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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 12, 2013, 06:36:29 PM »

Quote from: DBU
Meditation am umgestürzten Buddha in München

Eine umgekippte Buddhastatue im Rahmen einer Kunstaktion mitten in der Münchner Innenstadt sorgt derzeit für  für eine intensive Diskussion im Spannungsfeld von Respekt und Wertschätzung religiöser Werte und deren Symbole sowie der Freiheit der Kunst.

Am morgigen Samstag, 13. Juli 2013, findet an der Buddhastatue eine öffentliche Meditation statt. Veranstaltet wird sie von “Lotus Sangha – Deutscher Buddhismus der Yun Hwa Denomination of World Social Buddhism e.V.” (www.lotussangha.org ). Martin Czepan, der 2. Vorsitzende schreibt an alle buddhistischen Gemeinschaften in München und Umgebung: “ Unsere2 Sangha veranstaltet am Samstag, 13. Juli, von 12 bis 13 Uhr eine Meditation am umgestürzten Buddha am Viktualienmarkt. Über Eure Teilnahme würden wir uns freuen. Bitte bringt ausreichend Sitzkissen mit, auch für Passanten, die spontan mitmachen möchten.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 02, 2013, 11:52:11 AM »

Der sich am Boden kugelnde Buddha Emo, erinnert mich an den Ungefallenen. Ich denke das ist der Grund, warum sich auch ein Buddha niemals den Bach vor Lachen gehalten hat, da sich die Beschämten noch mehr ärgen würden.

Aber ich freu mich, daß meine MEINung mir das beschert, wofür MEINungen ja da sind "Anerkennt mich doch" *hupf spring*  :) Und jetzt auch noch geteilte MEINung. Oder passt das Wort "geteilt" hier nicht.  ::) Schon wieder geteilte MEINung, nein, das mag ich nicht.  :D
Posted by: Kusaladhamma
« on: July 02, 2013, 12:00:15 AM »

Quote
ich wollte nur auch schnell eine MEINung haben. Geht schon wieder





Ich find Dich klasse Johann

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 30, 2013, 03:20:55 PM »

Na wenn dann nun einige sagen würden, ihr Leiden hat nur mit ihrem alten Karma zu tun, dann wären andere sicher empört. Manchmal aber auch nicht.  :)

in einem viel bekannten Land, vor gar nicht all zu langer Zeit, waren einige Bienen sehr bekannt...

Scheint als ob sich die Hühner wieder gackernd die Augen auspecken, entsetzt über ihre Vergangenheit und damit fleißig an ihrer Zukunft weiterarbeiten.

Die Einschätzung von Sogen Ralf Boeck, Mitglied des Rates der Deutschen Buddhistischen Union (DBU): "Hier verletzt eine Behörde die ihr zur Pflicht gemachte weltanschauliche Neutralität.  Bitte machen Sie sich doch einmal kundig, wie etwa buddhistische Besucher aus Sri Lanka oder Thailand (um nur zwei Beispiele zu nennen) eine solche Installation empfinden."

Boeck weiter: Wir denken nicht, dass dies im Sinn einer positiven Selbstdarstellung Münchens als einer weltoffenen Kulturstadt ist und fordern Sie daher auf, diese Aktion schnellstmöglich zu beenden."

Die DBU behalte sich ansonsten vor, in internationalen buddhistischen Presseportalen wie etwa Buddhist Channel, auf diese "mehr als zweifelhafte Art der Imagewerbung" hinzuweisen.
Das sind ja alles Witzbolde... da huldigen Sie die den Kitsch und die Sinnlichkeit, und wenn ihnen einer ihre Symbole der Erregung umwirft, kommen Sie mit ihren alten Handlungen nicht klar und bezichtigen andere... Also ich mag euch sagen, Buddha hätte diesen Künstler mehr als gelobt. Ob ihn ein Zennie dafür umbringen würde...? Lustige verwickelte Welt.  <.I.> Von einer Drohung mit srilankischem marketing "Buddhist Channel" würde ich mal absehen, denn der Schuß wird wohl schon von alleine nach Hinten los gehen.

Und kein Mensch sieht das Mitgefühl des Künstlers und worauf er hin zeigt. "Böser Täter..." aber jetzt kommen wir... "The Untouchables"

...so, wieder genug mitgekrabscht, ich wollte nur auch schnell eine MEINung haben. Geht schon wieder  :)
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 17, 2013, 10:52:44 PM »


Quelle: www.merkur-online.de

Viele Bürger und Besucher Münchens wähnen sich im Nirvana, wenn sie über den Viktualienmarkt mit all seinen Schmankerln schlendern. Dieser Eindruck wird seit Montagmittag noch verstärkt: Seitdem liegt ein überdimensionaler Buddha zwischen dem Standl von Nymphenburg-Sekt und dem Pschorr-Biergarten. Richtig - er sitzt nicht, er liegt. Und an seiner Unterseite steht „Made in Dresden“. Der goldglänzende Religionsstifter ist das neuste Kunstwerk aus der Reihe „A Space Called Public - Hoffentlich Öffentlich“.

Wie die bisher in der Innenstadt inszenierten Skulpturen und Auftritte (wir berichteten), irritiert auch der Anblick des Buddhas. Warum „Made in Dresden“ und nicht „in Munich“? Der in Malaysia geborene Künstler Han Chong will daran erinnern, dass Dresden die heimliche Hauptstadt für Asien-Kitsch und -Souvenirs ist. Die meisten sogenannten „Asiatica“ für den europäischen Raum werden an der Elbe produziert. Dort ist außerdem eine große asiatische Community zuhause....



Die Initiatoren und Aufzeiger des Bedingen Mitaufkommens:

http://www.aspacecalledpublic.de/

Das empörte Wehklagen und Raunzen der Verursacher ob reifender früherer Handlungen (Dhammahändler):

Quote from: Rundbrief der DBU
Liebe Buddhisten in München und anderswo,

das Kulturreferat der Landeshauptstadt München hat seit kurzem eine umgestürzte Buddha-Skulptur als Kunstobjekt am Münchener Viktualienmarkt installiert.

Wenn ihr diese Installation ebenso unangemessen findet wie wir, dann schreibt und telefoniert doch mit den Verantwortlichen.

Details zum Künstler und Intention, siehe

Made-in-Dresden

Der Verantwortliche von Seiten der Stadt ist:
Landeshauptstadt München
Kulturreferat
Hr. Erwin Hartl
Burgstraße 4
80331 München
Tel.: 089 233-28500
Fax: 089 233-21269
E-Mail:erwin.hartl@muenchen.de


Bildquelle: http://www.aspacecalledpublic.de/ascp4.html#process