Nyom
Maria richtete sich gerade an meine Person, gewisse Zweifel an Impfungen aufgekommen, und sucht um Lösung des Problems. So da vielleicht viele sind, möcht Atma hier für andere zugängig zu folgendem antworten:
Impfung – Werter Bhante,
hoffe es geht soweit gut in der Ferne. Wollte nur einmal fragen was, was
werter Bhante von Impfungen ( Corona )hält.
Bin im Zweifel es anzunehmen.
1. Gibt noch genug ältere Menschen, die eine Impfung brauchen
2. Bin immer so neugierig, was da drinnen ist und gehe auf Recherche und
muss feststellen, dass dieser eine Kombi aus Synthetik und Zellen ist.
Falls werter Bhante die Möglichkeit hat mir zu antworten, wäre ich sehr
Dankbar.
Werte Mutter wurde schon einmal mit Pfizer geimpft. Geht ihr gut. Bis auf
die anderen Wehwechen, die der Arzt gut behandelt.
Alles Liebe
Und Grüße aus fern
Maria
Gute Maria,
Mit, "
da sind vier Arten von Kranken Leut '" möchte meinereiner beginnen.
Grundsätzlich ist es gut, sich stets darüber bewußt zu sein, daß nicht das Verfügen von Medikamenten, Mittel, oder Waffen einem vor Krankheit schützen, sondern Tugend, Sila, die Ursache von viel Gesundheit und Wohl darstellt. Was man gibt, bekommt man. Tendenz von Anteilnahmslosigkeit habend, anderen Lebewesen leiden direkt, durch Anordnen, oder geistiger Zustimmung zuzufügen, ist Ursache von viel Leid und Krankheit, in erster Hand, und Leben nehmen, die von Kurzlebigkeit.
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einem Anlaß nahe Savatthi in Jetas Hain, Anathapindikas Kloster verweilte. Da gingSubha, der Student, Todeyyas Sohn, zum Befreiten, und mit Ankunft, tauschte er zuvorkommende Grüße mit ihm aus. Nach dem Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "Meister Gotama, was ist der Grund, was ist die Ursache, warum Schlechtigkeiten und Vortrefflichkeiten unter den menschlichen Wesen, unter der Menschenrasse, zu sehen sind? Denn kurzlebige und langlebige Leute sind zu sehen, kranke und gesunde, häßliche und schöne, einflußreiche und einflußlose, arme und reiche, von niedriger Geburt und von hoher Geburt, dumme und einsichtige Leute sind zu sehen. So, was ist der Grund, was ist die Ursache, warum Schlechtigkeiten und Vortrefflichkeiten unter den menschlichen Wesen, unter der Menschenrasse zu sehen sind?"
"Student, Lebewesen sind Eigentümer von Kamma, Erben von Kamma, geboren durch Kamma, und haben Kamma als deren Schlichter. Kamma ist, was die Unterscheidungen unter Lebewesen, in Begriffen von Rauheiten und Verfeinerungen ausmacht."
"Ich verstehe die genaue Bedeutung von Meister Gotamas, in kürze gesprochener Aussage, nicht, ohne eine Erklärung der einzelnen Bedeutung. Es wäre gut, wenn Meister Gotama, mir das Dhamma so lehrt, daß ich die genaue Bedeutung, dieser kurzen Aussage, verstehen möge."
"In diesem Fall, Student, hört zu und gebt gut acht. Ich werde sprechen."
"Wie Ihr sagt, Meister Gotama", erwiderte Sudha, der Student.
Der Befreite sprach: "Da ist der Fall, Student, daß eine Frau oder Mann, ein Mörder von Lebewesen ist, brutal, blutrünstig, dem Töten und Schlachten hingegeben, keine Gnade für Lebewesen zeigend. Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie in den Ebenen der Entbehrung, dem schlechten Bestimmungsort, in den niedrigen Reichen, der Hölle. Wenn, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, anstelle in der Ebene der Entbehrung wiederzuerscheinen, dem schlechten Bestimmungsort, in den niedrigen Reichen, der Hölle, zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie kurzlebig, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu einem kurzen Leben führt: ein Mörder von Lebewesen zu sein, brutal, blutrünstig, dem Töten und Schlachten hingegeben, keine Gnade für Lebewesen zu zeigen.
"Doch dann ist da der Fall, daß eine Frau oder ein Mann, das Töten von Lebewesen abgelegt hat, steht dem Töten von Lebewesen ab und verweilt mit der Rute niedergelegt, sein/ihr Messer abgelegt, gewissenhaft, gnädig und teilnahmsvoll für das Wohlergehen aller Lebewesen. Durch das Aufnehmen und Autragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie in einem guten Bestimmungsort, in der himmlischen Welt. Wenn, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, anstelle an einem guten Bestimmungsort, in der himmlischen Welt wiederzuerscheinen, er/sie zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie langlebig, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu langem Leben führt: das Töten von Lebewesen abgelegt zu haben, vom Töten von Lebewesen abzustehen, mit seiner/ihrer Rute niedergelegt zu verweilen, sein/ihr Messer abgelegt, gnädig und teilnahmsvoll, für das Wohlergehen aller Lebewesen.
"Da ist der Fall. daß eine Frau oder Mann, jemand ist, der Lebewesen mit seinen/Ihren Fäusten schlägt, mit Brocken, mit Stöcken, oder mit Messern. Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie in den Ebenen der Entbehrung... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie kränklich, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu Kränklichkeit führt: jemand zu sein, der Lebewesen mit seinen Fäusten schlägt, mit Brocken, mit Stöcken, oder mit Messern.
"Doch dann ist da der Fall. daß eine Frau oder Mann, nicht jemand ist, der Lebewesen mit seinen/Ihren Fäusten schlägt, mit Brocken, mit Stöcken, oder mit Messern. Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie an einem guten Bestimmungsort... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie gesund, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu Gesundheit führt: nicht jemand zu sein, der Lebewesen mit seinen Fäusten schlägt, mit Brocken, mit Stöcken, oder mit Messern....
So haben Dinge stets ihre Ursachen, und was immer einer sich dazu neigt, gibt, ist was einer erfährt, erlangt.
Doch darf man sicherlich nicht vergessen, daß 1. jeder bereits sehr unheilsame Handlungen in der Vergangenheit getan hat, und 2. Kamma gewisse Bedingungen benötigt, um zu reifen, so wie entsprechende Zeit, Ort seines Aufkommens, Art der Geburt, Ansehen/Aussehen... was bedeutet, daß man seine Verdienste nicht herausforden sollte. Es ist unwahrscheinlicher, das gewisse Dinge reifen, wenn man zum Beispiel sehr hygenisch ist, oder Umgang mit Schlechten meidet. Jetzt, auf der anderen Seite, hilf einem, mit steten schlechten, furchtsamen, übelwollenden Gedanken, der beste Schutz nicht. Jeder kennt milliardenschwere Personen, best beschützt und , die nicht halb so alt werdend, oder gesund bleibend, wie eine armer, in Tugend und gutem Geist lebend.
So ist es grundsätzlich gut, was auch immer für Nahrung, Medizion, Kleidung und Unterkunft zum einen gut, und zum blosen Überwinden und Voranschreiten aus dem Rad von Alter, Krankeit und Tod, der Geburten, zu nutzen. Und dabei ist auch das "wie erlangen" von wichtigster Frage. Was immer es nicht bedarf andere damit zu verletzen oder des Lebens zu berauben, nicht bedarf anderen etwas wegzunehmen, nicht zur Berauschung genutzt wird, nicht Bedrängen anderer erfordert, was immer frei von schlechter Bindung gegeben ist "nütze es für dein Glück und langes Wohl, ohne zu verletzen" solches mag man, wenn denken das hilfreich seien, ohne weiters annehmen und seinen Fort-schritt damit fortsetzen.
Nyoms erster Gedanke "ach, da sind jene, die solches dringender brachen würden, mögen diese zuerst...", ist sehr geschickt und lobenswert. Doch stets mag man bedenken, daß Geben von Großzügigkeit, über die vier passenden Zeiten (wenn einer neu ankommt, einer scheidet, einer hungert, einer Krankheit unterliegt) hinaus geht, nicht sehr Verdienstreich ist, bloß zu Bindung führt, und oft Anlaß zum Bereuen, wenn nicht an tugendhafte gegeben, oder bloß Pflicht in seiner Gesellschaft, an die man gebunden tut.
"Bloß" Tugendhafte, jene, die dem Strom des Dhammas zugewandt, sind stets bestes Feld für Gaben, und solch getan, ergeben sich nie Nachteile für einen, was im übermäßigen Nähren von Untugendhaften stets der Fall ist.
Gut daher zuerst an jene, Ehrwürdige, im Geben oder Entsagen, zuerst zu denken, Gönner, zuerst zu nähren, und sicher sind die Alten, unter gleichen, die ersen, die man versorgen sollte.
Ein Gedanke, "Mögen alle anderen zuerst satt, gesund sein!", ist sehr gut, entspricht rechter Ansicht:
..."Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen. guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist."...
Zuerst all anderen satt sehen wollend, Wohl empfinden lassen, ist Geist der Person, die über Geiz hinausgegangen:
"Dies wurde vom Befreiten gesagt, vom Arahant gesagt, so hab ich es gehört: "Wenn Wesen wüßten, so wie ich, von den Resultaten des Gebens und Teilens, würden sie nicht essen, ohne gegeben zu haben, noch würden die Makel der Selbstsucht ihren Geist überkommen. Selbst wenn es ihr letzter Biß wäre, ihr letzter Mund voll, würden sie nicht essen, ohne geteilt zu haben, wenn da jemand wäre, um ihre Gabe zu empfangen. Aber weil die Wesen nicht wissen, so wie ich, von den Resultaten des Gebens und Teilens, essen sie, ohne gegeben zu haben. Die Makel der Selbstsucht überkommen ihren Geist."
— Iti 26
Und doch, wenn da nun der Fall ist, und gerade, wenn eine Person seiend, die der Gaben würdig ist, sollte man nicht aus dummen Mitleid oder gar aus fehlender Selbstwertschätzung, Gaben anderer ablehnen. Bedenke man, daß man, guten Geistes, für andere ein erfolgreiches Feld der Verdienste darstellt.
Was Impfen, Verjagen, Töten, der Geburt entziehen wollend, Übelwollen, betrifft, so sollte man sich klar sein, daß Lebewesen, sollende nicht Erwacht, immer wieder aufkommen. Wenn ihnen keinen Raum im Außen mehr zugestehend, dringen sie immer mehr nach innen, und letztlich dann gar in eines Geist, auf der Suche nach Nahrung, Werden sein.
Krankheit, und auch Covid, ist so alt wie da Leben ist, und nach C 1 kommt, c2, C19, 20, 126... und so ist es, daß man Krieg und Haß nur anheizt, wenn nicht den eigentlichen Feind, eines Übelwollen, zuerst zu besiegen. Unmöglich, selbst wenn Tag ein, Tag aus, mit allen Waffen der Welt, all jene die man nicht mag, zu töten, nicht mal annähernd, doch dem Pfeil des Übelwollens, der Feindschaft, der Ablehnung, aus dem eigenen Herzen zu entfernen, völlig, solches ist möglich, und fügt niemandem Verletzung zu.
Was 2. betrifft, wie gesagt, was man nicht als sich oder andere verletzend wahrnimmt, mag nie zum Nachteil für einen sein, und wenn frei, und gar persönlich und ohne an Welt bindend beschenkt, mag man von Gaben, Medizin, stets gebrach machen.
Der Buddha hat seinen Schülern, Mönchen, in diesem Sinne, viele Arten der Medizin erlaubt, wenn auch vorwiegend Pflanzen und Wurzelmedizin.
Vorsorge ist sicherlich etwas eher unbedachtes, nicht viel nachgegangenes, im Rahmen des Denkens nach Naturgesetzmäßigkeiten.
Also was immer da einer, mit gutem Geist, und ohne sich und andere zu verletzen, gebrach machen möchte, mag tgut sein.
Sicherlich, in manchen Dingen wie diesen, haben andere, wenn auch oft grundlos, vor einem Angst, wenn man zum Beispiel nicht geimpft sein mag. Wie und ob man solch Gruppenanspruch nachkommen sollte, hängt immer von eines Wunsch der Zugehörigkeit und Bezug von einer Gruppe ab, wo es zu eines Pflicht weden kann, oder man beides, Pflicht und Vorzüge, abzulegen vermag. Vorteile beziehen, und die dafür vorgesehenen Forderungen nicht zu erfülken, würde eines Verbleib in einer Gesellschaft unangenehm machen.
Dieses hängt jedoch alles vorrängig, wie jede Freiheit, vom Vermögen des Aufgebens und Nichtbeanspruchens ab und ist auch eines eigene Freie Wahl, wie jede Handlung, geschickt oder ungeschickt.
Mögen die Worte nicht nur für den gegenständigen Fall hilfreich sein, sondern auch viel zum Einschlagen des wahren Weges zum Überwinden von Altern, Krankheit und Tod beitragen und unterstützen vermögen.
Metta & Mudita