dhamma zu begegnen und nicht geistig zu schwach zu sein, es aufnehmen zu können, zu tun.



Und? Satt für heute?

Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 17, 2014, 06:38:53 PM »

You may find another droped Bomb in the war for peace by Upasaka and Meditation teacher Christopher Titmuss here (with best greetings from Israel from him):

Quote
The Buddha expressed clear and unwavering views about his opposition to war leaving no room for any ambivalence.  In the 10,000 discourses of the Pali Canon, he did not offer a single word of support for war, including the so-called ‘just war’ or ‘holy war.’  His teachings concentrated directly on suffering and the causes and conditions for suffering. He showed no interest in supporting the policies of the nation state, especially if the policies led to war.

Sie mögen hier eine andere abgeworfene Bombe im Krieg für den Frieden, von Upasaka und Meditationslehrer Christopher Titmuss finden (mit besten Grüßen aus Israel von ihm):

Quote
Der Buddha druckte klar und unzögerlich seine Ansichten über seine Opposition zu Krieg, und ließ keinen Spielraum für irgend ein Ausschweifen. In den 10.000 Lehrreden im Palikanon, findet man kein einziges Wort, daß Krieg unterstützen würde und das beinhaltet auch die sogenannten "Gerechten Kriege" und "Heiligen Kriege". Seine Lehren konzentrieren sic direkt auf das Leiden und die Ursache und den Grund von Leiden. Er zeigte keinerlei Interesse Politik von Nationalstaaten zu unterstützen, speziell wenn diese Vorgehensweisen zu Krieg führen.

Actually Attma did not read further, as this is actually already satisfying enough and transports everything one needs to know to went on on a good path.

Since violation of the fundamental precepts has unchangeable consequences for the actor him/herself, Attma feels the need to express another time, what action means and who becomes an actor.

By physical deed: if you do a deed bodily by youself, no matter what justification, preferences or rationalisation you might have built around it. It follows you, like the shadow.

Attma hat gar nicht weiter gelesen, da dies eigentlich schon erfüllend genug ist und genug transportiert, was jeder brauchen würde, um auf dem guten Pfad weiter zu ziehen.

Da das Verletzen der fundamentalen Tugendregeln unveränderbare Konseqienzen für den Handelnden selbst hat, denkt Attma, daß es wichtig ist, noch mal genau auszusprechen, was Handlung bedeutet und wie man zum Handelnden wird.

Mit physischer Handlung: wenn Sie eine körperliche Handlung selbst setzen, ganz egal, welche Rechtfertigung, Vorzüge oder Rationalisierungen Sie darum verwickelt haben. Es folgt ihnen, wie der Schatten.


By word: If you lead somebody else by your words to do an action. This is aside of the consequences of the actually actor your deed, also something that falls back on you.

By thought: By aggrement and/or tolerating an action of somebody else, resting on your rationalisations or assumed benefits for you.

That means, that in our times, where not only authorative leader are responsible for national actions, but many, sometimes even the folk directly, that everybody, everybody, who conciously accept or agree with a deed will be the owner of its fruits. That is something people should be aware of, and no, not the smartest rationalisation or excuse will change the fact of this deed.

Mit Wort: Wenn Sie jemanden anderen mit Ihren Worten dazu bringen, eine Tat zu vollziehen. Dies ist, abgesehen von den Konsequenzen für den eigentlichen Akteur, ebenfalls etwas, daß auf Sie zurück fällt.

Mit Gedanken: Durch Einverständnis und/oder Akzeptanz einer Handlung eines anderen, sich auf Ihren Rationalisierungen und angenommenen Vorzüge für Sie stützend.

Das bedeutet, daß in unseren Zeiten, wo es nicht nur authoritäre Führer gibt, die verantwortlich für Nationale Hamdlungen sind, sondern viele, manchmal das Volk direkt, das jeder, jeder, der bewußt eine Handlung akzeptiert oder sie befürwortet, Besitzer derer Frucht ist. Das ist etwas, dessen sich Leute bewußt sein sollten, und nein, nicht die rafinierteste Rationalisierung würde die Tatsache dieser Handlung ändern.


This counts for skillful action as well as for unskillful. So be mindful on you deeds and mintreffen and prove carefully if there is not affection, aversion, delusion or fear involved if you make a desicion.

Read more here: Akzeptieren = Anstiften = Selber tun / Accepting = instigate = donig by one self

Das gilt für geschickte Handlungen genau so, wie für ungeschickte. Sein Sie daher achtsam im Bezug auf Ihre Handlungen und Geisteshaltungen und selbstkritisch, ob sich da nicht Vorlieben, Abneigungen, Unwissenheit oder Angst eingemischt haben, wenn Sie eine Entscheidung treffen.

Lesen sie mehr darüber hier: Akzeptieren = Anstiften = Selber tun / Accepting = instigate = donig by one self

Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 15, 2014, 05:45:09 PM »

Wenn Sie verfolgen möchten, wie sich papanca im Deutschen Raum ausbreitet, um zu verstehen, warum Silas keinen Raum für Rationalisierung zulassen, können Sie hier an dieser Diskussion teilhaben:

http://www.buddha-heute.de/blog/2014/08/18/die-beste-antwort-auf-die-zuehmenden-konflikte-konstantin-wecker-und-gut-oder-boese/

(Sie finden dort auch eine Übersetzung des Eingangsposts von Hrn. Snyder auf DW, der zensuriert wurde, wo die Meinung des Ehrenw. Boddhis,  der wie viele populärbuddhisten, Kriege im Dhamma rechechtfertigt sehen möchte, von Bhikkhu Thanissaro scharf gekonntert wird.)

Wenn Sie berechtigt Angst haben, dass man Ihre Beiträge auf Seiten von Personen, die sich einen Lebensunterhalt mit Dhamma verdienen, zensuriert werden, können Sie versuchen Ihren Kriegsbeitrag im mässiger zensurierten Buddhaland abzuwerfen:

http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=13&t=13756
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 05, 2014, 10:29:26 PM »

Es kann gut sein, dass nach dem zensurieren und offline stellen, auch die schon geschlossene Diskussion verschwindet..
http://dhammawheel.com/viewtopic.php?f=11&t=21708

Es ist traurif aber nicht änderbar, bedenkt man, wieviele im Namen von Buddha,Dhamma und der Eigen gemachten Sangha löschen, nehmen, zensieren und liquitieren und die ungeniert und sogar im verwirrten Glauben, dass dies rechtfertigbar ist.

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

"Wovon sollten wir nur etwas gewissenhafte Wachsamkeit erlangen, Meister? - wenn Eltern zu unterstützen sind, Frau und Kinder zu unterstützen sind, Sklaven und Arbeiter zu unterstützen sind, Freund-und-Gefährtenpflichten für Freunde und Gefährten zu erfüllen sind, Angehörige-und-Verwandtenpflichten für Angehörige und Verwandte zu erfüllen sind, Gastpflichten für Gäste, Verstorbene-Ahnenpflichten für verstorbene Ahnen, Devata-Pflichten für Devatas, Königspflichten für den König und auch dieser Körper muß erfrischt und genährt werden."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Mutter und seinen Vater, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für meine Mutter und meinen Vater. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde seine Mutter oder sein Vater irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen, wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für den König. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde der König irgend etwas für ihn erreichen, wenn er sagt: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für das Erfrischen und Ernähren meines Körpers. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde andere irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Nun was denkt Ihr, Dhanañjani? Was ist das Bessere: Einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas unrechtes tun würde, etwas unstimmiges tun würde; oder einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas rechtes tut würde, etwas stimmiges tun würde?

"Meister Sariputta, einer der für seine Mutter und seinen Vater Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde, ist nicht der Bessere. Jener, der für seine Mutter und seinen Vater Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[2]

"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seine Mutter und seinen Vater unterstützen kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag.

"Was denkt Ihr, Dhanañjani: Welches ist das Bessere: einer der für seine seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König... Erfrischen und Ernährung seines Körpers, Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde; oder einer, der für das Erfrischen und Nähren seines Körpers etwas Rechtes tun würde, etwas das stimmig ist?

"Meister Sariputta, einer der für die Erfrischung und Ernährung seines Körpers Unrechtes tun würde, tun würde was unstimmig ist, ist nicht der Bessere. Jener, der für das Erfrischen und das Ernähren seines Körper Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[3]

"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seinen Körper erfrischen und nähren kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag."

Dann, von den Worten Sariputtas entzückt und erfreut, stand Dhanañjani der Brahmane von seinem Sitzplatz auf und ging.

http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/mn/mn.097.than.html


Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 30, 2014, 06:03:39 PM »

Hier ein paar hilfreiche Artikel für den Krieg für Frieden, so wie es Buddha empfiehlt, anstelle weiter zu wandern: Des weisen letzter Weltkrieg.

Krieg und Frieden , aus "Wir alle: Bedrängt von Alter, Verfall und Tod, von Ayya Khema

Den Inhalt verstehen , von Thanissaro Bhikkhu

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Ein größerer Krieger
als der,welcher
tausendmal tausend Männer
besiegt, ist jener, welcher nur
einen -
      sich selber
besiegt.


Besser sich selber besiegen
   als andere.
Wenn ihr geübt seid
und in ständiger Selbstbeherrschung lebt,
könnte weder ein Deva noch Gandhabba,
noch ein Mara gemeinsam mit Brahmas,
diesen Sieg
wieder in eine Niederlage verkehren.

Dhp 103-105
http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/dhp/dhp.08.than.html


Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 30, 2014, 12:12:08 PM »

Wenn Sie in einen Krieg für den nächsten Krieg verwickelt werden wollen, dann kann ich die Politseite DW empfehlen, auf der Hr. Snyder im Wind vom "Friedensstifter" und Buddhistischen Volksheld in Roben noch immer das Dhamma mit seinem Weltbild formen möchte, rechtschaffende Kriege einführen möchte und natürlich Waffensport zu Buddhidtischem Volkssport machen möchte.

Bhikkhu Bodhi on War and Thanissaro's rebuttal.

Es kann durchaus sein, dass sie exikutiert werden und zensiert, also bedenken Sie dies, wenn sie sich darauf einlassen wollen. Die mehrzahl der Moderatoren sind Waffenträger, also vorsicht.

So ist das nun mal mit dem Wheel, es drängt zur Verweltlichung und hat mit Frieden nix am Hut.


If you like to get entangled into a war for the sake of the next war, I can recomment you the polit page DW, where Mr. Snyder, carried by the wind of some "peace maker" and buddhist folk heros in robes is still trying to form Dhamma into his imagination of the world, likes to introduce rightous wars into the path and of cause and off course making weapon sporting to a buddhist folk sport.

Bhikkhu Bodhi on War and Thanissaro's rebuttal.

It might be that you will be exicuted or censured and you should think carefully about this issue related to such views first. Most of the moderators there are carring weapons, so be careful.

That is the way the wheel is turning, it forces into secularisation and is far adrifted from peace.



So ist das nun mal mit dem Wheel, es drängt zur Verweltlichung und hat mit Frieden nix am Hut.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 29, 2014, 07:54:12 PM »

anumodana ehrwürdiger johann!! sie fahrn da ganz schöne geschütze auf!! hat mich dreckt, im herzen, getroffen!!

Anumodana Ven. Johann!! You are bringing real heavy atillery in position!! Hit me directly into the heart!!

Es kann nie genug der Nahrung fürs Herz und den Kampf für den Frieden sein. Den so wie ein weiser Mann HIER ganz gut erkennt, sind wir gewöhnlich nichts als gut organisierte Fahnenflüchtler und hängen uns noch diverse Friedensfahnen und der gleichen um, um uns damit zu tarnen.

There can be never enough Food for the heart and for the battle for peace . Like a wise man HERE exactlly realises, we are normaly nothing else than good organised deserters dressing ourselves with various peace flags to camouflage ourselves.
Posted by: Marcel
« on: August 29, 2014, 07:14:56 PM »

anumodana ehrwürdiger johann!! sie fahrn da ganz schöne geschütze auf!! hat mich dreckt, im herzen, getroffen!!
Posted by: Sophorn
« on: August 29, 2014, 06:40:35 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 29, 2014, 06:36:34 PM »

Werte Gemeinde,

dort und da Friedensaktivismus sehend, zusammen mit schlicht falschen und irreführenden Übersetzungen des Dhammas, möcht ich Sie hier in den Krieg für Frieden schicken.
Keine Sorge, nicht wie es die Helden und Friedensaktivisten tun und sich damit noch mehr im Aussen bekämpfen und schlicht Öl ins Feuer giessen, auf der Flucht sich um die eigentliche Front zu kümmern. Nein, ich möcht sie in einen noch viel harteren und opferreicheren Krieg senden. Einen Krieg, der so erbarmungslos gefochten werden muss, dass schon mit der Pioniereinheit, immer weniger Leiden für andere und sich selber entsteht.
Wenn die Pioniertruppe mit Sila und Entsagen den Weg gesichert hat, dann möchte ich Sie an die vier Fronten schicken um zu spähen, den Feind kennen zu lernen und ihn zu beobachten, während die Pioniere stets den Weg hinein und hinaus sichern. Um immer näher an den Feind zu kommen, wird es notwendigsein mit leichtem Gepäckzu reisen. Zum einen hinterlassen Sie nicht so tiefe Abdrücke, denen der Feind ihnen nachfolgen könnte und zum snderen können Sie im Dickicht näher an ihn herankommen und ihn beobachten, wie er agiert. Wenn sie nicht gerade an der Front sind und für den Frieden dem Kugelhagel aussetzen, dann müssen Sie ihre Talente als scharfschütze üben, unterscheiden lernen, was der Feind ist und wie er sich kleidet, um ihn dann den Gahr ausmachen zu können, wenn sie ihm gegenüber stehen.

Es ist Sinnlos einen Krieg wie die Helden und Friedensmacher für den Frieden zu führen und Sie bleiben sammt ihrer Truppe, die Sie nachsich ziehen, wieder auf der Strecke. Halten sie sich von den Nebengefechten fern, such wenn Sie noch immer so viel Begehren wie eine Mutter gegenüber ihrem einzigen Sohn haben, alles was ihnen lieb und gut erscheint retten zu wollen und ziehen sie mit einem Begehren wie eine Mutter gegenüber ihrem einzigen Sohn in den Krieg und halten sie an den Waffen für einen Sieg fest wie die Mutter ihren einzigen Sohn nicht aufgeben würde.

Wenn einer von Ihnen sich hier einsetzen möchte, dass man im Verachten der Auswirkungen seiner eigenen Handlungen, seiner endlosen Begierden für die Welt, etwas für den Frieden erreichen kann, dann bin jederzeit bereit von der Front zurückzukommen, und den Frieden für einen Kampf hier aufzugeben. Sie liegen mir sehr am Herzen, es kann aber sein, dass ich nocht nicht so ganz verstehe was ich hier sagen möchte.

Lassen Sie diesen Friedensaktivismus und bleiben sie an den vier Fronten, um verstehen zu lernen, das es Hass ohne Liebe ohne Begehren nicht gibt. Lassen Sie los und machen Sie endlich dort weiter, wo es eigentlich brennt.






Valued community,

here and there reading about peace activism, together with simply wrong or missleading translations of the Dhamma, I am willing to send you to war, war for peace.

Don't worry, not like the "heros" and peace activists would do and with it fighting each other even more intensively outwardly and simply throwing oil into the fire while actually upon the try to escape from responsibility for the own frontline. No, I intend to send you into a much harder battle, with much more sacrifies. A war which must be fought so mercilessly, that even the pionier tropp causes lesser suffering for one self and others.

If the pioneer troop has ensured the roads with Sila and renounciation, than I would like to send you out to the four frontlines, to spy, to get the enemy known and to observe him, while the pioneers constantly ensure the possible way in and out. To get more closer to the enemy, it is nessesary to travle with light and less baggage. On one hand you would not leave deep tracks behind you, which would be a great support for the enemy to follow you, and on the other hand you are more flexible to get deeper into the thicket, to get closer to him and obsereve him better how he acts. If you aren't currently expose your self in the hail of bullets for peace on the frontlines, than you have to train your talents as sniper, learn to discriminate between enemy and others and how he uses disguses to get sure to be able to put him to an end if you get him face to face.

It is useless to lead a war for peace like th heros and peacemaker and they will get lost on there way, incl. the troops they are pulling along, another time again and again.Refrain from side battles even if you still have the desire like a mother after her only son, to wish to protect everything which you love and which you regard as good. You have go for war with a desire and attachment for it, like a mother for her only son and you have to hold on the nessesary weapons for victory like the mother would not gibe up her only son.

If one of you likes to take on the position, that it is possible to reach peace while ignoring the fruits of ones own actions, ones endless desire and greed for the world, if so, I am every time willing to come back from the frontline and give up peace for a battle here. You are really important for me, but it might be, that I do not realy understand what I like to talk about...

Let go of this peace activism and stay at the four frontlinesfrontlines to learn to understand, that hatred can not exist if there is no love, no greed. Let go of it and start to continue there, where the fire actually burns.