"zsss..." vom Sein-Wollen, dann gradewegs zum Nicht-sein Wollen...
Freut mich aber, das du die Gefahr des "Uposatha der Kuhhirten" darin erkennst. Aber nicht ist es so, das diese Arbeit etwas dem höchsten Uposatha widerspricht, ganz im Gegenteil.
Dazwischen ist die Herausforderung. "Ich bin nicht interessiert an großen Herausforderungen und viel Verantwortung und Aufgaben.", ist sehr nobel, wenn's auch wirklich nobel ist.
Ich hatte mehr daran gedacht, daß die Übersetzungen von der werten Schwester manchmal gut sind so zu übernehmen, manche vielleicht gut sind als Grundlage zu verwenden eine gute Übersetzung daraus vielleicht entstehen zu lassen und manche vielleicht nicht so wichtig und gut sind.
Freu mich auch sehr, daß sie nicht mehr, wegen weltlicher Beschäftigung einfach "eingefroren" sind. Und man wartet auch nicht, daß jemand fragt, wenn man etwas geben kann.
Dinge die leider viel zu oft falsch vermittelt werden auch wenn gut gemeint.
Buddhas Worte nicht vergessen:
"Diese zwei sind Dummköpfe. Welche zwei? Der jener, der eine Last (Aufgabe) auf sich nimmt, die nicht auf ihn gefallen ist und jener, der eine Last (Aufgabe) nicht auf sich nimmt, die es ist. Diese zwei sind Dummköpfe."Also die Aussage für einen Praktizierenden: keine Aufgaben anzunehmen, ist eher die Entwicklung der Jains. Für einen der das Ziel erreicht hat sicher, "Nichts weiter für diese Welt zu tun".