anumodana ehrwürdiger johann!! sie fahrn da ganz schöne geschütze auf!! hat mich dreckt, im herzen, getroffen!!
Anumodana Ven. Johann!! You are bringing real heavy atillery in position!! Hit me directly into the heart!!
- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
Ein größerer Krieger
als der,welcher
tausendmal tausend Männer
besiegt, ist jener, welcher nur
einen -
sich selber
besiegt.
Besser sich selber besiegen
als andere.
Wenn ihr geübt seid
und in ständiger Selbstbeherrschung lebt,
könnte weder ein Deva noch Gandhabba,
noch ein Mara gemeinsam mit Brahmas,
diesen Sieg
wieder in eine Niederlage verkehren.
Dhp 103-105
http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/dhp/dhp.08.than.html
- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
"Wovon sollten wir nur etwas gewissenhafte Wachsamkeit erlangen, Meister? - wenn Eltern zu unterstützen sind, Frau und Kinder zu unterstützen sind, Sklaven und Arbeiter zu unterstützen sind, Freund-und-Gefährtenpflichten für Freunde und Gefährten zu erfüllen sind, Angehörige-und-Verwandtenpflichten für Angehörige und Verwandte zu erfüllen sind, Gastpflichten für Gäste, Verstorbene-Ahnenpflichten für verstorbene Ahnen, Devata-Pflichten für Devatas, Königspflichten für den König und auch dieser Körper muß erfrischt und genährt werden."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Mutter und seinen Vater, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für meine Mutter und meinen Vater. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde seine Mutter oder sein Vater irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen, wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für den König. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde der König irgend etwas für ihn erreichen, wenn er sagt: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für das Erfrischen und Ernähren meines Körpers. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde andere irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Nun was denkt Ihr, Dhanañjani? Was ist das Bessere: Einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas unrechtes tun würde, etwas unstimmiges tun würde; oder einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas rechtes tut würde, etwas stimmiges tun würde?
"Meister Sariputta, einer der für seine Mutter und seinen Vater Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde, ist nicht der Bessere. Jener, der für seine Mutter und seinen Vater Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[2]
"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seine Mutter und seinen Vater unterstützen kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag.
"Was denkt Ihr, Dhanañjani: Welches ist das Bessere: einer der für seine seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König... Erfrischen und Ernährung seines Körpers, Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde; oder einer, der für das Erfrischen und Nähren seines Körpers etwas Rechtes tun würde, etwas das stimmig ist?
"Meister Sariputta, einer der für die Erfrischung und Ernährung seines Körpers Unrechtes tun würde, tun würde was unstimmig ist, ist nicht der Bessere. Jener, der für das Erfrischen und das Ernähren seines Körper Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[3]
"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seinen Körper erfrischen und nähren kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag."
Dann, von den Worten Sariputtas entzückt und erfreut, stand Dhanañjani der Brahmane von seinem Sitzplatz auf und ging.
http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/mn/mn.097.than.html
The Buddha expressed clear and unwavering views about his opposition to war leaving no room for any ambivalence. In the 10,000 discourses of the Pali Canon, he did not offer a single word of support for war, including the so-called ‘just war’ or ‘holy war.’ His teachings concentrated directly on suffering and the causes and conditions for suffering. He showed no interest in supporting the policies of the nation state, especially if the policies led to war.
Der Buddha druckte klar und unzögerlich seine Ansichten über seine Opposition zu Krieg, und ließ keinen Spielraum für irgend ein Ausschweifen. In den 10.000 Lehrreden im Palikanon, findet man kein einziges Wort, daß Krieg unterstützen würde und das beinhaltet auch die sogenannten "Gerechten Kriege" und "Heiligen Kriege". Seine Lehren konzentrieren sic direkt auf das Leiden und die Ursache und den Grund von Leiden. Er zeigte keinerlei Interesse Politik von Nationalstaaten zu unterstützen, speziell wenn diese Vorgehensweisen zu Krieg führen.
October 2014 update:
In the Fall issue there are some responses from Thanissaro Bhikkhu and Bhikkhu Bodhi and B. Alan Wallace. Those are shown in full in the Fall 2014 issue here:
http://www.inquiringmind.com/Articles/BhikkhuLetters.html
(note: I am not copying and pasting any parts of the articles this time and I have permission to post this link, including direct phone permission from Thanissaro Bhikkhu.)
Great points by both sides which includes a total of 4 essays from Thanissaro Bhikkhu and Bhikkhu Bodhi and another great response from B. Alan Wallace at the bottom too. In case you don't have access to the Spring 2014 issue which included the original article by Bhikkhu Bodhi, you can still get a feel for his position in the 2 letters/essays by him in the link above.
edit: I see IM has posted the original article by Bhikkhu Bodhi online now:
http://www.inquiringmind.com/Articles/WarAndPeace.html
So now everything is online and available for view by the public, the original article and 4 letters (combined) from Ven. T & BB.
Ven. Thanissaro Replies:
After reading Bhikkhu Bodhi’s Response, I would like to add six observations:
1) The response shows that it is possible to formulate a rationale for just war. It fails to show, however, that such a rationale can be based on the Dhamma.
Des Ehrw. Thanissaros Antworten:
Nach dem Lesen von Bhikkhu Bodhis Entgegnungen, möchte ich sechs Feststellungen ergänzen:
1) Die Entgegnung zeigt, daß es möglich ist ein Rational für einen gerechten Krieg zu formulieren. Sie scheitert jedoch darzustellen, daß solch ein Rational auf Dhamma basieren kann.
2) To say that we are fortunate that the Nazis did not gain world dominion is not the same thing as saying that World War II was a morally laudable way of achieving that result. As the Buddha pointed out, there are many times when breaking a precept brings rewards in this world—but from that fact he never drew the conclusion that those rewards justify breaking the precept.
2) Zu sagen, daß wir beglückt sind, daß die Nazis keine Weltdominanz erlangt haben, ist nicht das Selbe, als zusagen, daß der Zweite Weltkrieg ein moralisch lobenswerter Weg war, um dieses Resultat zu erzielen. Wie Buddha hervorstrich, gibt es viele Gelegenheiten, in denen das Brechen von Tugendregeln Lohn in dieser Welt bringt, aber aus dieser Tatsache zog er nie den Rückschluß, daß solcher Lohn das Brechen von Tugendregeln rechtfertigen würde.
3) The concept of “presumptive validity” comes from Talmudic scholarship, and is totally foreign to the Pali suttas. The Buddha never allows for the idea that the precepts are valid only when no other “obligation” conflicts with them. For instance, to say that there are times when it may be necessary to tell a lie to prevent harm, and that it’s okay to do so, is to say that there are times when deliberate lies can be told without shame. But as the Buddha taught his son, “When anyone feels no shame in telling a deliberate lie, there is no evil, I tell you, he will not do” (Majjhima 61). And as he said in describing the person whose speech is skillful, “He doesn’t consciously tell a lie for his own sake, for the sake of another, or for the sake of any reward” (Anguttara 10:165). So there is no basis in the Dhamma for saying that other, outside “obligations” can take precedence over the precepts.
3) Das Konzept von "mutmaßlicher Stichhaltigkeit" kommt aus der Talmudic Gelehrtenschaft und ist vollkommen fremd in den Pali-Suttas. Der Buddha ließ nie die Idee zu, daß Tugenregeln nur dann korrekt sind, wenn da keine anderen "Pflichten" diesen entgehenstehen. Zum Beispiel zu sagen, daß es Zeiten geben mag zu welchen es notwendig sein mag, eine Lüge zu äußern, um Verletzung zu verhindern, und das es in Ordnung sei so zu handeln, bedeutet zu sagen, daß da Zeiten sind, in denen man bewußte Lügen ohne Scham äußern kann. Aber wie Buddha seinem Sohn lehrte: "Wenn jemand keine Scham fühlt, eine bewußte Lüge zu erzählen, ist da keine Untat, sage ich Euch, die er nicht tun würde" (Majjhima 61). Und so wie er sagte, indem er eine Person beschrieb, deren Sprache geschickt ist: "Er spricht keine bewußte Lüge zum Zwecke seinen Vorteil, zum Zwecke des Vorteils anderer, oder zum Zwecke irgendeines Lohnes" (Anguttara 10:165). So ist da keinerlei Basis im Dhamma, zu sagen, daß andere, äußere "Verpflichtungen" Vortritt gegenüber den Tugendregeln einnehmen können.
4) India by the Buddha’s time had known many evil aggressors, many horrendous forms of torture—even “scientific” experiments that involved killing prisoners (see Digha 23). Are we to assume that the Buddha could not have imagined that sort of thing happening on a larger scale in the future? He addressed the issue of whether to kill evil aggressors when he said not to kill living beings, period. The only thing whose killing he condoned was anger (Samyutta 1:71). When King Pasenadi announced to the Buddha that following the precepts gives better protection, in the long run, than having a strong army, the Buddha confirmed the king’s insight (Samyutta 3:5). So it’s misleading to say that the Buddha didn’t recommend the precepts as a policy for governments and society at large.
This, however, doesn’t leave people totally defenseless against evil aggressors. Even monks are allowed to strike others in self-defense—as long as their intention is not to kill (Pacittiya 74). But if your choice is between suffering the loss of your relatives and material wealth on the one hand, or your virtue and right view on the other, it’s better in the long run to lose the former than the latter (Anguttara 5:130).
4) India zur Zeit Buddhas, hat viele böse Aggressoren gekannt, viele abscheuliche Formen von foltergleichen "wissenschaftlichen" Experimenten, die das Töten von Gefangenen inkludierten (siehe Digha 23). Sind wir dabei anzunehmen, daß der Buddha sich nicht vorstellen konnte, daß solche Dinge in einem größeren Maße in der Zukunft passieren können? Er wartete den Punkt, ob ein böser Aggressor zu töten ist, auf, wenn er sagte, keine Lebewesen zu töten, Punktum. Die einzige Sache, die er billigte zu töten, war Zorn (Samyutta 1:71). Als König Pasenadi dem Buddha bekannt gab, daß das Folgen der Tugendregeln besseren Schutz auf lange Sicht bringt, als eine Starke Armee zu haben, bestätigte Buddha des Königs Einsicht (Samyutta 3:5). Daher ist es fehlleitend zu sagen, daß der Buddha die Tugendregeln nicht als eine Gangweise für Regierungen und Gesellschaft im Größen empfahl. Dies läßt Leute, wie auch immer, nicht vollkommen verteitigungslos gegenüber bösen Aggressoren. Selbst Mönchen ist es erlaubt andere zum Zwecke der Selbstverteidigung zu schlagen, solange ihre Absicht nicht Töten ist (Pacittiya 74). Aber wenn die Wahl zwischen Leiden unter dem Verlust der Verwandten und materiellem Reichtum auf der einen Seite, oder der Tugend und rechter Sichtweise, auf der anderen, zu treffen ist, ist es besser auf lange Sicht das Erste zu verlieren, Anstelle dem Zweiten (Anaguttara 5:130).
5) The Buddha never said that the intention underlying the precepts was something as vague as “reducing harm and suffering” or “the preservation of life.” Those principles can be used to justify all sorts of evil. The only general principle he expressed for ideal actions is one that he expressed both negatively—that such actions not afflict oneself or afflict others (see Majjhima 61)—and positively: that they benefit oneself and benefit others (Anguttara 4:99). As this latter sutta makes clear, you benefit yourself by abiding by the precepts. You benefit others by encouraging them to abide by the precepts. When you try to get others to believe that there are times when it’s morally laudable to kill, you’re working for their affliction.
5) Der Buddha sagte nie, daß die Absicht, die hinter den Tugenregeln liegt, etwas Wages wie "Schaden und Leiden reduzieren" oder "das Schützen von Leben" ist. Diese Prinzipien können dafür verwendet werden, alle möglichen Arten von Schlechtem zu rechtfertigen. Das einzige generelle Prinzip, daß er für ideale Handlung ausdrückte, ist eineseits abweisend, das solche Handlungen, weder einen selbst noch andere peinigen (siehe Majjhima 61), und beführwortend, das diese einem selbst und anderen nützlich sind (Anguttara 4:99). Wie das letzter Sutta klar macht, profitiert man davon sich an die Tugendregeln zu halten. Wenn Sie versuchen andere glauben zu lassen, daß es Zeiten gibt, in denen es moralisch lobenswärt ist, zu töten, dann arbeiten Sie für deren Elend.
6) Majjhima 22 tells of a monk who claims that what the Buddha describes as an obstruction on the path is not really an obstruction at all. The Buddha calls this monk’s view “evil” and admonishes him sternly in front of other monks to make sure that such a view doesn’t spread. To say that killing in defensive war, instead of being an obstruction, would be part of a path to awakening is, by the Buddha’s standard, an evil view. That may be a harsh term to use, but it indicates how seriously the Buddha took issues of this sort—and how seriously any person committed to the end of suffering should take them as well.
My purpose in raising this point is so that if, in the future, any Buddhist wants to claim conscientious objector status, he/she can do so without any doubt about the absolute clarity of the Buddha’s absolute precept against killing.
Thanissaro Bhikkhu
Metta Forest Monastery
Valley Center, CA
6) Majjhima 22 erzählt uns von einem Mönch, der behauptete, daß jenes was der Buddha als ein Hindernis am Pfad beschreibt, ganz und gar kein Hindernis am Pfad sei. Der Buddha nannte des Mönchs Ansichten "böse" und tadelte ihn heftig in Front anderer Mönche, um sicher zu gehen, daß sich solche Ansichten nicht weiter verbreiten. Zu sagen, daß Töten im defensiven Krieg, anstelle ein Hindernis am Pfad zu sein, ein Teil des Pfades zu Erwachen sein, ist entsprechend den Standards des Buddhas eine böses Sichtweise. Das mag vielleicht grob erscheinen, aber zeigt auf, wie ernst Buddha solche Amgelegenheiten nahm, und wie ernst jede Person, die sich dem Beenden des Leidens verschrieben hat, dies ebenfalls nehmen sollte.
Meine Absicht, diese Angelegenheit anzufassen ist jene, dass wenn in der Zukunft irgend ein Buddhist gewissenhaften Oppunentenstatus beanspruchen möchte, er/sie das tun kann ohne jeglichen Zweifel der absoluten Klarheit Buddhas über absolute Tugenregel gegen Töten zu haben.
Thanissaro Bhikkhu
Metta Forest Monastery
Valley Center, CA
Wien, 2014 11 13
Die unterzeichneten gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften geben zu den aktuellen Entwicklungen weltweit, bei denen Religionen, mit welchen Argumenten auch immer, als Grundlage für Gewalt missbraucht werden, folgende gemeinsame Stellungnahme ab:
„Als Verantwortungsträger von in Österreich gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften verurteilen wir ausdrücklich jede religiös begründete Gewalt. Wir verwahren uns dagegen, dass Religion als Vorwand für Gewaltanwendung instrumentalisiert wird. Wir werden solchen Entwicklungen, vor allem auch in Österreich, mit Entschlossenheit entgegentreten.
Religionen stehen im Dienst des Friedens, weshalb auch die Freiheit der Religionen unerlässlich ist. Der wechselseitige Respekt der Religionen in Österreich ist fundamental und vorbildlich zugleich.
Wir sehen es aber auch als unsere Aufgabe, falls erforderlich, auf unsere eigenen Mitglieder und Anhänger entsprechend einzuwirken, damit ein respektvoller Umgang zwischen den Menschen der unterschiedlichen Religionen in unseren Religionsgemeinschaften und darüber hinaus gelebt und vertieft wird.
Dieser wertschätzende Umgang beschränkt sich keinesfalls auf den religiösen Bereich, sondern betrifft uneingeschränkt die gesamte Gesellschaft.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, ein respektvolles und friedvolles Miteinander aller Menschen zu unterstützen, zu fördern und gegebenenfalls einzufordern."
„Und was ist rechte Entschlossenheit? Entschlossen in Entsagung zu sein, in Freiheit von Feinschaft, in Nichtverletzen: Das wir rechte Entschlossenheit genannt.“
Kultivieren einer geschickten Art von Gedanken
Wie aber ist Lauterkeit dreifach in Gedanken? Da ist einer ohne Habgier; was ein anderer an Hab und Gut besitzt, danach giert er nicht. Er ist haßlos in seiner Gesinnung, trägt unverdorbene Gedanken in seinem Herzen, als wie: 'Ach, möchten doch diese Wesen ohne Übel und Beschwerden sein und ein leidloses, glückliches Leben führen!' Er hat die rechte Erkenntnis , die richtige Anschauung: 'Gaben, Spenden und Opfer [ sind nicht wertlos; es gibt eine Frucht und Folge der guten und bösen Taten ; es gibt sowohl diese Welt wie die nächste Welt; Vater, Mutter und geistgeborene Wesen sind keine leeren Worte; es gibt in der Welt Asketen und Priester von rechtem, vollkommenem Wandel, die diese Welt wie die nächste Welt selber erkannt und erfahren haben und sie erklären können. So ist Lauterkeit dreifach in Gedanken.
zu wissen ob dem Tier das recht ist, getötet zu werden...
...you know their minds and you can connect with them on a very deep level
Dem Schmerz ausgeliefert...
I can’t do this anymore
Der Freuden entzogen...
I can’t see good, I can’t hear good, everything hurts, I wish would hurry up and die already
Dann Dummköpfen begegnen... Ärzten, Buddhisten, Mönchen!!
Euthanasia is not something you do to a sentient being - it is something you do for a sentient being
The fact that we have the option of administering euthanasia at the proper time is a blessing
“When the time comes that her suffering is insurmountable and she is terminal then I will do what is best for her, "my" kamma be damned. I love her too much to let her writhe in pain in a terminal situation over concerns for "my" outcome. If I have to burn in hell to alleviate her unnecessary suffering so be it. It wouldn't be the first time. I can't imagine having her crying out in pain, crapping all over the floor, puking, wasting away and then there I am.....worrying about my fate. This is Buddhism?
If any of my beloved pets were to contract a terminal disease, and were suffering without hope of recovery, I'd be willing to accept the kamma of agreeing to a peaceful medical euthanasia. How that affects my rebirth is on me. If the act is done with wisdom, empathy and compassion, then I might be comfortable assuming a reasonably good rebirth, assuming all of my acts done in this life have been reasonably wholesome and compassionate”.
Und die moderne Weisheit dann auch noch über Buddhas stellen... Dhamma-WIKI (http://www.dhammawiki.com/index.php?title=Euthanasia)!
The orthodox Classical Theravada view is that euthanasia is wrong because any deliberate killing is considered unacceptable. However, a Modern Theravada interpretation, which relies more on the actual Suttas and not later writings might be that euthanasia is acceptable in some instances where the patient is terminal and there is severe pain and suffering.